Streiche unnötigen Perfektionismus: Strategien für effizientes Arbeiten

 „Wenn ich weiß, dass ich kein perfektes Ergebnis erreichen kann, fange ich erst gar nicht an.“ Diese Einstellung kommt Dir bekannt vor? Dann hast Du ein Perfektionismus-Problem. Natürlich ist das Streben nach Vollkommenheit an sich nichts Schlechtes, sofern es nicht außer Kontrolle gerät. 

Das sieht dann so aus: Du stellst extrem hohe Anforderungen an Dich, Deinen Job, Dein Unternehmen und Deine Mitarbeiter. Fehler sind ein No-Go für Dich und unverzeihlich. Du schiebst Aufgaben auf, weil Du befürchtest, ihnen nicht gerecht zu werden. Wenn Perfektionismus Dein Schaffen, Denken und Deine Kreativität einschränkt, läuft was falsch. Dann ist effizientes Arbeiten kaum noch möglich. Doch wir zeigen Dir Strategien auf, die Dich aus der Perfektionismus-Falle befreien

  • Hab realistische Erwartungen und Ziele
  • Denk nicht zu viel nach, mach einfach
  • Arbeite an Deiner Detailverliebtheit
  • Mach nicht alles im Alleingang, delegiere
  • Sorge mit Abstand für einen klaren Blick
  • Respektiere Deine Bedürfnisse

Was ist überhaupt Perfektionismus?

Vielleicht fragst Du Dich: Warum ist Perfektionismus hier überhaupt ein Thema? Perfektionismus bedeutet doch, alles richtig machen zu wollen. Das ist doch was Gutes, oder nicht? Aber Perfektionismus ist nicht gleich Perfektionismus. Er kann Dich und Dein Unternehmen voranbringen – aber mindestens genauso gut ausbremsen.

Ein positiver, sogenannter funktionaler Perfektionismus treibt Dich an, ist ein Motivator, der Dich zu Höchstleistungen anspornt. Er macht Dich zu einem qualitätsorientierten Unternehmer. Diese Form des Perfektionismus sorgt für Deine persönliche und geschäftliche Weiterentwicklung, da Du nach Optimierung strebst. Der Kampf mit Deinem inneren Schweinehund gewinnst Du fast immer, das lässt Dich vieles besser machen als andere.

Perfektionismus ist kein Problem, solange Du akzeptieren kannst, dass die hohen Ansprüche, die Du an Dich und andere stellst, trotz größter Sorgfalt nicht immer erfüllt werden können. Dass es für Dich in Ordnung ist, wenn etwas nicht so funktioniert, wie Du es Dir vorstellst. Sollte das Deine Einstellung sein, bist Du einfach ein gewissenhafter Mensch. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Aber wenn Dir Dein Perfektionismus mehr Steine in den Weg legt, als er aus dem Weg räumt, dann wird er dysfunktional: Als dysfunktionaler Perfektionist bist Du weit mehr als nur gewissenhaft. Du fühlst geradezu einen Zwang, alles richtig machen zu müssen. Diese Form des Perfektionismus geht mit übertriebenen Selbstzweifeln einher. Die Angst, nicht gut genug zu sein, begleitet Dich auf Schritt und Tritt. Kritisch stellst Du Dein Handeln in Frage und überlegst, ob Du wirklich Dein Bestes gegeben hast. Das Erreichte, und sei es noch so viel, ist nie genug. Du bist auf der Jagd nach der ultimativen (unrealistischen) Vollkommenheit.

Dysfunktionale Perfektionisten können selbst kleine Fehler nicht akzeptieren. Misserfolge, die zum privaten und beruflichen Leben gehören, werfen Betroffene aus der Bahn und geben ihnen das Gefühl, Versager zu sein.

Die Angst, etwas falsch machen zu können, ist für dysfunktionale Perfektionisten lähmend. Als Unternehmer musst Du aber schnell Entscheidungen treffen können. Wenn Deine hohen Erwartungen quasi nicht erfüllbar sind, verschwendest Du zu viel Zeit mit Versuchen, es dennoch perfekt zu machen. Du darfst Perfektion nicht immer als Maß aller Dinge sehen – sonst wirst Du nie mit einem Projekt fertig oder fängst gar nicht erst damit an.

Übertriebener Perfektionismus engt Dich in Deinem Schaffen ein, er lässt Dir keinen Freiraum für Individualität und Kreativität.

Warum steht Dir Dein Perfektionismus im Weg?

Kennst Du das noch aus der Schulzeit: Du kommst happy aus der Schule, weil Du in einer Klausur eine Zwei geschrieben hast. Deine Eltern fragen Dich aber, warum es keine Eins geworden ist. Ein solch leistungsorientiertes Verhalten der Eltern kann den Grundstein für übertriebenen Perfektionismus legen. Wertschätzung, der an Erfolg geknüpft wird, fördert unnötigen Perfektionismus.

Hoher Erwartungsdruck in der Kindheit – sei es von Bezugspersonen oder durch das Schulsystem – kann das Gefühl, alles richtig machen zu wollen, verstärken. Auch „perfekte“ Vorbilder lösen bei Menschen mit entsprechender emotionaler Veranlagung ein übertriebenes Streben nach Vollkommenheit aus. Auf diese Weise wird Perfektionismus von klein auf regelrecht konditioniert.

Nobody is perfect. Das musst Du einfach akzeptieren. Das man aus Fehlern lernt, ist mehr als ein Kalenderspruch. Fehler lassen Dich lernen und sind eine Motivation, es das nächste Mal noch besser zu machen und Dingen auf den Grund zu gehen. Viele großartige Erfindungen sind erst durch Fehler entstanden, wie beispielsweise Penicillin, Tesafilm oder die Mikrowelle.

Aber auch Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend ohne Strukturen aufgewachsen sind, können dysfunktionalen Perfektionismus ausbilden. Der Perfektionismus verleiht ihrem Tagesablauf und Leben einen „geordneten“ Rahmen und sorgt für eine vermeintliche Kontrolle.

Als Kollegen sind übereifrige Perfektionisten schon eine große Herausforderung. Als Vorgesetzte können sie eine echte Plage sein, denn sie stellen nicht nur an sich hohe Ansprüche, sondern auch an alle Menschen, mit denen sie zusammenarbeiten.

Extreme Perfektionisten haben noch ein paar andere, wenig sympathische Eigenschaften: Sie sind nicht kritikfähig. Schließlich versuchen sie ja Fehler um jeden Preis zu vermeiden. Berechtigte Kritik hieße ja, dass sie nicht vollkommen sind – und das hört ein Perfektionist gar nicht gern. Auch ist Teamarbeit nichts für sie. Dann müssten sie eventuell Kompromisse eingehen, auch damit tun sie sich schwer.

Lege einfach los: 6 Strategien für effizientes Arbeiten

Blockiert Perfektionismus Deinen Unternehmenserfolg, ist es an der Zeit, die Reißleine zu ziehen. Unsere Strategien für effizientes Arbeiten helfen Dir dabei:

1. Mit realistischen Erwartungen kommst Du weiter

Sag Dir immer wieder, dass 100 Prozent zu erreichen nicht das Maß aller Dinge ist. Gehe realistisch an Deine Arbeit und Projekte heran. Wenn Du nur 80 Prozent erfüllst, ist das auch prima und kein Grund, an Dir zu zweifeln. Sollte schon zu Beginn eines Vorhabens klar sein, dass Perfektion nicht möglich ist, akzeptiere es – ansonsten wirst Du wichtige Entscheidungen und Prozesse nur hinauszögern. Hinterfrage bei jedem Projekt Deine Erwartungen: Sind diese angemessen oder völlig überzogen? Setze Dir erreichbare Ziele. Kleine Erfolge stärken Dich und machen Dich fit für größere Herausforderungen.

2. Höre auf zu Grübeln und geh in die Umsetzung

Wenn Du lange über eine Idee nachdenkst, sie auseinandernimmst, analysierst und optimierst – ist der Zug abgefahren. Es ist zu spät, um Deine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen. Theorie ist gut und schön, wenn Du aber Erfolg haben willst, musst Du auch praxisnah arbeiten. Steht beispielsweise die Herstellung eines neuen innovativen Produkts auf Deiner To-do-Liste, dann fang gleich damit an. Versuche nicht, alle Eventualitäten durchzudenken, sonst kommt Dir noch jemand zuvor.

3. Verliere Dich nicht in den Details

Detailverliebtheit ist eine enorme Bremse für Deinen Erfolg. Wenn Du mehr nachdenkst als machst, weil alles perfekt sein soll, kannst Du nur verlieren. Du suchst die ideale Balance? Dann sei gewissenhaft und tatkräftig zugleich. Andernfalls rennt Dir kostbare Zeit davon, weil Du Dich in unwichtigen Details verlierst.

4. Du musst nicht alles auf einmal schaffen

„Wenn etwas gut gemacht werden soll, muss ich es selbst machen“, wenn Du so denkst, wirst Du früher oder später ein Problem bekommen. Dein Tag hat nur 24 Stunden, nutze diese klug und verzettel Dich nicht. Mach Dir bewusst, dass Du nicht alles im Alleingang erledigen kannst und musst. Delegiere Aufgaben, die andere genauso gut machen können wie Du oder vielleicht sogar besser. So eine Denkweise ist für einen Perfektionisten nicht einfach. Aber Du musst Dich dazu zwingen, loszulassen. Gebe Aufgaben ab und ändere auch mal Deine Sichtweise, beispielsweise mittels Teamarbeit. Schätze und nutze das Feedback Anderer. Vielleicht ist Deine Herangehensweise gar nicht so perfekt, wie Du glaubst. Es zeugt von Größe, auch mal um Hilfe zu bitten. Das ist keine Schwäche! 

5. Etwas Abstand verschafft oft einen klaren Blick

Das übertriebene Streben nach Vollkommenheit kann Dich hemmen: in Deinem Denken und Handeln. Der Drang, alles perfekt machen zu müssen, manövriert Dich unter Umständen in eine scheinbar ausweglose Situation. Doch betrachtest Du alles mit etwas Abstand – zeitlich, emotional und vielleicht sogar räumlich – dann kannst Du eine Lösung finden. Du musst diesen Ausweg nur zulassen, auch wenn er Deinem Anspruch an Perfektion nicht genügt, ist er in dem Moment dennoch genau der richtige.

6. Höre auf Deine Bedürfnisse

Perfektionisten sind ungnädig, vor allem sich selbst gegenüber. Der Wunsch, alles richtig zu machen, führt Betroffene an ihre Grenzen und oft darüber hinaus. Das kann zu Burnout und Depressionen führen. Höre auf Deinen Körper und Deine Bedürfnisse. Ziehe die Notbremse, wenn Dein Perfektionismus Dir nicht guttut. Gönne Dir Erholungsphasen. Lege öfter am Tag eine Pause ein, versuche abzuschalten, um dann mit neuer Energie an Deine Arbeit zu gehen.

Setze Deinen Weg zum Erfolg fort

Du möchtest effizienter arbeiten und Dich auf Deinem Weg zum Erfolg nicht verzetteln? Dann vertraue den Erfahrungen eines Profis: Coach Jürgen Höller nimmt Dich mit auf eine Reise, die Dich zu Deinem Unternehmenserfolg führt. Die Seminare und Angebote der Jürgen Höller Academy geben Dir Strategien an die Hand, die auch tatsächlich in der Praxis funktionieren. Entwickle Dich mit Jürgen Höller weiter und der Erfolg lässt nicht auf sich warten.

Wieder im Flow: Hol Dir Deine Motivation zurück

Kein Erfolg ohne Motivation. Fehlt Dir die Begeisterung für Deinen Job, verlierst Du Deine Produktivität, Deinen Biss, Deine Kreativität. Motivation ist Dein Power-Tool. Sie hilft Dir, Deine Ziele im Auge zu behalten und Deine Aufgaben konsequent und auf höchstem Level zu erfüllen. Ein Mangel an Motivation kann Dich apathisch und sogar depressiv machen. So weit muss und darf es nicht kommen. Wir zeigen Dir Wege auf, wie Du Dir Deine Motivation zurückholen kannst:

Wandle auf Deinen eigenen Spuren und erinnere Dich an Deine Anfänge. Was hat Dich damals dazu bewegt, ein Unternehmen zu gründen? Was wolltest Du erreichen?

Was Deine Motivation sonst noch anfeuert: neue Ziele und Herausforderungen. Nicht zu vergessen – schaffe Dir ein Arbeitsumfeld, in dem Du dich wohlfühlst, das Dich inspiriert. Umgebe Dich mit Menschen, die dir gut tun und belohne Dich mit regelmäßigen Auszeiten.

Mit unseren Motivations-Tipps bist Du ratzfatz wieder im Flow und auf Erfolgskurs.

Besinne Dich auf den Ursprung

Früher bist Du zur Arbeit gefahren, voller Elan und Energie. Du hast Dich auf Deine Aufgaben gefreut und hattest den Kopf voller Ideen. Doch heute fehlt Dir der Antrieb, Dein Tatendrang hat merklich nachgelassen. Mangelnde Motivation muss nicht immer das Resultat von Problemen oder Schwierigkeiten sein. Manchmal verliert man die Begeisterung für den Job, gerade weil alles in zu geordneten Bahnen verläuft.

Das Szenario kennst Du: Du brennst nicht mehr für Deinen Job. Das Feuer glimmt nur noch und droht im täglichen Arbeitstrott zu ersticken. Tagein, tagaus das Gleiche zu machen, raubt Dir die Energie. Egal, warum Deine Motivation schwindet, Du hast es in der Hand, sie zurückzugewinnen. Unser Tipp: Go back to the roots und besinne Dich auf den Ursprung. Führe Dir vor Augen, warum Du Dein Unternehmen gegründet hast. Idealerweise machst Du Dir eine Motivationsliste. Schreibe auf, warum das, was Du tust, wertvoll ist und Deine Begeisterung und Deinen Einsatz verdient.

Frage Dich:

  • Warum hast Du Dich für die Unternehmensgründung entschieden?
  • Was waren die Business-Momente, die Dir besonders positiv in Erinnerung bleiben?
  • Was für Ziele hast Du verfolgt? Und welche hast Du erreicht?
  • Wo steht Dein Unternehmen heute?
  • Wie weit möchtest Du Dein Unternehmen noch bringen?

 Deine Leidenschaft ist der Garant für Deinen Erfolg. Behalte Deine Ziele im Auge. Sie treiben Dich an und helfen Dir, Dich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Motivation ist unabdingbar für Deine Entwicklung. Sie stellt sicher, dass Du Fortschritte machst, geschäftlich und persönlich.

Ohne klare Ziele kommt die Motivation nicht zurück

Ziele sind für Deine Motivation essenziell. Aber sie sollten auch realistisch sein. Wenn Du anstrebst, Marktführer zu werden, ist das ein ambitioniertes und gerechtfertigtes Ziel, keine Frage. Aber das wird wahrscheinlich nicht von heute auf morgen geschehen, was wiederum demotivierend sein kann. Du brauchst erst einmal greifbare Ziele, die Du in Deinem Tempo umsetzen kannst.

Deine Ziele…

  • kannst Du klar definieren, sie sind realistisch und umsetzbar.
  • nimmst Du sofort in Angriff. Aufschieben ist ein Motivations-No-Go.
  • kannst Du erreichen, weil Du gut bist, indem was Du tust. Du glaubst an Dich.
  •  erreichst Du, wenn es notwendig ist, auch mit Unterstützung.

Mach Dir klar, wie wichtig und sinnvoll Deine Ziele sind. Sie tragen zum Erfolg Deines Unternehmens bei, sichern Arbeitsplätze und sorgen für die Verwirklichung Deiner Träume, die Du bei Deiner Unternehmensgründung hattest.

Neue Herausforderungen wecken Deine Motivation

Hat sich Deine Einstellung zum Job in der letzten Zeit gewandelt? Ist das, was früher für Dich inspirierend und aufregend war, heute eintönig und monoton? Routine ist ja an sich nichts Negatives, aber verläuft alles Tag für Tag in langweiligen Bahnen, ist Lustlosigkeit vorprogrammiert. Wo soll da noch Motivation herkommen? Die Antwort liegt auf der Hand, die Lösung aber auch.

Was ist das Gegenteil von Routine? Abwechslung! Die bekommst Du, indem Du neue Herausforderungen suchst. Aber wie bereits gesagt: Dabei solltest Du realistisch bleiben. Neue (An-)Reize zu schaffen, die Deinen Ehrgeiz anfachen, sind jetzt genau das Richtige.

Eine Herausforderung für Dich und Dein Business kann beispielsweise die Expansion in fremde Märkte sein. Vielleicht hast Du auch Ideen für neue Produkte oder Dienstleistungen? Wirf dabei ruhig mal einen Blick auf die Konkurrenz. Was hat die erreicht, was Du noch unbedingt erreichen möchtest? Auf was wartest Du? Pack es an und mach es noch besser als Deine Mitbewerber.

Schaffe ein inspirierendes Arbeitsumfeld

Wie sieht eigentlich Dein Arbeitsumfeld aus? Karg, nur mit dem Notwendigsten ausgestattet, weil es ja schließlich Dein Büro und nicht Dein Zuhause ist? Oh je, das ist gleichermaßen traurig und demotivierend. Du verbringst so viel Zeit in Deinem Unternehmen, da solltest Du Dich dort auch rundum wohlfühlen.

Nicht nur neue Ziele sind motivierend, eine Wellbeing-Ausstattung ist es auch. Damit ist nicht gemeint, dass Du sphärische Musik hörst, Duftkerzen anzündest und die Yogamatte ausrollst. Das kannst Du natürlich alles machen, wenn es Dir guttut, aber es geht auch einfacher: Komfortable Möbel, warme Farben und eine ansprechende Beleuchtung machen viel aus. Sie sorgen für ein Wohlfühl-Umfeld, indem Du ebenso kreativ wie entspannt sein kannst.

Apropos wohlfühlen: Auch remote zu arbeiten, kann Deine Arbeitsbegeisterung pushen. Wenn Du arbeiten kannst, von wo immer Du möchtest, ist das ein echter Benefit für Deine Motivation. Ob von Zuhause oder einer fernen Destination, Du bist an Bord, aber dennoch losgelöst von der Routine. Das bringt Dich vielleicht dazu, öfter mal eine Auszeit zu nehmen.

Um motiviert zu sein, solltest Du Dich auch mit positiv denkenden Menschen umgeben, die Dich mit ihrem Elan anstecken. Lustlose Mitarbeiter sind für Deine Motivation kontraproduktiv. Das heißt nicht, dass jeder Deiner Mitarbeiter wie ein Glücksbärchi strahlen muss. Aber die Menschen, mit denen Du täglich zusammenarbeitest, sollten Deine Wellenlänge haben.

Distanziere Dich nicht von Deinen Mitarbeitern, sondern vermittle ihnen ein Team-Gefühl, denn das geben sie Dir auch wieder zurück.

Anerkennung ist enorm motivierend. Das gilt für Deine Mitarbeiter – und für Dich. Du musst Dich zwischendurch auch mal selbst loben. Führe Dir vor Augen, was Du in letzter Zeit gut gemacht und geleistet hast. Feier Deine großen Erfolge, auch die kleinen. Selbstlob stinkt nicht immer, sondern kann sehr motivierend sein.

Schöpfe mit kleinen Auszeiten Kraft und Tatendrang

Studien belegen es: Regelmäßige Pausen über den Arbeitstag verteilt, helfen dabei, produktiver zu arbeiten. Das heißt im Klartext: Wenn Du mehr leisten möchtest, musst Du weniger arbeiten. Hört sich merkwürdig an, ist aber so. Jede Erholungspause, und seien es nur 10 oder 15 Minuten, laden Deinen Akku wieder auf – den körperlichen, geistigen und auch seelischen. Entspanne Dich während dieser Auszeiten und löse Dich von Deiner Arbeit. Das motiviert Dich und schenkt Dir frische Energie. Dabei sind viele kleine Pausen sinnvoller und effektiver als eine lange.

Belohne Dich mit außergewöhnlichen Auszeiten: Wenn Du ein Zwischenziel erreicht oder eine komplizierte Aufgabe erledigt hast, hast Du Dir ein besonderes Selfcare-Treatment verdient: Gehe eine Runde spazieren, mache Sport, esse was Leckeres, höre Musik oder telefoniere mit einem lieben Menschen. Das gibt Dir die Kraft und den Tatendrang, Dich weiterhin auf Deine Ziele zu konzentrieren.

Entwickle Dich weiter, um voll durchzustarten

Du benötigst einen Antriebs-Support? Jemanden, der Dir hilft, Deine Motivation zu pushen, zu bewahren oder wiederzufinden? Dann bist Du in der Jürgen Höller Academy in den allerbesten Händen. Finde hier Deinen Weg zum Erfolg mithilfe der langjährigen Expertise von Erfolgscoach Jürgen Höller. In seinen Seminaren und Events lernst Du, wie Du als hochmotivierter Unternehmer Dein Business an die Spitze bringst.  

Eliminiere Deine Versagensangst und sprenge Deine Grenzen

Den Blickkontakt der Zuhörer in einer Präsentation deuten

Kein Mensch möchte gerne versagen. Und jeder Einzelne tut es von Zeit zu Zeit. Und das ist ganz normal, schließlich ist keine Person auf der Erde unfehlbar. Und doch ist Versagen gesellschaftlich – zumindest in einigen Kreisen – nicht akzeptiert. Wie negativ der Begriff konnotiert ist, siehst Du schon alleine daran, dass der Ausdruck “Versager” als Schimpfwort gebraucht wird. Kein Wunder also, dass Versagensangst untrennbar zum Leben dazu gehört.
Auch hierbei gilt: Wohl so ziemlich jeder Menschn leidet hier und da einmal unter der Angst, zu versagen, an wichtigen Aufgaben zu scheitern und etwas einfach nicht hinzubekommen. Die Frage ist, inwiefern diese Versagensangst Dein Leben bestimmt. Reflektiere einmal Deine aktuelle Lebenssituation und stelle Dir die folgenden Fragen:

  • Wie oft tritt Versagensangst bei Dir auf?
  • In welchen Situationen fürchtest Du Dich besonders?
  • Wie stark sind diese Ängste? Engen Sie Dich bereits Tage vor dem Ereignis massiv ein und behindern Dich vielleicht sogar im Alltag?
  • Gelingt es Dir, Versagensängste gezielt zu entkräften? Oder anders gefragt: Wenn Du Deine Aufgabe wider eigenen Erwarten gut hinbekommen hast, nehmen Deine Ängste dann im Anschluss ab?
  • Was hilft Dir am besten, um Deine Versagensangst unter Kontrolle zu halten?

Wenn Du nach Beantwortung dieser Fragen feststellst, dass Deine Versagensangst zwar hin und wieder einmal auftritt, Sie Dir aber genug Raum zum Handeln lässt, ist noch alles o.k. Wenn Sie Dich aber sehr stark belastet und Du arg darunter leidest, solltest Du unbedingt handeln. Denn im Endeffekt leiden nicht nur Deine Lebensqualität oder sogar Deine Gesundheit darunter. Es kann auch folgende Abwärtsspirale in Gang gebracht werden:

  1. Deine Versagensangst behindert Dich so sehr, dass die Vorbereitung auf Zeitpunkt X, auf den sich Deine Angst bezieht, darunter leidet.
  2. Du gehst nicht ausreichend vorbereitet in die entsprechende Situation (z. B. Meeting, Prüfung o. ä.) und aufgrund eben jener mangelnden Vorbereitung kommt es tatsächlich zu einem Scheitern. Oder Du bist so aufgeregt, dass Du Deine Fähigkeiten im entscheidenden Moment nicht adäquat abrufen kannst.
  3. Du fühlst Dich in Deiner Befürchtung, ein Versager zu sein, bestätigt und die Versagensängste nehmen weiter zu.

In diesen Teufelskreis solltest Du im Optimalfall gar nicht erst hineingeraten. Doch selbst, wenn es schon geschehen ist, gibt es viele Möglichkeiten, Dir Hilfe zu holen. Zum Beispiel mit dem Lifing Seminar des Coachs Jürgen Höller. Doch auch Du selbst kannst schon viel erreichen, zum Beispiel, indem Du Deine Einstellung zu den Dingen änderst und Dir vor Augen führst, wie wahrscheinlich ein komplettes Versagen wirklich ist. Schnell wirst Du merken: Das Worst-Case-Szenario tritt nur äußerst selten ein!

 

Deine Versagensängste trennen Dich von Deinem Erfolg

Übersteigerter LeistungsdruckGroßen Erfolg haben – davon träumen wohl so gut wie alle Menschen. Du auch? Und was hindert Dich daran, den Erfolg zu erzielen? Vielleicht sind es gerade die Versagensängste, die Dich von den Erfolgen trennen, die Du Dir schon immer gewünscht hast. Doch woher kommen überhaupt solche Ängste? Hierfür solltest Du Dir zunächst einmal vor Augen führen, dass Angst ein überaus sinnvoller Schutzmechanismus ist, der sich über Jahrmillionen in der Natur etabliert hat.
Es ist sehr sinnvoll, dass Du Angst davor hast, ohne jede Sicherung an einer Hochhauswand hinaufzuklettern. Und auch eine gewisse Versagensangst ist normal, ansonsten gäbe es kaum eine Motivation, sich für Schule, Beruf oder Sport anzustrengen. Überzogene Versagensängste wiederum sind kontraproduktiv und liegen v. a. in den folgenden Ursachen begründet:

  • Erlebnisse aus der Kindheit, z. B. sehr strenge Eltern mit überzogener Erwartungshaltung
  • Die eigene Persönlichkeit: Gerade ängstliche Menschen oder solche mit psychischen Erkrankungen neigen vermehrt zum Perfektionismus und völlig überzogenen Ansprüchen an ihre eigene Leistungsfähigkeit. [1] Manchmal versuchen Menschen auch, andere, als Schwächen empfundene Eigenschaften (z. B. Übergewicht, finanzielle Probleme etc.) durch übersteigerte Leistungsbereitschaft zu kompensieren.
  • Das berufliche Umfeld: Chefs oder Teams mit extrem hohen Anforderungen können ebenfalls zum Trigger für Versagensängste werden.
  • Die Familie: Auch im Erwachsenenalter kann familiärer Druck zur Qual werden. Ein gutes Beispiel sind überhöhte Erwartungen des Partners/der Partnerin und daraus resultierende sexuelle Versagensängste.

Doch egal, welche Ursache auch zugrunde liegt: Versagensängste trennen Dich von Deinem Erfolg. Und genau deswegen solltest Du sie bestmöglich bekämpfen.

 

So hält Deine Angst vor dem Versagen Dich von Deinen Träumen ab

Mann versinkt in seiner Versagensangst.Die Angst vor dem Versagen hält Dich von Deinen Träumen ab, zumindest, wenn Du unter besonders starker Versagensangst leidest. Dann nämlich kommt es zu körperlichen Symptomen, die unter dem Begriff “Flight-or-Fight-Reaktion” zusammengefasst werden und den Organismus in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen. [2] Doch auch psychische Erscheinungen treten auf.
Insgesamt führt starke (Versagens-)Angst zu folgenden Symptomen:

  • Herzrasen (verbunden mit erhöhtem Blutdruck)
  • Schweißausbrüche
  • Nervosität und Anspannung
  • Appetitlosigkeit
  • Magen-Darm-Beschwerden (v. a. Durchfall oder Bauchschmerzen)
  • Schlafstörungen
  • Stechen oder Druckgefühl auf der Brust (Bei häufiger und starker Ausprägung unbedingt ärztlich abklären lassen!)
  • Fluchtgedanken (Eskapismus)
  • depressive Verstimmungen

So gut wie alle der genannten Beschwerden sind sehr unangenehm und sorgen letztendlich dafür, dass Du Dich Deinen Träumen und Wünschen kaum oder nur sehr eingeschränkt widmen kannst. Ein Grund mehr, Dir professionelle Hilfe, z. B. durch das Lifing Seminar von Jürgen Höller zu suchen und einige Strategien im täglichen Leben anzuwenden.

 

Löse Dich mit diesen einfachen aber effektiven Strategien für immer von Deiner Angst

Bei der Bewältigung Deiner Angst solltest Du Dir vor allem darüber klar sein, dass diese gar nicht so häufig auf tatsächlichen schlechten Erfahrungen beruht. Vielmehr ist es der starke Leistungsdruck, der das Thema Versagen erst so richtig in den Fokus rückt. Zum Glück gibt es verschiedene effektive Strategien, mit denen Du Dich dauerhaft von Deiner Angst lösen und sprichwörtlich “zu neuen Ufern aufbrechen” kannst.
Einige Tricks kannst Du sofort anwenden. Um aber die ganze Bandbreite an Strategien dauerhaft zu lernen und in Dein Leben zu integrieren, braucht es auf jeden Fall Unterstützung von einem Experten. Jürgen Höllers Lifing Seminar ist genau darauf ausgerichtet, Dir diese Methoden zu vermitteln. Darüber hinaus erlernst Du in der Veranstaltung noch weitere Techniken und Tipps, mit denen Du ein glückliches und erfolgreiches Leben ohne Leistungsdruck lebst.
Zu den Strategien gegen Versagensangst gehören:

  • Der Aufbau eines starken, unerschütterlichen Selbstbewusstseins ist ein gutes Mittel gegen Versagensängste. Es existieren verschiedene Möglichkeiten, dieses gezielt zu stärken!
  • Indem Du Dein Mindset dauerhaft änderst, nimmst Du bevorstehende Hürden nicht mehr als Gefahr, sondern als Herausforderung wahr, die Du gerne meistern möchtest, um Deinen Wünschen und Träumen wieder ein Stück näher zu kommen.
  • Leistungsfreude statt Leistungsdruck lautet das Motto: Freue Dich auf das schöne Gefühl, eine Aufgabe erfüllt zu haben.
  • Hinterfrage Deine Ängste und unterziehe sie einem Realitätscheck: Häufig stellst Du dann fest, dass der Worst Case in Wirklichkeit gar nicht so schlimm und darüber hinaus sehr unwahrscheinlich ist.
  • Nutze die enorme Kraft Deines Unterbewusstseins, denn mit der Kraft der Autosuggestion wird es Dir gelingen, Deine negativen Gedanken gewissermaßen auszutricksen. Unglaublich, aber wahr: Das Unterbewusstsein lässt sich wie ein Muskel trainieren.
  • Visualisiere Deine Erfolge und schaffe Dir so Deinen ganz persönlichen Booster für Dein Selbstbewusstsein. Denn was man sieht, glaubt man in aller Regel auch.
  • Setze auf eine große Bandbreite an Entspannungsübungen. Einmal eingeübt, können Sie vor vermeintlich unangenehmen Situationen wahre Wunder bewirken.
 

Durch ein unerschütterliches Selbstbewusstsein hat die Angst keine Chance

Gibt es ein Wundermittel gegen Angst? Leider nein, denn Wundermittel gibt es allgemein nicht. Doch ein unerschütterliches Selbstbewusstsein kommt dem Attribut eines Wundermittels schon sehr nahe. Kein Wunder, spielt das Thema Versagen in einem selbstbewussten Mindset praktisch keine Rolle. Und Dein Selbstbewusstsein lässt sich sogar sehr schnell stärken, indem Du

  • die passende Körperhaltung einnimmst,
  • deinen Gesprächspartner ansiehst, ohne ihn dabei anzustarren oder zu fixieren und
  • Du Dich optimal auf ein wichtiges Ereignis wie eine Prüfung, Präsentation o. ä. vorbereitest.

Dadurch erhältst Du Vertrauen in Deine Fähigkeiten und die Angst vor dem Scheitern wird verdrängt.
Um aber langfristig ein unerschütterliches Selbstbewusstsein zu erlangen, solltest Du Dir fachkundige Hilfe holen. Denn nur dadurch gelingt es, die entsprechenden Verhaltensweisen auch dauerhaft zu verinnerlichen.
Erfahre hier, wie Du Dein Selbstbewusstsein kurz- und langfristig stärken kannst.

Versagen als Voraussetzung für langfristigen Erfolg: Darum musst Du Dein Mindset ändern

Verändere Dein Mindset! Was auf den ersten Blick kryptisch klingt, ist sehr wirksam. Hierzu solltest Du wissen, dass es verschiedene Mindsets gibt. Du solltest z. B. mit Hilfe von Jürgen Höller erreichen, dass sich Dein Fixed Mindset in ein Growth Mind verwandelt.
Doch erst einmal zu den Begrifflichkeiten:

  • Fixed Mindset bedeutet die innere Einstellung, dass Talente und Fähigkeiten im wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt wurden. Ob Du gut in Rechnen bist oder Deine Talente eher im sprachlichen Bereich liegen, ist angeboren. Bis zu einem gewissen Grad mag das auch stimmen, allerdings geht das Modell des Fixed Mindset davon aus, dass Du diese angeborenen Fähigkeiten kaum erweitern kannst. Was Du nicht von Beginn an beherrschst, lässt sich kaum noch erlernen.
  • Demgegenüber steht das Growth Mindset. Der Name ist Programm, heißt der englische Begriff Growth doch nichts anderes als Wachstum. Und genau hierin liegt dieses Denkmodell begründet, denn es geht davon aus, dass sich Fertigkeiten dynamisch weiterentwickeln und Du quasi unbegrenzt dazulernen kannst. Bislang warst Du nicht gut in Buchhaltung? Mit der richtigen Lernstrategie kannst Du das ändern!

Indem Du Dein Mindset änderst, verwandeln sich viele vermeintliche Probleme in Herausforderungen und Du lernst viel dazu. Und Du gewinnst das Bewusstsein, dass auch Scheitern ganz normal zum Leben dazu gehört und Dir durch den Lerneffekt sogar den Weg zu langfristigem Erfolg ebnet.

Setze auf Leistungsfreude statt auf ständigen Druck

Sport ist ein gutes Beispiel dafür, dass Herausforderungen zur Qual, aber eben auch zu einer großen Freude führen können. Manche Profisportler zerbrechen unter der großen Erwartung, die von einem Millionenpublikum an sie gerichtet werden. Dann wiederum kennst Du sicherlich die Bilder von traurig dreinschauenden Fußballprofis, die maßlos enttäuscht über ihre Auswechslung sind und sich dem Leistungsdruck nur allzu gerne bis zum Abpfiff stellen würden.
Die Grenze zwischen Leistungsdruck und Leistungsfreude ist fließend. In dem Lifing Seminar von Jürgen Höller lernst Du, wie Du das Verhältnis mehr in Richtung Leistungsfreude verschiebst. Denn es ist doch ein tolles Gefühl, wenn nach einer gemeisterten Herausforderung der Druck abfällt und die Glückshormone die Oberhand gewinnen. Genau hier solltest Du ansetzen: Freue Dich darauf, Leistung zu bringen und danach lobende Worte, mehr Gehalt oder was auch immer zu bekommen.
Für das Gelingen ist aber eine Sache besonders wichtig: Halte Leistungsdruck und Erwartungshaltung auf einem normalen, gesunden und realistischen Niveau. Denn ansonsten erzeugst Du – genau richtig erkannt – wieder unnötige Versagensängste.

Hinterfrage Deine Ängste, um diese ein für allemal zu entmachten

Woran denkst Du, wenn Du Versagensängste hast? Klar, ans Versagen. Aber welche Bilder entstehen im Kopf? Vielleicht die Blicke der Zuhörer, die angesichts Deiner völligen Ahnungslosigkeit bei der Präsentation nur noch mit dem Kopf schütteln können. Vielleicht der hochrote Kopf Deines Chefs, der gleich das Wort “Kündigung” in den Raum schreit und Dir mit auf den Weg gibt, dass Du Dich mit Deiner grenzenlosen Unfähigkeit sogar in einer Telefonzelle verlaufen würdest?
Und nun atme einmal tief durch und überlege, wie wahrscheinlich diese Szenarien sind? Richtig, eher sehr unwahrscheinlich! Sich mit den schlimmsten Befürchtungen auseinanderzusetzen und sie dann auf ihren Realitätsgehalt hin zu prüfen, ist eine häufig eingesetzte Methode aus der Angsttherapie. Experten sprechen von der sogenannten Konfrontationstherapie, die erwiesenermaßen sehr wirksam gegen Ängste ist. [3]
Aber selbst wenn der vermeintlich schlimmste Fall eintritt, wirst Du schnell feststellen, dass dieser durchaus unangenehm, aber keineswegs existenzgefährdend sein wird. Das bedeutet:

  • Die befürchtete Kündigung wird nur ein kleiner Rüffel.
  • Dein Dating-Partner wird Dich nicht auslachen oder hässlich finden, es hat nur einfach menschlich nicht gepasst.
  • Die Zuhörer im Meeting beschimpfen Dich nicht, sondern üben vielleicht nur konstruktive Kritik, die Du dann für Deine weitere Entwicklung nutzen kannst.

So wirkungsvoll diese Methode ist, Du wirst sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht alleine erlernen können. Auch hier sei Dir professionelle Hilfe, z. B. durch Jürgen Höller, ans Herz gelegt.

Nutze die enorme Kraft Deines Unterbewusstseins gegen die Angst

Nutze die enorme Kraft Deines Unterbewusstseins und bediene Dich der Autosuggestion. Wie mit der Hantel einen Muskel, trainierst Du damit Dein Unterbewusstsein dahingehend, an etwas zu glauben. In diesem Fall wäre dies Dein Erfolg und Deine Fähigkeiten, die Dich auch im entscheidenden Moment nicht alleine lassen. Wozu also Versagensängste?
Die Methode der Autosuggestion wird von Jürgen Höller bereits seit vielen Jahren erfolgreich in seinen Seminaren eingesetzt. Insbesondere in seinem Lifting Seminar lernst Du, wie Du die Autosuggestion langfristig zu Deinem Vorteil nutzen kannst. Worauf wartest Du?

Visualisiere Deine Erfolge für einen sofortigen Selbstbewusstseins-Boost

Der Sieger des Formel 1 Rennens bekommt zuerst einen Pokal und dann eine Flasche Champagner zum Versprühen. Warum das Ganze? Als sichtbare Zeichen des Erfolgs. Und genau diese solltest Du auch nutzen. Visualisiere Deine Erfolge und baue Dir damit einen sofortigen Selbstbewusstseins-Boost. Ein paar Beispiele gefällig?

  • Deine Präsentation ist gut gelungen? Merke Dir die lobenden Worte Deines Chefs und notiere Sie Dir auf einem kleinen Zettel oder Deinem Handy!
  • Endlich ist die erste Gehaltserhöhung auf Deinem Konto eingegangen? Mache einen Screenshot!
  • Die neue Wohnung ist perfekt eingerichtet? Mache schöne Fotos davon, denn es wird der Zeitpunkt kommen, an dem alles unordentlich ist und Du nicht den Hauch von Lust auf Aufräumen verspürst.

Im Falle einer akuten Versagensangst kannst Du Dir diese visualisierten Erfolge vor Augen halten und eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein tanken. Doch auch das langfristige Führen eines Erfolgs-Tagebuches kann Dir dabei helfen, die Angst vor dem Scheitern auf kleiner Flamme zu halten oder bestenfalls ganz loszuwerden. Führe gewissermaßen Dein eigenes Erfolgsjournal.

Vertraue diesen mächtigen Entspannungstechniken zur Soforthilfe

Es gibt eine große Bandbreite an Entspannungstechniken, die Du zur Soforthilfe bei plötzlicher Angst nutzen kannst. Besonders bekannt und bewährt haben sich z. B die folgenden Übungen:

  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
  • Qigong
  • Yoga
  • Tai Chi
  • Meditation
  • Atemübungen
  • Buddha-Atmung

Praktisch alle Übungen verfolgen das Ziel, Dich ganz bewusst auf Dich und Deinen Körper zu konzentrieren und auf diese Art und Weise abzuschalten. Hierzu sei aber gesagt: Diese mächtigen Entspannungsübungen sind zwar perfekt zur Soforthilfe geeignet. Allerdings sollte man sie sehr gut beherrschen, denn ohne jede Übung und nur aus dem Stegreif heraus entfalten sie nicht ihren vollen Effekt.Deswegen lohnt es sich, die Techniken richtig zu erlernen und damit immer als geeignetes “Handwerkszeug” dabeizuhaben.
Eine perfekte Ergänzung zum Abbau von Ängsten und Stress ist übrigens auch Sport. Vor allem Ausdauertraining ist gut geeignet, wie z. B.:

  • Joggen,
  • Walken,
  • Schwimmen,
  • Wandern,
  • Tennis,
  • Rudern

und weitere Ausdauersportarten.
Wenn Du Dich richtig ausgepowert hast, fühlst Du Dich ruhig, entspannt und glücklich. Kein Wunder, werden beim Training doch Glückshormone ausgeschüttet. Und diese sind natürlich die perfekten Gegenspieler zu Versagensängsten.

Starte jetzt mit dem Lifing Seminar in Dein neues Leben ohne Versagensangst

Mann mit Handy und Kalender voll mit anstehenden AufgabenViele Dinge hast Du nun erfahren. Dinge, um Deine Versagensangst zu besiegen. Du weißt, dass Du effektive Möglichkeiten hast, Deiner Furcht vor dem Scheitern schnell und wirkungsvoll zu begegnen. Dein Ziel sollte es aber sein, dauerhaft ohne Versagensängste zu leben. Das nämlich hat den ganz entscheidenden Vorteil, dass Du unabhängiger von “Erste-Hilfe-Maßnahmen” wirst und Dich noch fokussierter Deinen Zielen, Träumen und Visionen widmen kannst.
Eine solche dauerhafte Umstellung bedarf professioneller Hilfe von einem Experten. Als ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet gilt der Coach Jürgen Höller, dem bereits zahllose Menschen vertraut haben. In seinem Lifing Seminar lernst Du, wie Du langfristig ein glückliches und erfolgreiches Leben ohne Angst vor dem Scheitern führen kannst.
Du erlernst zum Beispiel

  • Techniken, mit denen Du Aufgaben nicht mehr als Bedrohung, sondern als Herausforderung betrachtest,
  • die Kraft der Autosuggestion, mit der Du Dein Unterbewusstsein auf die Siegerstraße bringst,
  • statt Leistungsdruck Leistungsfreude zu empfinden,
  • dein Mindset dauerhaft umzustellen und nachhaltig selbstbewusst zu werden sowie
  • viele weitere Tipps und Techniken gegen Versagensangst und für mehr Erfolg.

Das Lifing Seminar ist das beste Produkt, das Du zur Beseitigung von Versagensängsten und der Stärkung Deines Selbstbewusstseins nutzen kannst. Melde Dich am besten heute noch an und sei überrascht, welches Potenzial in Dir steckt.

Quellenangaben

[1] Esser G. Lehrbuch der klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2008, Seite 90
[2] Herpertz-Dahlmann B, Resch F, Schulte-Markwort, Warnke A. Entwicklungspsychiatrie: Biopsychologische Grundlagen und die Entwicklung psychischer Störungen. 2. Auflage, Schattauer, Stuttgart, 2008, Seite 283
[3] Jayasinghe N, Finkelstein-Fox L, Sar-Graycar L, Ojie MJ, Bruce ML, Difede J. Systematic review of the clinical application of exposure techniques to community-dwelling older adults with anxiety. Clin Gerontol. 2017 May-Jun; 40(3): 141–158. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6072459/ (Abrufdatum: 30.01.2022)

Leistungsdruck: Durchbreche den belastenden Kreislauf für ein glückliches & erfolgreiches Leben

Mann mit Handy und Kalender voll mit anstehenden Aufgaben

Leistungsdruck kennt vermutlich jeder von uns in unterschiedlichem Ausmaß. Bis zu einem gewissen Grad ist dies auch völlig normal. Problematisch wird es erst, wenn dieser Leistungsdruck Dein Leben so sehr bestimmt, dass er nicht mehr zu einem Ansporn, sonder zu einer Bremse wird. Wenn der Druck, ständig Top-Leistungen abliefern zu müssen, nämlich zu groß wird, entsteht ein belastender Kreislauf, der Dich letztendlich daran hindert, ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen.

Wichtig ist, dass Du die Grenze zwischen gesundem Ansporn und belastendem Leistungsdruck rechtzeitig erkennst und dem Leistungsdruck entgegensteuerst. Aus Leistungsdruck kann belastender Stress werden und spätestens dann wird es ungesund.

Lass es am besten gar nicht erst soweit kommen. Doch selbst wenn es schon passiert ist, ist es längst nicht zu spät, dem unheilvollen Kreislauf ein Ende zu bereiten. Denn es gibt zahlreiche Tipps, mit denen Du Dich gegen übersteigerten Leistungsdruck wehren kannst.

Sehr gut bewährt haben sich z. B. die folgenden Verhaltensweisen:

  • Gehe den Ursachen für Deinen Leistungsdruck auf den Grund! Übt Dein Arbeitgeber diesen Druck aus? Oder liegt der Grund eher bei Dir?
  • Hinterfrage Deine Ziele kritisch: Sind sie realistisch? Oder hast Du völlig übersteigerte Erwartungen an Dich selbst? Dann nämlich bremst Du Dich mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst aus!
  • Nutze gezielt Strategien, die das Gleichgewicht aus Ansprüchen und realistischen Möglichkeiten wieder ins Lot bringen, so z. B.:
    • Krisen als Herausforderung nutzen
    • Selbstbewusstsein stärken
    • Organisationstalent steigern
    • Erholung einplanen

Vielleicht denkst Du jetzt ganz spontan: Leichter gesagt als getan! Und damit hast Du vollkommen Recht. Deswegen solltest Du Dir auf jeden Fall Unterstützung von einem Experten holen. Denn wäre dies alles so einfach alleine umsetzbar, gäbe es viel weniger Menschen, die unter großem Leistungsdruck leiden.

Im Lifing Seminar lernst du daher:

  • überhöhten Leistungsdruck zu erkennen,
  • Strategien dagegen zu entwickeln und
  • Dein Leben in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Überzeuge Dich selbst und buche jetzt Deine Teilnahme am Lifing Seminar!

 

Kenne die Ursachen Deines Leistungsdrucks, um Dich davon zu befreien

Pin Board mit AufgabenEin gewisser Leistungsdruck gehört zum Leben dazu. Er ist sogar wichtig, denn genau er treibt uns zu Leistungen an. Trotzdem schlägt Leistungsdruck schnell in negative Emotionen um, vor allem, wenn er maßlos übersteigert ist. Der Unterschied zwischen gesundem und ungesundem Leistungsdruck lässt sich vielleicht mit den folgenden Beispielen veranschaulichen:

  • Positiv: Vor Dir liegt eine Präsentation zum Thema Wirtschaftsraum Fernost, ein Thema, das Dich schon seit dem Studium brennend interessiert. Es macht Dir große Freude, Dich noch tiefer in die Materie einzuarbeiten und Du kannst es kaum erwarten, Deine Zuhörer über dieses spannende Thema bestmöglich zu informieren.
  • Negativ: Eigentlich bist Du mit Deinem Job bereits voll ausgelastet, fürchtest aber, dass Dein Chef mit den erbrachten Leistungen unzufrieden ist, wofür es aber keine konkreten Hinweise gibt. Um Dein grenzenloses Engagement zu untermauern, halst Du Dir die Präsentation zum Thema Wirtschaftsraum Fernost auf. Eigentlich bist Du an dem Thema gar nicht sehr interessiert, aber Du weißt, dass Dein Chef ein Experte auf dem Gebiet ist. Ohne diese Zusatzleistung, so Deine Befürchtung, wäre es das Aus für die erhoffte Beförderung.

Ein Thema, zwei völlig verschiedene Situationen. Die Ursachen für Leistungsdruck, wie im zweiten Beispiel beschrieben, sind vielseitig und können sowohl in Dir als auch in Deiner Umgebung liegen. Allen gemeinsam ist die Befürchtung, dass, wenn ein bestimmtes Leistungsniveau nicht erreicht wird, negative Konsequenzen drohen.

Typische Ursachen für Leistungsdruck sind:

  • gesellschaftlicher Zwang nach einem bestimmten Lebensstandard (Der Nachbar hat einen Porsche, also brauche ich mindestens einen Mercedes)
  • Versagensängste
  • schlechte Erfahrungen während der Kindheit (z. B. durch sehr strenge Eltern)
  • geringes Selbstbewusstsein, das durch übersteigerte Leistungen kompensiert werden soll (Ich bin nichts wert, es sei denn, ich schaffe den höchsten Umsatz unter allen Mitarbeitern)
  • strenges und intolerantes Umfeld, z. B. Familie, Kollegen, Vorgesetzte mit übersteigerten Erwartungen
  • Angst vor sozialem Abstieg
  • unrealistische Ziele

Gegen viele dieser Ursachen kannst Du etwas tun. Nutze die Chance und setze dabei auf Unterstützung exzellenter Coaches in unserem Lifing Seminar!

Unrealistische Leistungsansprüche treiben Dich nicht an sondern blockieren

Übersteigerter Leistungsdruck

Unrealistische Leistungsansprüche mögen Dich kurzzeitig befriedigen, denn für einen Moment traust Du Dir scheinbar viel zu. Letztendlich blockieren sie Dich aber, denn sie sind schlicht kaum erreichbar. Das wiederum führt zu weiterer Frustration und Du setzt Dir noch extremere Ziele.

Durchbrich diesen Teufelskreis und passe Deine Ziele der Realität an. Erst dann hast Du die Möglichkeit, dass Deine Ziele Antrieb und nicht nur Blockade sind. Der Mythos, dass starker Leistungsdruck die Produktivität steigert, ist eindeutig widerlegt worden!

Ständiger Leistungsdruck kann zu den folgenden körperlichen und psychischen Symptomen führen:

  • erhöhte Herzfrequenz
  • erhöhter Blutdruck
  • Anspannung
  • Nervosität
  • Ärger
  • Frustration
  • innere Unruhe
  • geringes Selbstwertgefühl
  • Unzufriedenheit mit der Arbeit
  • Depressivität
  • Spannungsgefühl [1]

Mit Leistungsdruck sind Versagensängste assoziiert, die nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Umfeld auftreten.

 

So kannst Du Deinen Umgang mit Leistungsdruck sofort verbessern

Völlig los wirst Du Leistungsdruck zwar nie, mit einigen Methoden kannst Du den Umgang damit aber deutlich verbessern. Bewährt haben sich insbesondere die folgenden Tipps:

  • Nutze Krisen und Probleme als Herausforderungen, anstatt Angst davor zu haben!
  • Stärke Dein Selbstbewusstsein durch verschiedene Tricks!
  • Werde zum Organisationstalent, um Leistungsdruck gezielt vorzubeugen!
  • Lenke den Fokus gezielt auf das große Ganze und erschaffe eine Leitvision für Dein Leben!
  • Nimm Dir bewusst Auszeiten und setze auf die Macht der Autosuggestion!

Setze Dich intensiv mit diesen Methoden auseinander. Um diese dauerhaft und nachhaltig zu verinnerlichen, solltest Du auf jeden Fall das Lifing Seminar nutzen. Hier lernst Du nicht nur, wie Du diese Methoden praktisch anwendest, Du erfährst auch weitere wichtige Techniken und Tipps, mit denen Du ein glückliches und erfolgreiches Leben ohne Leistungsdruck lebst.

Nutze Herausforderungen und Krisen, statt sie zu befürchten

Herausforderungen sind Aufgaben, die Dich fordern und bei denen immer die Möglichkeit besteht, dass Du sie nicht bewältigst. Andernfalls wären es keine Herausforderungen. Die Angst vor einem möglichen Scheitern wiederum kann Leistungsdruck auslösen und verstärken.

Wichtig ist, dass Du Herausforderungen nicht aus dem Weg gehst, sondern sie gezielt meisterst. Dafür gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, wie auch Dir dies gelingen kann.

Stärke Dein Selbstbewusstsein mit diesen praktischen Tipps

Ein gutes und starkes Selbstbewusstsein ist von sehr großer Bedeutung für ein glückliches und erfülltes Leben. Gleichzeitig schützt es Dich vor übersteigertem Leistungsdruck, der häufig als Kompensation für ein mangelndes Selbstbewusstsein entsteht.

Zum Glück gibt es viele Techniken zur Stärkung Deines Selbstbewusstseins, die Du Dir gezielt zunutze machen solltest, unterstützt von exzellenten Coaches im Lifing Seminar.

Werde zum Organisationstalent, um Leistungsdruck gezielt vorzubeugen

Mangelndes Organisationstalent ist eine häufige Ursache dafür, dass Menschen unter Druck geraten, obwohl sie der Aufgabe eigentlich gewachsen sind. Um belastenden Leistungsdruck zu vermeiden, solltest Du Deine Organisation unbedingt verbessern.

Folgende Tipps können Dir dabei helfen:

  • Aufschieben vermeiden
  • Prioritäten setzen
  • Realistische To Do Listen erstellen
  • Ausreichend Puffer und Pausen einplanen
  • Aufgaben delegieren

Doch es gibt noch viele weitere Techniken, mit denen Du zum echten Organisationstalent wirst, um Leistungsdruck gezielt vorzubeugen.

Erschaffe Deine Leitvision und lenke Deinen Fokus auf das große Ganze

Lerne erfolgreiche Menschenführung!Vielleicht hast Du Dir bei schwierigen Aufgaben schon einmal gedacht: “Ich weiß ja, wofür es letztendlich gut ist!” Diese Aussicht gibt Dir Mut und Zuversicht. Und tatsächlich: Durch eine starke Vision kann Leistungsdruck vermindert und der Umgang damit verbessert werden.

Erschaffe Dir eine klare Leitvision für Dein Leben und lenke den Fokus auf das große Ganze. Wenn Du dies vor Augen hast, wird Dir alles leichter fallen. Außerdem kannst Du unwichtige Dinge besser aussortieren und Dich auf das Wesentliche konzentrieren.

In den Lifing Seminaren lernst du, wie Du eine klare Vision für Dein Leben formulierst und daraus ein erfolgreiches Leben ohne unangenehmen Druck aufbaust.

Nimm Dir bewusst Auszeiten und setze auf die Macht der Autosuggestion

Nur wer regelmäßige Erholung einkalkuliert, kann auch Höchstleistungen bringen. Plane Dir daher immer bewusst Auszeiten ein, um Abstand z. B. von einem bestimmten Projekt oder Ziel zu bekommen. Damit reduzierst Du Leistungsdruck und schärfst Deine Kreativität. Ironischerweise kommen einem oft die besten Gedanken, wenn man gerade explizit nicht an das bevorstehende Projekt oder Vorhaben denkt.

Nutze solche Auszeiten bewusst für Entspannungstechniken wie z. B.:

  • Meditation
  • Atemübungen
  • Affirmationen
  • Yoga
  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelentspannung

Auch Sport kann dazu beitragen, den Kopf freizubekommen. Überaus bewährt hat sich zudem die Autosuggestion. Darunter versteht man eine Technik, mit der Du Dein Unterbewusstsein dahingehend trainierst, an eine bestimmte Sache zu glauben.

Die Autosuggestion wird im Lifing Seminar genau vermittelt und praktisch eingesetzt.

 

Entschlüssle Dein volles Potenzial: Mit dem Lifing Seminar wirst Du richtig durchstarten

Unangenehmen Leistungsdruck reduzieren und in positive Energie umwandeln! Das solltest Du unbedingt tun, um negative Folgen von übersteigertem Leistungsdruck zu vermeiden. Erfahrungsgemäß gelingt es aber nicht alleine, die in diesem Artikel genannten Techniken zu erlernen.

Das Lifing Seminar ist in diesem Zusammenhang die absolut beste Veranstaltung. Du erfährst, wie es dir gelingen kann, sich privat und beruflich von unangenehmem Leistungsdruck zu befreien.

Lerne in dem Seminar z. B. wie:

  • Du Leistungsdruck nachhaltig verhinderst,
  • Du Dein Organisationstalent schärfst,
  • Herausforderungen für Dich etwas Positives werden,
  • sich Blockaden im Privat- und Berufsleben gezielt auflösen lassen und
  • Du Dir die Technik der Autosuggestion gezielt zunutze machst.

Überzeuge Dich selbst, überwinde unangenehmen Leistungsdruck und führe das Leben, das Du Dir wünschst – privat und beruflich!

 

Quellenangaben

[1] Schuler H, Kanning UP. Lehrbuch der Personalpsychologie. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, Hogrefe Verlag, Göttingen, 2014, Seite 1048

So meisterst Du jede Herausforderung und lebst das Leben Deiner Träume

Mit diesen wertvollen Techniken und Tipps meisterst du jede Herausforderung

Herausforderungen meistern und das Leben Deiner Träume leben. Klingt schwer und ist es zunächst auch. Aber nur, wenn Du Herausforderungen per se negativ gegenüberstehst. Genau das solltest Du aber vermeiden, denn häufig führt das Überwinden von Herausforderungen zu einer Verbesserung Deiner persönlichen Lebenssituation und zu einem Gefühl von Stolz und Erleichterung.

Scheu Dich daher keinesfalls, Dir zum Überwinden von Herausforderungen externe Hilfe zu holen. Überaus bewährt hat sich hierfür z. B. das Lifing Seminar!

Aber betrachten wir einmal genauer, was man unter einer Herausforderung überhaupt versteht:

Um einen pessimistischen oder überforderten Menschen wieder aufzubauen, wird sich häufig der folgende Floskel bedient: Betrachte Deine Situation nicht als Problem, sondern als Herausforderung! Und tatsächlich, wie Du sicherlich bestätigen kannst, ist der Übergang zwischen Problem und Herausforderung fließend. Oft lässt sich beides überhaupt nicht scharf voneinander abgrenzen.

Schaut man sich noch einmal die eingangs genannte Floskel an, entsteht der Eindruck: Eine Herausforderung ist harmloser als ein Problem. Und tatsächlich wird der Begriff Herausforderung keineswegs per se als etwas Negatives definiert. Ganz im Gegenteil: Eine Herausforderung ist eine schwierige Aufgabe, die vor Dir liegt und von der bereits sicher ist, dass sie Dich fordern wird.

Solche Herausforderungen treten sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld auf. Beispiele für Herausforderungen gibt es sprichwörtlich wie “Sand am Meer”. Hier nur einige davon:

  • Die Präsentation im Job könnte, sofern sie gelingt, dazu führen, dass Du in der Karriereleiter aufsteigst.
  • Jahrelang hast Du Ärger mit Deinem Vermieter und möchtest Dir und Deiner Familie endlich ein eigenes Haus bauen oder kaufen.
  • Dein Arzt gibt Dir die rote Karte, denn Du musst Dein Übergewicht dringend in den Griff bekommen. Das bedeutet, die Ernährung umzustellen und Dich mehr zu bewegen – nach Jahrzehnten der Völlerei.
  • Einmal im Leben den New York Marathon laufen – und das am besten in einer schnelleren Zeit als den letztjährigen Köln Marathon.
  • Du musst Deiner Partnerin irgendwie beibringen, dass Du die Beziehung beenden möchtest.

Schon an diesen Beispielen erkennst du, wie höchst unterschiedlich Herausforderungen sein können. Teilweise können sie Angst auslösen. Häufig aber gelten solche Aufgaben als besonders reizvoll und wenn Du sie gemeistert hast, kannst Du mit einer Belohnung rechnen.

Das kann z. B. Folgendes sein:

  • ein höheres Gehalt,
  • bessere berufliche Perspektiven,
  • ein verbessertes Lebensgefühl,
  • neue Bekanntschaften und Freunde oder
  • eine Problemstellung/Sorge, die sich nach langer Zeit endlich erledigt hat.

Aber gerade vor diesem Hintergrund stellt sich doch die Frage, wieso wir Herausforderungen relativ oft als etwas Negatives, ja mitunter sogar Bedrohliches ansehen. Ein ganz wesentlicher Grund hierfür ist die Tatsache, dass eine Herausforderung praktisch immer die Möglichkeit des Scheiterns beinhaltet. Sonst wäre es schließlich keine Herausforderung, sondern nur eine alltägliche Aufgabe, die es praktisch nebenbei zu erledigen gilt.

Fakt ist: Je eher und effektiver Du Dich Deinen Herausforderungen stellst, desto leichter und glücklicher wird Dein Leben letztendlich. Um den Umgang damit professionell, effektiv und vor allem nachhaltig zu erlernen, sei Dir das Lifing Seminar ans Herz gelegt. Jahrzehntelange Erfahrung als Motivationscoach machen sein Seminar zu einem der besten Produkte, die Du in diesem Zusammenhang bekommen kannst.


Nutze diese drei mächtigen Tipps, um selbstbewusst jegliche Herausforderung zu meistern

Chefin hebt Leistungen des Mitarbeites im Mitarbeitergespräch hervor.Jeder Mensch geht anders mit Herausforderungen um. Und praktisch jeder hat es sicherlich schon erlebt: Man traut sich an eine Angelegenheit einfach nicht heran. Das erscheint zunächst kurios, winkt doch nach Erledigung praktisch immer eine Verbesserung des Lebens – in welchem Umfang auch immer. Doch etwas ist stärker als die Vorfreude auf diese Verbesserung: Es ist die Angst vor dem Scheitern.

Nicht die Herausforderung selbst hält Dich davon ab, den nächsten Schritt zu gehen, sondern eben jene Angst, sie nicht zu meistern. Das Worst Case Szenario im Kopf vieler Menschen: Wenn Du die Herausforderung nicht meisterst, bleibt sie nicht nur unerledigt im Raum stehen, sondern Du fühlst Dich auch als Versager. Aber wenn Du es nicht probierst, wirst Du nie erfahren, ob Du sie gemeistert hättest!

Zum Glück gibt es eine Reihe wertvoller Tipps, die Du zur Überwindung von Herausforderungen nutzen kannst. Besonders bewährt haben sich dabei die folgenden drei Verhaltensweisen:

  1. Formuliere eine klare Leitvision für Dein Leben: Mit einer starken Vision im Rücken wird die Angst weniger und gleichzeitig steigt die Motivation, sich seinen Herausforderungen zu stellen.
  2. Resette Dein Mindset, um Krisen clever zu nutzen: Viele Menschen verharren im sogenannten Fixed Mindset. Um Herausforderungen zu meistern, ist das Growth Mindset deutlich besser. Was es damit auf sich hat, erfährst Du weiter unten.
  3. Folge Deiner Angst, um unbesiegbar zu werden: Deine Angst ist unangenehm, aber sie zeigt Dir auch wichtige Wege auf. Und sie verrät Dir, um welche “Baustellen” Du Dich besonders kümmern solltest.

Von diesen drei Tipps wirst Du definitiv profitieren. Um diese nachhaltig zu erlernen und umsetzen zu können, solltest Du aber auf jeden Fall das Lifing Seminar besuchen. Dort werden Dir zudem weitere wichtige Techniken und Tipps vermittelt, mit denen Du Dir ein glückliches und erfolgreiches Leben ermöglichst.


Formuliere eine klare Leitvision für Dein Leben

Eine starke Leitvision für Dein Leben kann Dir dabei helfen, Herausforderungen besser zu überwinden und zu nutzen. Denn eine solche Vision stärkt die Motivation zur Erreichung Deiner Ziele. Du möchtest schließlich Deiner Leitvision gemäß leben und bist eher bereit, Dich den dafür notwendigen Herausforderungen zu stellen.

Vielleicht fragst Du Dich, wie Du Dich für eine klare Lebensvision entscheiden sollst, immerhin gibt es viele Ängste, Mottos, Ziele und Emotionen, die Dein Leben bestimmen. Diese auf eine einzelne Leitvision herunterzubrechen, klingt schwierig und das ist es auch.

Deswegen ist die Teilnahme anm Lifing Seminar empfehlenswert, denn hier lernst du, wie Du eine klare Vision für Dein Leben formulierst. Und Du lernst, wie diese Vision Deinen Umgang mit Herausforderungen leitet.


Resette Dein Mindset, um Krisen clever zu nutzen

Hand wässert Pflanze

Resette Dein Mindset, um Krisen clever zu nutzen. Vielleicht klingt diese Aufforderung für Dich zunächst sehr abstrakt. Ein sprichwörtlicher Schuh wird daraus, wenn Du Dir die Begrifflichkeiten näher anschaust:

  • Fixed/Set Mindset: Darunter versteht man die Annahme, dass Fähigkeiten und Talente angeboren sind. Nach dieser Selbsteinschätzung gibt es wenige bis gar keine Möglichkeiten, diese Fähigkeiten durch Erweiterung des Horizonts oder Lernprozesse nachträglich zu beeinflussen. Ein etwas abstraktes Beispiel aus der Schulzeit: Du bist davon überzeugt, dass Du von vorneherein sprachbegabt bis, schließt aber kategorisch aus, Mathematik jemals auch nur ansatzweise zu verstehen, schließlich sei Dir dies in die Wiege gelegt worden.
  • Growth Mindset: Growth ist englisch und bedeutet Wachstum. Passend dazu geht dieses Selbstbild davon aus, dass Menschen sich dynamisch weiterentwickeln können. Fertigkeiten, die vielleicht zunächst nicht in ausreichendem Maß vorhanden sind, können mit ausreichendem Training und Einsatz erworben werden. Auf das Beispiel aus der Schule übertragen, würde dies bedeuten: Du bist zunächst besser in Sprachen und hast Schwierigkeiten mit Mathematik. Du zeigst Dich letztgenanntem Fach aber offen gegenüber, übst regelmäßig und dringst zunehmend erfolgreich in die Materie ein.

Erfahre im Lifing Seminarbeispielsweise, wie du all Deine persönlichen Rückschläge nutzen kannst, um aus ihnen zu lernen und noch erfolgreicher zu werden. Du trainierst gemeinsam mit anderen Seminarteilnehmern das Growth Mindset, sodass Du es selbst erfolgreich anwenden und davon profitieren kannst.


Folge Deiner Angst, um unbesiegbar zu werden

Viele Menschen lieben den Nervenkitzel, doch wohl niemand auf diesem Planeten findet Angst angenehm. Doch ähnlich wie Schmerz – ebenfalls eine überaus unbeliebte Empfindung – ist Angst häufig überaus nützlich. Sie warnt Dich vor Gefahren und macht Dein Leben insgesamt sicherer. Leider können Ängste auch oft Hindernisse sein, um im Leben weiterzukommen. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn Du Deine Angst sofort unreflektiert beiseite stößt.

Doch Angst kann auch ein wertvoller Kompass sein. Sie zeigt Dir beispielsweise, welche Herausforderungen Du unbedingt angehen solltest, um Dir zu Deinem Traumleben zu verhelfen. Es geht also nicht darum, Ängsten immer aus dem Wege zu gehen – ganz im Gegenteil: Es kommt auf den richtigen Umgang mit Ängsten an und wie Du diese für Dich nutzt.

Durch die Reflektion der eigenen Ängste lernst du, was Dich konkret zurückhält und welche Herausforderungen Du annehmen musst, um Dir Deine Wünsche und Träume zu erfüllen. Zwar mögen manche Ängste durchaus unangenehm sein, trotzdem musst Du Dich ihnen stellen.

Typische Beispiele hierfür sind z. B. Ängste vo

  • dem nächsten Vorstellungsgespräch, um den Traumjob zu ergattern,
  • der Beurteilung durch den Vorgesetzten, die maßgeblich für eine mögliche Beförderung ist,
  • dem Date mit Deiner Angebeteten, das darüber entscheidet, ob Du die nächsten Woche auf Wolke 7 oder mit Liebeskummer verbringst.

Nutze Deine Ängste zu Deinem Vorteil, indem Du ihnen folgst und hörst, was sie Dir mitteilen wollen. Die Kunst, Ängste richtig zu interpretieren und zu nutzen, ist Bestandteil der Lifing Seminare.


Von der Herausforderung zum Traumleben: Melde Dich jetzt für das Lifing Seminar an

Es gibt viele gute Gründe für eine Anmeldung beim Lifing Seminar. Wenn Du Dich z. B. in einer Lebenskrise befindest, prinzipiell Angst vor Neuerungen oder Herausforderungen hast oder Deine Einstellung zum Leben ändern möchtest, ist das Lifing Seminar die absolut beste Veranstaltung, die Du besuchen kannst. Überzeuge Dich selbst und profitiere langfristig!

Selbstbewusstsein stärken: Setze auf diese Strategien für ein enormes und anhaltendes Selbstvertrauen

hoch motivierte Mitarbeiter

Mit starkem Selbstbewusstsein kommt man besser durchs Leben. Für diese Erkenntnis braucht es kein Studium, sondern nur etwas Lebenserfahrung. Wer selbstbewusst durch den Tag geht, hat sowohl privat als auch beruflich mehr Erfolg. Gerade im Job kann der Grad des Selbstbewusstseins über beruflichen Erfolg und Misserfolg entscheiden. Dasselbe gilt für Prüfungssituationen.

Erinnere Dich einmal an Deine Schulzeit zurück: Wenn Du Deinem Lehrer mutig und selbstbewusst gegenübergetreten bist, ist Dir die Prüfung vermutlich besser gelungen, als wärest Du ängstlich in eine solche Situation gegangen. Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Was war damals nötig, um mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein in eine Klausur o. ä. zu starten?

Nun, es steht außer Frage, dass manche Menschen von Natur aus mit einem starken Ego und viel Optimismus gesegnet sind. Mit anderen Worten: Selbstbewusstsein ist bis zu einem gewissen Grad angeboren. Doch einen Großteil kannst Du selbst beeinflussen: Eine optimale Vorbereitung auf die Prüfung beispielsweise lässt das Selbstbewusstsein quasi von ganz alleine wachsen.

Das gilt für praktisch alle Situationen im Leben – gerade auch im Beruf. Wenn Du Dich auf die anstehenden Aufgaben optimal vorbereitest, Dich mit der Materie auskennst und das Wissen im entscheidenden Moment auch abrufst, wirst Du die Herausforderung meistern.

Ein starkes Selbstbewusstsein wird in besonderem Maße von Führungskräften verlangt. Hier ist ein starkes Auftreten absolut unverzichtbar. Mangelt es dem Chef an ausreichend Selbstvertrauen, kann sich dies auf die Mitarbeiter und im ungünstigsten Fall auf das gesamte Unternehmen auswirken. Ja, mangelndes Selbstbewusstsein kann im Extremfall sogar die Existenz der Organisation gefährden, indem

  • wichtige Entscheidungen aufgeschoben werden,
  • notwendige Veränderungen aus Angst vor dem Scheitern verschleppt werden,
  • Mitarbeitern eine Führungspersönlichkeit fehlt und
  • relevante Probleme aus Scheu vor Konsequenzen nicht adäquat kommuniziert werden.

Ein selbstbewusster Chef hingegen kann das auch das Selbstbewusstsein seiner Mitarbeiter stärken und diese motivieren. Erwiesenermaßen ist Mitarbeitermotivation die entscheidende Stellschraube für mehr Produktivität und Erfolg im Unternehmen.

Doch was zeichnet eine selbstbewusste Führungskraft aus? Dazu gehören unter anderem:

  • eine selbstsichere Ausstrahlung
  • Bereitschaft zu mutigen und unpopulären Entscheidungen
  • Fähigkeit zur kritischen Selbstreflektion und dem Einräumen eigener Fehler
  • konsequente, aber gleichsam behutsame Mitarbeiterführung
  • Fähigkeit zur sachlichen Kritik von Mitarbeiter ohne Polemik

Nach diesem textlichen Einstieg wird noch klarer, was eigentlich schon feststeht: Selbstbewusstsein ist gesund, unverzichtbar und erleichtert das Leben immens. Und Du kannst vieles dafür tun, um ein selbstsicherer Mensch zu werden.


Tipps für einen sofortigen Boost Deines Selbstbewusstseins

Jürgen Höller AcademySelbstbewusstsein – entweder man hat es oder eben nicht? Falsch! Selbstbewusstsein kann man erlernen, aber das dauert bestenfalls Monate, eher sogar Jahre? Auch falsch! Natürlich braucht es eine gewisse Zeit und Unterstützung, um nachhaltiges Selbstbewusstsein zu erlernen. Doch es gibt auch Sofortmaßnahmen, mit denen Du Dich direkt stärker und selbstsicherer fühlst.

Probiere es mal mit den folgenden Maßnahmen:

  • Arbeite mit Deiner Körperhaltung, denn sie signalisiert Dir und anderen Menschen viel über Deinen Gemütszustand.
  • Auch wenn es anfangs schwerfallen mag: Schaue Deinen Mitmenschen in die Augen! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass dadurch das Selbstbewusstsein gestärkt wird.
  • Prüfe Deine inneren Zweifel hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit. Ist es wirklich realistisch, in der anstehenden Aufgabe zu scheitern? Denken die Menschen um Dich herum wirklich, Du seist inkompetent? Wohl eher nicht.
  • Setze ganz bewusst auf die Kraft der Autosuggestion.
  • Halte Erfolgsmomente visuell fest. Das wird Dich in künftigen Situationen, in denen der Zweifler in Dir aufkommt, aufheitern und positiv erden.

Diese Tipps für einen sofortigen Boost für das Selbstbewusstsein werden Dir enorm weiterhelfen.


Durch die richtige Körperhaltung transformierst Du auch Deine innere Einstellung

Wenn Du Dich selbstbewusst fühlst, ändert das auch Deine Körperhaltung. Unabhängig von Deiner Mimik ist sichtbar, ob Du gerade eine Kündigung oder eine Beförderung erfahren hast. Doch auch der umgekehrte Weg ist möglich. Durch die richtige Körperhaltung verändert sich Deine innere Einstellung.

Folgende Dinge solltest Du beachten, um selbstbewusst zu wirken:

  • Halte Deinen Kopf hoch, denn ein hängender Kopf signalisiert genau das Gegenteil von Selbstsicherheit und Stärke.
  • Strecke die Brust natürlich raus, denn es sollte natürlich und nicht aufgesetzt wirken.
  • Nimm ausreichend Raum ein. Das klingt zunächst kryptisch, bedeutet aber nichts anderes, als dass Du Dich im Raum präsent machen solltest und nicht in eine Ecke zurückziehst.
  • Lass Hände und Arme locker hängen, denn das zeugt von der nötigen Gelassenheit.
  • Verteile Dein Gewicht gleichmäßig auf beide Füße, sodass Du einen festen Stand hast.

Mit dieser Haltung überzeugst Du Deine Mitmenschen schon rein optisch. Wie groß die Bedeutung der Körperhaltung für das eigene Empfinden ist, zeigt sich besonders daran, dass derartige Haltungsübungen Teil diverser psychotherapeutischer Verfahren sind.1


Blickkontakt ist eines der deutlichsten Merkmale eines selbstbewussten Auftretens

Erinnere Dich auch hier bitte noch einmal an Deine Kindheit: “Schau mich an, wenn ich mit Dir rede!” Evtl. hast Du diesen Satz gehört, wenn Dir eine sprichwörtliche “Standpauke” zuteil wurde. Und tatsächlich gilt: Wem es, aus welchem Grund auch immer, an Selbstsicherheit mangelt, blickt ungerne in die Augen seines Gegenübers.

Dabei ist gerade Blickkontakt eines der deutlichsten Merkmale eines selbstbewussten Auftretens. Diese Tatsache ist sogar wissenschaftlich eindeutig belegt.2

Ähnlich wie bei der Körperhaltung gilt aber auch hier: Es darf nicht aufgesetzt wirken! Du solltest Deinen Gesprächspartner weder fixieren noch anstarren.

Orientiere Dich einfach an diesem Ablauf:

  1. zwei Sekunden in die Augen schauen
  2. zwei Sekunden die Nase ansehen
  3. zwei Sekunden auf den Mund schauen
  4. zwei Sekunden das gesamte Gesicht betrachten
  5. von vorne beginnen

Damit signalisierst Du Deinem Gegenüber: Ich bin selbstbewusst und weiß, wovon ich rede!

 

Mit diesem einfachen Trick entkräftest Du Deinen inneren Zweifler

Lerne erfolgreiche Menschenführung!Natürlich kann es sein, dass Dir bei der Präsentation der Hosenknopf abfällt, Du vor Schreck über das Kabel des Beamer stolperst und alle über Dich lachen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dass Du vor fünf Minuten noch DER Experte im Bereich der neuen Lieferketten-Verordnung warst und nun rein gar nichts mehr weißt, weil Du den totalen Blackout hast. Und ebenso kann es sein, dass Du sechs Zahlen tippst und nur durch diese lapidare Handlung zum Millionär wirst.

Die Kunst ist, Deine inneren Zweifel hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit zu prüfen und dann zu entkräften. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich alles schiefgeht, ist verschwindend gering. Und wenn Du auf Deine bisherige Laufbahn zurückblickst, wirst Du das auch schnell erkennen. Aber selbst, wenn etwas passiert: Was hast Du realistischerweise zu befürchten? In der Realität zumeist viel weniger, als Du zunächst befürchtest.

Und kleine Fehler passieren schließlich jedem. Diese offen einzugestehen, ist wiederum ein Zeichen eines selbstbewussten Charakters.


Setze durch Autosuggestion ungeahnte Energien frei

Vielleicht hast Du schon häufiger von Autosuggestion gehört. Das ist die Kunst, das Unterbewusstsein zu trainieren, um an etwas zu glauben. Die Effekte sind durchaus beeindruckend. Studien konnten z. B. nachweisen, dass Autosuggestion bei älteren Menschen dazu führt, dass

  • die Lebensqualität steigt,
  • sich die Level an Stresshormonen im Blut verbessern und
  • die Fähigkeit zur Ausbildung neuer Nervenbahnen im Gehirn (Neuroplastizität) erhöht wird.3

Die Methode ist somit nicht nur sehr mächtig, sondern auch wissenschaftlich hervorragend untersucht. Um dieses Verfahren gut anwenden zu können, stelle Dich für einige Wochen regelmäßig vor den Spiegel, schaue Dir tief in die Augen und sprich z. B. laut aus, dass Du etwas kannst, dass Du gebraucht wirst und allen Grund dafür hast, selbstsicher durch das Leben zu gehen.

Wenn Du die Autosuggestion einmal beherrschst, kannst Du sie auch spontan im Alltag, z. B. in in einer ruhigen und privaten Umgebung, einsetzen, um kurzfristig Selbstbewusstsein zu tanken, vielleicht vor einem wichtigen Meeting, einem Gespräch mit Vorgesetzten o. ä.


Visualisiere Deine Erfolge und profitiere von einem softigen Selbstbewusstseins-Schub

Mag Dein Gedächtnis noch so gut sein, manche Dinge gehen einem einfacher in den Kopf, wenn man sie sieht. So ist es auch mit Erfolgen. Werden diese visualisiert, also sichtbar gemacht, bleiben Sie besser im Kopf. Ein Beispiel hierfür sind z. B. Pokale oder Medaillen, die nach erfolgreicher Teilnahme an einem Sportevent (o. ä.) verliehen werden.

Ein anderes Beispiel sind Unternehmensmagazine, in denen z. B. am Jahresende auf die erfolgreichen Momente der Organisation zurückgeblickt wird. Und genau ein solches Erfolgsjournal solltest Du auch über Dein Leben führen!

Halte die Momente, in denen Du beispielsweise ein großes Projekt erfolgreich abgeschlossen oder einen anderes Ziel erreicht hast, fest. Das können Fotos, Zeichnungen oder andere Formen der Visualisierung sein, z. B. der Zahlungseingang einer Gehaltserhöhung – eben das, was Dir gut tut!

Übrigens gilt das nicht nur für das berufliche Umfeld, auch private Erfolge solltest Du bewusst festhalten. Ein gutes Beispiel ist z. B. das Ergebnis der Waage, wenn Du ein paar Kilogramm abgenommen hast. Wenn das Gerät dann einmal ein höheres Gewicht anzeigt, erinnerst Du Dich an den Erfolg von vergangener Woche und weißt: “Es geht doch!”


Lif(t)ing für Dein Selbstbewusstsein: Aktiviere jetzt mit diesem Seminar Dein unerschütterliches Selbstvertrauen

Du siehst: Es gibt viele Möglichkeiten, Dein Selbstbewusstsein aktiv zu stärken. Sogar einige “Erste-Hilfe-Maßnahmen” für Deine Selbstsicherheit hast Du jetzt kennengelernt. Damit wirst Du auf jeden Fall schon weit kommen.

Trotzdem sei Dir folgendes ans Herz gelegt: Für eine dauerhafte und noch stärkere Selbstbewusstseinsstärkung braucht es einige Zeit und professionelle Unterstützung, denn so einfach lässt sich das eigene Mindset nun auch nicht anpassen. Und langfristig solltest Du unabhängiger von den genannten Sofortmaßnahmen werden, um selbstbewusst und sicher Deinen Weg zu gehen.

Ein international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Selbstbewusstseinsstärkung ist der Coach Jürgen Höller. Sein Lifing Seminar ist das absolut beste Produkt und die erste Wahl, um Dein Selbstbewusstsein langfristig und vor allem nachhaltig zu steigern. Dann wird es Dir noch leichter fallen, schwere Herausforderungen zu meistern.


Quellenangaben

1 Miragall M, Etchemendy E, Cebolla A, Rodríguez V, Medrano C, Baños RM. Expand your body when you look at yourself: The role of the posture in a mirror exposure task. PLoS One. 2018; 13(3): e0194686. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5865731/ (Abrufdatum: 24.01.2022)

2 Vandromme H, Hermans D, Spruyt A. Indirectly Measured Self-esteem Predicts Gaze Avoidance. Self and Identity. Pages 32-43 | Received 19 Jan 2009, Accepted 03 Nov 2009, Published online: 15 Feb 2010 https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15298860903512149 (Abrufdatum: 24.01.2022)

3 Sari NK, Setiati S, Taher A, Wiwie M, Djauzi S, Pandelaki J, et al. The role of autosuggestion in geriatric patients‘ quality of life: a study on psycho-neuro-endocrine-immunology pathway. Soc Neurosci. 2017 Oct;12(5):551-559. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27376875/ (Abrufdatum: 24.01.2022)

Mitarbeitermotivation: Setze auf diese einfachen, aber effektiven Wege, um Deine Mitarbeiter anzuspornen

Lerne effektive Strategien zur Mitarbeitermotivation

Ein motivierter Mitarbeiter ist Dein bester Verkäufer. Dieser Satz kann nicht oft genug wiederholt werden. Er steht voll und ganz hinter Deinem Unternehmen und strahlt seine Motivation sowohl nach innen als auch nach außen aus. Motivierte Mitarbeiter verstehen sich besser untereinander und sorgen somit für ein besseres Betriebsklima. Motivierte Mitarbeiter sind zudem produktiver und bei ihnen kauft der Kunde gern ein.

Deshalb macht es für Dich als Unternehmer einen Unterschied,

  • ob Du die entscheidende Mitarbeiter-Motivations-Strategien kennst und weißt, wie Du sie effektiv im Team umsetzen kannst und
  • wie Du Deine Mitarbeiter gezielt fördern und für ein dauerhaftes Motivationshoch in Deinem Unternehmen sorgen kannst.

Genau bei diesem für Deinen Unternehmenserfolg so entscheidenden Punkt kommt die Jürgen Höller Academy ins Spiel. In unseren Seminaren und Workshops lernst Du, wie Du in Windeseile die Motivationssteigerung in Deinem Unternehmen auf ein ganz neues Level katapultierst.

 

Transformiere Dein Verständnis von Motivationsstrategien

Team-Motivation oder die Motivation einzelner Mitarbeit ist kein Hexenwerk. Es gibt einige einfach Strategien, die Du anwenden kannst und Stellschrauben, die Du drehen darfst, um wirkliche Veränderungen zu erzielen.

  • Nutze beispielsweise Alltäglichkeiten, wie Teammeetings, in denen Du effektiv und auf kurzem Weg motivierende Worte für das ganze Team unterbringen kannst oder
  • stärke das Wir-Gefühl im Unternehmen. Dafür eignen sich unter anderem gut geführte Feedbackgespräche hervorragend.

Nutze den Arbeitsalltag für kurze aber effektive Motivationsschübe

Um in Deinem Unternehmen die Mitarbeitermotivation zu steigern. stehen Dir zahlreiche, einfach umzusetzende Maßnahmen zur Verfügung:

  • Feiere Erfolg mit Deinen Mitarbeitern: Das muss keine große Party sein, schon ein kleiner Umtrunk, vom Chef spendiert, genügt. Damit zeigst Du Deine Anerkennung für die Leistungen Deiner Mitarbeiter und sorgts für positive Stimmung im Team.
  • Nutze das Wochenmeeting für eine kurze Ansprache: Wenn es für die Party oder den Umtrunk zeitlich nicht reicht, dann nutze alltägliche Situationen und mache sie mit einer kleinen Ansprache, z.B. über einen konkreten Unternehmenserfolg, zum Motivationsschub für alle.
  • Mach Deine Weihnachtsrede zum Motivationshelfer: Reden im festlichen Rahmen eignen sich hervorragend dafür, Deinen Mitarbeitern ein paar motivierende Worte mit auf den Weg zu geben. Wodurch sich eine gut strukturierte Weihnachtsrede auszeichnet und was sie für Dein Unternehmen bewirken kann, liest Du im Beitrag „Mitarbeiter Motivation – Weihnachtsrede”.

Mache den Unternehmenserfolg auch zum persönlichen Ziel Deiner Mitarbeiter

Es ist erwiesen, dass nicht jeder Mitarbeiter nur des Geldes wegen in Deinem Unternehmen beschäftigt ist. Er arbeitet bei Dir, mit Dir und für Dich, weil er sich Deinem Unternehmen verbunden fühlt. Diese Verbundenheit, diese Identifikation mit Deinem Unternehmen, dieses Zusammengehörigkeitsgefühl im Team kannst Du auf unterschiedliche Art und Weise fördern.

Zwei wichtige Punkte für die Stärkung des Wir-Gefühls in Deinem Team sind:

  • Ein Unternehmensziel, das auch als gemeinsames Ziel erkannt und empfunden wird. Das gelingt Dir, indem Du mit Deinem Team gemeinsam Ziele formulierst und nach Erreichen diese Erfolge auch gemeinsam feierst.
  • Regelmäßige Rituale, wie wiederkehrende Teamessen oder gemeinsame sportliche Aktivitäten.

Weitere effektive Strategien zur Stärkung des Wir-Gefühls im Unternehmen liest Du im Artikel “Wir Gefühl stärken”.

 

Wichtige Mitarbeiter gezielt und effektiv fördern: So klappt’s!

Teambuilding durch praktiziertes Lob, durch das gemeinsame Feiern von Erfolgen und durch die Stärkung des Wir-Gefühls im Team sind die eine Seite der Mitarbeiter-Motivations-Medaille. Die andere Seite ist die gezielte Motivation eines einzelnen Mitarbeiters durch Lob, Förderung und Einbindung.

Was die Mitarbeiter im Team motiviert, das motiviert auch den einzelnen Mitarbeiter. Doch wie sieht das in der Umsetzung aus?

Zur gezielten Motivation und Stärkung eines einzelnen Mitarbeiters eigenen sich unter anderem:

  • Feedbackgespräche sehr gut, aber auch
  • gemeinsam festgelegte Zielvereinbarungen oder
  • spezielle auf den Mitarbeiter zugeschnittene Trainings.

Ein strategisch gut geführtes Feedbackgespräch eignet sich exzellent zur Incentivierung

Ein wichtiger Baustein zur gezielten und effektiven Mitarbeitermotivation ist das gut geführte Feedbackgespräch. Im Rahmen dieses Gesprächs kannst Du als Geschäftsführer oder Teamleiter dem Mitarbeiter Direktes Feedback geben. Das beinhaltet zuallererst Lob für geleistete Arbeit und Erfolge.

Außerdem könnt ihr in diesem Gespräch auch Ziele festzurren und festlegen, auf welchem Weg ihr sie erreichte könnt. Auf diese Weise machst Du die Unternehmensziele zum Ziel Deines Mitarbeiters, Du bindest ihn mit ein, er identifiziert sich mit diesen Zielen und den dafür notwendigen Maßnahmen.

Feedback, Lob und die Formulierung gemeinsamer Ziele sind drei wichtige Faktoren der Mitarbeitermotivation. Welches Motivationspotenzial darüber hinaus in einem gut vorbereiteten Feedbackgespräch stecken, das liest Du im Beitrag “Mitarbeiter Motivation – Feedbackgespräch”.

Mit diesen Strategien zur Mitarbeiterförderung sorgst Du für ein dauerhaftes Motivationshoch

Neben dem Feedbackgespräch ist die gute und gezielte Mitarbeiterförderung ebenfalls ein unerlässlicher Faktor, um die Motivation einzelner bzw. wichtiger Mitarbeiter zu steigern und somit auch den Erfolg Deines Unternehmen zu erhöhen. Zum einen stärkst Du durch

  • individuelle Weiterbildungen,
  • Mentoring-Programme oder
  • On-The-Job-Trainings

das Know-how Deines Mitarbeiters. Du bietest ihm zum anderen dadurch auch Anreize zur persönlichen Verbesserung innerhalb des Unternehmens, wie zum Beispiel eine damit verbundene bessere Position oder ein höheres Gehalt . Wie Du das im Detail ausgestalten kannst, liest Du im Artikel “Mitarbeiter fördern”.

 

Sofortige Motivationssteigerung auf einem ganz neuen Level: Darum vertrauen so viele Führungskräfte auf die Jürgen Höller Academy

All diese Maßnahmen zur sofortigen Motivationssteigerung gehen Dir als Seminarteilnehmer der Jürgen Höller Academy in Fleisch und Blut über. In unseren Seminaren lernst Du nicht nur, wie Du die Mitarbeitermotivation in Deinem Unternehmen verbessern kannst. Mit unseren Power-Events hebst Du Dein Motivationspotenzial auf ein ganz neues Level.

 

Erreiche eine extreme Motivationssteigerung Deiner Mitarbeiter mit diesen Power-Events

Eines dieser Power-Events ist das POWER-SELLER Sales Event mit Mike Dierssen. Als Teilnehmer dieses Events lernt Dein Mitarbeiter, wie er

  • zur sympathischen, vertrauenserweckenden und überzeugenden Verkäuferpersönlichkeit wird,
  • ohne Druck und mit Leichtigkeit verkauft,
  • seine Ausstrahlung und sein Charisma steigert,
  • seine Überzeugungskraft verbessert und dadurch
  • seine Verkaufszahlen erhöht.

Nach dem POWER-SELLER-Event ist Dein Unternehmen um einen voll motivierter Spitzenverkäufer reicher.

Lerne in den Lifing Seminaren die mächtigen Tricks und Werkzeuge kennen, die erfolgreiche CEOs zur Mitarbeitermotivation einsetzen

Wie Du selbst zum besseren Motivator wirst und Deinen Mitarbeiter zu einem motivierten, engagierten und gewinnbringenden Teil Deines Unternehmens machst, zeigen wir Dir hier in unserem Lifing-Seminar. Lerne die geheimen Gesetze des Lebens kennen, die Dir dabei helfen, das volle Potenzial Deiner einzigartigen Persönlichkeit zu entfalten und werde sowohl im Business als auch privat zu einem erfolgreicheren und glücklicheren Menschen. Ergreife die Chance, die Dein Leben verändert – jetzt!

Der schnellste Weg zu einem erfolgreichen und glücklichen Leben: Ändere Deine Gewohnheiten!

Gewohnheiten ändern

Buch das Ideen enthält

Der Begriff “Gewohnheit” ist positiv und gleichsam negativ konnotiert. Betrachte einmal die folgenden Aussprüche aus dem Alltag:

  • Positiv: Mach Dir keine Sorgen, daran wirst Du Dich schnell gewöhnen!
  • Negativ: Diese Verhaltensweise darf keinesfalls zur Gewohnheit werden!

In beiden Sätzen geht es um das Thema Gewohnheit, aber in völlig unterschiedlichen Zusammenhängen. Und tatsächlich ist der Begriff “(An-)Gewohnheit” erst einmal völlig wertfrei – es gibt schlicht gute und schlechte davon.

Doch was bedeutet Gewohnheit überhaupt: Es handelt sich dabei um Verhaltensweisen oder Vorgänge, die fest in die tägliche Routine integriert sind. Das bedeutet, diese Handlungen laufen teils unterbewusst ab, sind aber mindestens so selbstverständlich geworden, dass Du nicht mehr viel darüber nachdenken musst. Voraussetzung für die Etablierung von Gewohnheiten ist, dass die jeweiligen Verhaltensweisen

  • ausreichend häufig und regelmäßig durchgeführt wurden,
  • einen tatsächlichen oder scheinbaren Vorteil für die Person darstellt.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, startet im Gehirn ein Lernprozess und die Tätigkeit wird mittelfristig zur Gewohnheit. Rund 50 % des täglichen Handelns basiert auf Gewohnheiten, manche Quellen sprechen gar von bis zu 90 %! [1] [2]

Das kann in einigen Fällen durchaus von Vorteil sein:

  • Der morgendliche Gang zum Kühlschrank und zur Kaffeemaschine
  • Liebgewonnene Rituale, z. B. der Saunagang an einem bestimmten Wochentag
  • Regelmäßiger Sport

Was in den genannten Beispielen absolut sinnvoll und auch von Vorteil ist, kann Dich aber in anderen Situationen davon abhalten, Dich weiterzuentwickeln und Lebensziele zu erreichen. Zwar ist der Mensch sprichwörtlich “ein Gewohnheitstier”, gleichwohl müssen liebgewordene Verhaltensmuster teilweise überwunden werden, um den sprichwörtlichen “nächsten Schritt” zu gehen.

Deswegen solltest Du Dir immer über Folgendes im Klaren sein:

  • Welche Gewohnheiten bringen Dich wirklich weiter?
  • Hindern Dich einige vermeintlich liebgewordene Traditionen daran, DeineLebensziele zu erreichen?
  • Welche Gewohnheiten sind Dir wirklich wichtig?
  • Welche davon würdest Du selbst als “schlechte Angewohnheit” einordnen?

Schlechte Gewohnheiten gezielt zu erkennen, zu analysieren und schließlich zu überwinden, kann Deinem Leben spürbar neuen Schwung verleihen. Doch oft braucht es hierzu fachkundige und externe Unterstützung.

Schlechte Gewohnheiten halten Dich davon ab, das Leben zu führen von dem Du träumst

Auf den ersten Blick mögen manche Träume unerreichbar sein. Und tatsächlich trifft das auf einige Wünsche, die Du vielleicht hegst, auch zu. Denn leider ist nicht alles im Leben durch einen selbst beeinflussbar. Andererseits wirst Du aber überrascht sein, wie viele der genannten Träume Du Dir erfüllen könntest, wenn Du bestimmte Grenzen sprichwörtlich “einreißt”.

Denn es sind erfahrungsgemäß vor allem schlechte Gewohnheiten, die Dich davon abhalten, das Leben zu führen, von dem Du träumst. Und deswegen solltest Du keine Zeit verlieren und mit hinderlichen Verhaltensweisen aufräumen. Denn es bedarf keiner naturwissenschaftlichen oder gar philosophischen Ausbildung, um zu konstatieren: Man lebt nur einmal!

Beispiele für schlechte Gewohnheiten sind:

  • Täglicher Alkoholkonsum
  • Pausenloses Surfen im Internet
  • Zu langer Mittagsschlaf
  • Trägheit in puncto beruflichen und/oder privaten Veränderungen

Vielleicht fragst Du dich, welche Deiner Gewohnheiten Dich wirklich am Weiterkommen hindern. Dies zu identifizieren gelingt häufig nicht alleine, denn schlechte Angewohnheiten werden längst nicht immer als solche wahrgenommen. Es lohnt also immer, sich hierfür kompetente Unterstützung zu holen. Das gilt vor allem auch, um überhaupt erst einmal das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass schlechte Angewohnheiten tatsächlich ein großes “Glücks-Hindernis” sind.

Denn möglicherweise denkst Du Dir: Schlechte Gewohnheiten hat jeder – diese mögen lästig sein, aber an der Erreichung von Lebenszielen können sie mich nicht hindern. Lass Dir aus Erfahrung gesagt sein: Gerade durch negative Angewohnheiten baust Du Dir eigene Grenzen auf, die es unbedingt zu Überwinden gilt. 

Denn schlechte Gewohnheiten trennen Dich vom Erfolg und mit der Unterstützung erfahrener Experten kann es Dir gelingen, diese endlich abzulegen und Dir vielleicht nicht alle, aber doch viele Lebensträume zu verwirklichen.

Wie Du schlechte Gewohnheiten endlich ablegst

So mühsam das Gehirn Handlungen in Gewohnheiten umgewandelt hat, so schwierig ist es erfahrungsgemäß, diese wieder loszuwerden. Doch mit bestimmten Tipps und der entsprechenden Unterstützung wird es Dir gelingen, diese zu überwinden.

Besonders erfolgversprechend ist eine Kombination aus bestimmten Verhaltensmustern und der – gerade zu Beginn sehr wichtigen – Anleitung durch einen Experten. Denn wären schlechte Gewohnheiten ganz einfach abzutrainieren, gäbe es sie nicht so zahlreich.

Folgende Tipps haben sich beispielsweise bewährt, um schlechte Gewohnheiten endlich abzulegen:

  1. Tracke alle Deine Gewohnheiten mit Hilfe eines sogenannten Habit-Trackers.
  2. Beobachte genau, welche Faktoren (Trigger) Dich zu den schlechten Gewohnheiten animieren.
  3. Ersetze schlechte Gewohnheiten schrittweise durch andere, bessere Verhaltensweisen.
  4. Entschlüssele Deine eiserne Selbstdisziplin, indem Du erkennst, was Dich zu neuer Disziplin antreibt.
  5. Belohne Dich unbedingt bereits bei kleinen Erfolgen, indem Du Dir selbst eine Freude machst.

Viele Dinge also, die Du beachten solltest, um wirklich ans Ziel zu gelangen. Um diese Verhaltensweise auch nachhaltig in Dein tägliches Leben zu integrieren, ist auf jeden Fall der Besuch des Lifing Seminars empfehlenswert.

Mit einem Habit-Tracker machst Du alle Deine Gewohnheiten sichtbar

Schlechte Gewohnheiten sind nicht nur schwer abzutrainieren, sie sind auch schwer zu erkennen. Das Erkennen wiederum ist aber Grundvoraussetzung dafür, dass Du überhaupt daran arbeiten kannst. Deswegen empfehlen Fachleute die Nutzung eines Habit-Trackers, mit dem Du alle Deine Gewohnheiten sichtbar machst.

“Habit” ist dabei die englische Bezeichnung für “Gewohnheit” und Tracker bedeutet, dass Du Deine täglichen Gewohnheiten aufzeichnest und Dir damit einen ersten Überblick verschaffst. Einen solchen Habit-Tracker gibt es z. B. als App zum Herunterladen auf das Smartphone oder als Tabelle auf Papier.

Nutze die Macht der Gewohnheit

Bereits weiter oben hast Du erfahren, dass Gewohnheiten durch sich wiederholende Tätigkeiten erlernt werden. Das alleine reicht aber oft noch nicht aus, dass Du sie auch tatsächlich anwendest. Vielmehr gibt es typische Trigger für Gewohnheiten. Das sind z. B.:

  • Emotionen (Langeweile, Angst, Traurigkeit, Euphorie etc.)
  • Situationen (Essen, Begegnungen, Mittagspause etc.)
  • Menschen (z. B. gemeinsames “Kampftrinken” mit Freunden)
  • Orte (beispielsweise ein Restaurant, in dem Du immer wieder über die Stränge schlägst)
  • Tageszeiten (Beispiel: Du müsstest längst ins Bett, bekommst aber um 23:45 Uhr immer Heißhunger)

Indem Du Dir über Deine individuellen Trigger klar wirst, gehst Du einen wichtigen Schritt in Richtung Kontrolle über die Gewohnheiten. Erfahre im Lifing Seminar u. a., wie Du die Trigger erkennst und nutzt, um schlechte Angewohnheiten abzulegen.

Ersetze schlechte Gewohnheiten und komme so Deinen Zielen täglich etwas näher

Schlechte Gewohnheiten ablegen – das ist ein hehres Ziel, dem Du Dich unbedingt stellen solltest. Doch noch sinnvoller ist, diese nicht nur abzulegen, sondern gezielt zu ersetzen. Eine abendliche Heißhungerattacke beispielsweise kann nicht nur durch eine ungesunde Tüte Chips gestillt werden, sondern auch durch ein Glas warme Milch mit Honig. Mit diesem konkreten Beispiel schlägst Du sprichwörtlich “zwei Fliegen mit einer Klappe”:

  • Dein großer Appetit ist gestillt, ohne dass Dein Magen überfüllt ist.
  • Warme Milch mit Honig hat einen beruhigenden und schlaffördernden Effekt.

Oder Du nutzt das Scrollen durch das Internet während des Pendelns zur Weiterbildung, z. B., indem Du eine Fremdsprache erlernst. Weiter Beispiele:

  • Lies abends zum Einschlafen ein Buch anstatt ziellos im Internet zu surfen.
  • Ruf einen guten Freund oder ein Familienmitglied an anstatt ins Grübeln zu geraten.
  • Ersetze die spätnachmittagliche Tasse Kaffee durch einen Kräutertee oder einen gesunden Smoothie.

Die Möglichkeiten sind dabei so vielseitig wie Dein Lebens selbst. Nutze unsere Expertise, um Deine individuellen Möglichkeiten auszuloten!

So entschlüsselt Du eine eiserne Selbstdisziplin

Um Deine schlechten Gewohnheiten dauerhaft zu ändern, ist eine starke Selbstdisziplin nötig. Du kennst dies sicher von anderen Situationen aus Deinem Leben, z. B.

  • Regelmäßig Sport treiben
  • Sich gesund ernähren
  • Gewicht verlieren

Das bedeutet: Bevor Du Deine hinderlichen Angewohnheiten dauerhaft ändern kannst, solltest Du Dir eine gehörige Portion Selbstdisziplin aneignen. Auch hierfür gibt es bestimmte Strategien, so z. B.:

  • Realistische Ziele setzen: Wenn Du Dir ein Ziel setzt, das selbst als “Disziplin-Weltmeister” kaum zu erreichen ist, wird Dich dies demotivieren. Vor der Zielsetzung solltest Du daher kritisch hinterfragen: Was traue ich mir auch wirklich zu?
  • Prioritäten setzen: Natürlich gibt es vieles, was Du gerne möglichst schnell ändern möchtest. Niemand schafft aber alles auf einmal. Setze Dir daher unbedingt Prioritäten, um die Selbstdisziplin aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Am Beispiel der schlechten Gewohnheiten könnte das beispielsweise heißen: Konzentriere Dich erst auf die abendlichen Essattacken und gehe dann an Deine Vorliebe für ausgiebige Internet Sessions.

Doch es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, wie Du Deine Selbstdisziplin steigern kannst.

Belohne Dich unbedingt auch bei kleinen Erfolgen

Das menschliche Gehirn funktioniert, wie es das Experiment des “Pawlowschen Hundes” darlegt: Eine Handlung wird verstärkt, wenn daraufhin eine Belohnung erfolgt. Diesen Mechanismus solltest Du Dir gezielt zunutze machen – unbedingt auch bei kleinen Erfolgen. Gönn Dir etwas, wenn Du wieder einen Schritt weitergekommen bist – z. B.:

  • Einen schönen Abend mit Freunden
  • Das gemütliche Schaumbad
  • Eine Leckerei, auf die Du Dich schon lange freust

Wie sich einst die schlechte Gewohnheit in Deinem Gehirn festgesetzt hat, erlernst Du auf diese Art und Weise positive Verhaltensweisen.


Weg von schlechten Gewohnheiten und hin zum Erfolg: In den Lifing Seminaren lernst Du, wie es geht

Weg von schlechten Gewohnheiten und hin zum Erfolg: Das ist ein hartes Stück Arbeit – aber nur, wenn Du es alleine versuchst. Denn Gewohnheiten sind derart tief in uns verwurzelt, dass es in den allermeisten Fällen professionelle Unterstützung braucht, um ihnen abzuschwören.

Das Lifing Seminar ist die erste Wahl, um Gewohnheiten zu ändern und erfolgreich zu werden! Überzeug Dich selbst und lege den Grundstein für mehr Erfolg und weniger schlechte Gewohnheiten!

Quellenangaben

[1] Hornig M. Gewohnheiten ändern. GABAL Verlag, Offenbach, 2016, Seite 22

[2] Ulrich D. Der Wert von Führung – Mit dem Leadership Capital Index den Einfluss von Leadership auf den Marktwert eines Unternehmens ermitteln und messen. Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2017 (eBook)

Mit Feedbackgesprächen zum Unternehmenserfolg: So machst Du aus der Pflichtübung ein mächtiges Werkzeug

Menschen halten verschiedenfarbige Sprechblasen hoch

Feedback ist wichtig – im Business, eigentlich in fast allen Lebenslagen. Als ganz besonders essentiell hat sich das Feedbackgespräch im Bereich Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation erwiesen, denn motivierte Mitarbeiter sind der beste Motor Deines Unternehmenserfolgs.

Welches enorme Potenzial für Dein Unternehmen in einem Mitarbeitergespräch steckt und wie Du ein gutes Feedbackgespräch mit Deinen Mitarbeitern führen kannst, darauf werfen wir in diesem Beitrag einen Blick. Zusätzlich gebe ich Dir wertvolle Tipps an die Hand, wie Du ein solches Gespräch sinnvoll und zielführend aufbauen kannst. Und das sind die einzelnen Themen:

  • Strategien zur meisterhaften Vorbereitung des Gesprächs
  • die perfekte Struktur für das Reflektionsgespräch
  • Fokus auf die Leistungen Deines Mitarbeiters gleich zu Beginn des Meetings
  • konstruktive Kritik als Motivations-Push für Deinen Mitarbeiter
  • Festlegen von Zukunftsvisionen und gemeinsamen Zielen
  • das Wir-Gefühl stärken – das spornt Deine Mitarbeiter zu Höchstleistungen an
  • ein gemeinsames Versprechen formulieren – als klares Bekenntnis Deines Mitarbeiters zu Dir und Deinem Unternehmen

Wenn Du Dein Feedback nach diesem Leitfaden gestaltest, dann verlässt ein motivierter Mitarbeiter das Gespräch, der gerne für Dein Unternehmen arbeitet. Let’s do it!

 

Nutze unbedingt das enorme Potenzial eines Mitarbeitergesprächs

Was passiert bei einem Feedbackgespräch?

  • Mitarbeiter und Vorgesetzte setzen sich in einem regelmäßigen Turnus zusammen und besprechen die bisherigen Leistungen und Erfolge des Mitarbeiters,
  • werfen aber auch einen konstruktiv kritischen Blick auf Dinge und Themen mit Verbesserungspotenzial.

Ziel diese Gesprächs ist es, den Mitarbeiter zu fördern und zu motivieren, denn ein motivierter Mitarbeiter macht seine Arbeit gerne und strahlt dies auch nach außen weiter. Bei einem motivierten Mitarbeiter kauft der Kunde gern und dieser Effekt spiegelt sich unmittelbar im Unternehmenserfolg wider.

 

Beachte diese wertvollen Tipps für ein erfolgreiches Feedbackgespräch

Im Folgenden wird es nun konkret und wir arbeiten uns Schritt für Schritt durch die wichtigsten Tipps für ein erfolgreiches Reflexionsgespräch. Allerdings ist bei all der Theorie eines zu beachten: die wichtigstes Grundvoraussetzung für ein Mitarbeitergespräch, das beide Gesprächspartner weiterbringt, sind Teilnehmer, die sich weiterentwickeln wollen, die offen sind für Feedback und die mit Kritik umgehen können.

Nutze diese Strategien zur meisterhaften Vorbereitung des Gesprächs

Kollegen bereiten sich auf Mitarbeitergespräch vor. Wie so oft ist auch bei einem Feedbackgespräch die gründliche Vorbereitung eine wichtige Grundvoraussetzung, denn dadurch stellst Du sicher, dass

 

  • das Gespräch nach einem roten Faden abläuft,
  • der zeitliche Rahmen nicht gesprengt wird,
  • die Ziele des Gesprächs erreicht werden und
  • beide Seiten zufrieden und motiviert aus dem Gespräch herausgehen.

Wie also kann eine solche detaillierte Vorbereitung aussehen? Ich empfehle folgende Strategien:

  • Wähle einen angemessen Raum, in dem für die Dauer des Gesprächs auch wirklich Ruhe herrscht. Vermeide störende Telefonate und sorge dafür, dass andere Mitarbeiter den Raum nicht betreten.
  • Informiere Deinen Mitarbeiter rechtzeitig über Termin und auch über den Inhalt des Gesprächs, damit auch er sich vorbereiten kann.
  • Sorge dafür, dass alles in einer angenehmen Atmosphäre stattfindet. Sind Getränke und vielleicht auch Gebäck vorhanden sowie die notwendigen technischen Hilfsmittel wie Beamer, Block, Stift etc.
  • Bereite Gesprächsinhalt und -verlauf gründlich vor.
    • Notiere Dir alle inhaltlichen Themen, die Du ansprechen möchtest,
    • recherchiere gründlich alles Fakten zum Inhalt des Gesprächs,
    • schreibe Deine Argumente auf,
    • überlege Dir, welche Einwände seitens des Mitarbeiters zu erwarten sind und
    • sorge so für den roten Faden, an dem Du Dich orientieren kannst.
     

So entwirfst Du die perfekte Struktur für das Reflektionsgespräch

Üblicherweise ist ein Feedbackgespräch in vier Teile oder Phasen gegliedert:

  1. Gesprächseinstieg: Smalltalk
  2. Analyse: Hier werden bisherige Erfolge betrachtet, aber auch eventuelle Kritikpunkte angesprochen. Das ist der eigentliche Feedback-Part.
  3. Planung: Nun geht es an die Veränderung, neue Aufgaben werden geplant oder bisherige Arbeitsabläufe neu aufgestellt, Ziele werden definiert.
  4. Perspektiven: In dieser Gesprächsphase liegt der Fokus auf der Perspektive des Mitarbeiters, welche beruflichen Perspektiven hat er im Unternehmen, was sind seine persönlichen Wünsche, und wie kann beides innerhalb des Unternehmen, auch mit Blick auf Förderung und Weiterbildung, gestaltet werden.

Hebe die Leistungen Deines Mitarbeiters gleich zu Beginn des Meetings hervor

Chefin hebt Leistungen des Mitarbeites im Mitarbeitergespräch hervor. Entscheidend für den weiteren Verlauf des Feedbackgesprächs mit Deinem Mitarbeiter ist, dass Du zu Anfang unbedingt seine Erfolge erwähnst und ihn lobst. Mach Dir deshalb vor dem Gespräch ausführlich darüber Gedanken, was Du lobend erwähnen möchtest und wo der Mitarbeiter eventuell auch Lob erwartet:

Gutes Lob, das

  • an den Empfänger gerichtet ist,
  • ehrlich gemeint ist und
  • die richtigen Punkte hervorhebt

öffnet nicht nur Türen, sondern auch die Ohren und vor allem die Gesprächsbereitschaft Deines Gegenübers.

Danach darf dann das kritische Feedback folgen. Erwähne jetzt, was nicht so gut gelaufen ist und wo Verbesserungsbedarf besteht. Übe konstruktive Kritik und wähle Deine Worte gut aus. Zum Abschluss dieser Gesprächsphase darfst Du gerne wieder anerkennende Worte für Deinen Mitarbeiter finden.

Diese Art der Gesprächsführung nennt man das „Sandwich-Prinzip“:

  • Lob
  • Kritik
  • Lob

Konstruktive Kritik in Lob gepackt, wird vom gegenüber leichter angenommen und sorgt für eine positive Grundstimmung.

Setze auf konstruktive Kritik als Motivations-Push für Deinen Mitarbeiter

Wie kann so eine konstruktive Kritik, die von Deinem Mitarbeiter gut angenommen werden kann aussehen? Hier ein paar Ideen und Beispiele:

  • Mache Deine Kritik an konkreten Beispielen fest, gehe auf eine bestimmte Situation ein, vermeide Verallgemeinerungen („…konkret möchte ich auf die Situation XY Bezug nehmen“).
  • Übe sachliche Kritik, bewerte nicht („Ich habe von Kunde XY erfahren, dass …“).
  • Schildere Beobachtungen aus Deiner Sicht, vermittle Ich-Botschaften („Ich sehe die Situation wie folgt …“).
  • Räume dem Mitarbeiter die Möglichkeit ein, das Thema aus seiner Sicht zu schildern und seinen Standpunkt zu erläutern („Habe ich das so richtig verstanden/ beobachtet …? Stimmst Du mir zu?”).
  • Gib ihm auch die Möglichkeit zur (Selbst-)Korrektur („Was wirst Du tun, um dieses Situation in Zukunft zu vermeiden?“).
  • Besprich mit ihm das weitere Vorgehen und gib Deinem Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge an die Hand. Formuliere hier in der Wir-Form („Lass uns folgende Maßnahmen in Angriff nehmen …“).

Blickt visionär in die Zukunft und legt eure gemeinsamen Ziele fest

? + Glühbirne = !Die gemeinsame Zielsetzung ist unerlässlich für den Erfolg des Feedbackgesprächs. Nur wenn Du den Mitarbeiter mit ins Boot holst, wenn er mit Dir die Ziele visionär formuliert und festlegen kann, dann seid ihr in der Lage das Gespräch positiv abzuschließen. Nur so kann Dein Mitarbeiter motiviert aus dem Gespräch herausgehen, denn Deine Ziele sind dann auch seine Ziele, dann sind seine persönlichen Ziele mit den Zielen des Unternehmens verknüpft.

Wie kann es gelingen, diese Ziele zu setzen? (LINK auf den Artikel “Wie setze ich Ziele?”)

Im Fokus muss stehen, dass Du gemeinsam mit Deinem Mitarbeiter die Ziele formulierst, deren Erreichen realistisch möglich und für den Mitarbeiter persönlich zumutbar sind. Binde Deinen Mitarbeiter in die Zielfindung mit ein, frage nach seinen Ideen und Vorschlägen.

  • Formuliert ein wünschenswertes Maximalziel.
  • Legt ebenfalls ein Minimalziel fest, das ihr mindestens erreichen wollt.
  • Daneben könnt ihr zusätzliche Alternativziele formulieren.

Durch dieses flexible Formulieren unterschiedlicher Zielsetzungen ist die Grundlage dafür geschaffen, dass Dein Mitarbeiter auf jeden Fall motiviert aus dem Gespräch geht. Darüber hinaus ist es sinnvoll, wenn ihr gemeinsam eine (grobe) Strategie festlegt, mit wichtigen Meilensteinen, bzw. Etappen, die ihr auf dem Weg zum Ziel erreichen möchtet.

Nutze im Gespräch diesen mächtigen Trick, um Deinen Mitarbeiter zu Höchstleistungen anzuspornen

Neben Lob und der gemeinsamen Zielsetzung kann die Motivation des Mitarbeiters auch über ein starkes Wir-Gefühl (LINK auf den Artikel “Wir-Gefühl stärken”) gepusht werden. Das geht allerdings über das reine Feedback-Gespräch hinaus.

Im Gespräch ist aber zunächst wichtig, dass

  • Du offen auf Deinen Mitarbeiter zugehst,
  • Probleme offenlegst und
  • aufmerksam zuhörst, aber
  • auf keinen Fall belehrend agierst.

Eines ist klar: In Deinem Unternehmen wird niemand für einen Fehler in die Ecke gestellt – es wird konstruktive Kritik geübt und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Fehler passieren. Die Diskussion oder die Suche nach dem Schuldigen wird bereits im Keim erstickt!

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Motivationsstrategien (LINK auf den Artikel “Mitarbeitermotivation”), die das Wir-Gefühl in Deinem Unternehmen stärken können, unter anderem gemeinsame Aktivitäten oder Rituale.

Fördere durch ein gemeinsames Versprechen das Commitment Deines Mitarbeiters

Abschließend ist es im Sinne der Transparenz und des gemeinsamen Commitments, dass ein Gesprächsprotokoll geführt wird. In diesem Protokoll werden die wichtigsten Eckdaten des Gesprächs

  • Ziele,
  • Meilensteine,
  • Lob und auch
  • Kritik

festgehalten.

Für das gemeinsame Commitment und die Identifikation Deines Mitarbeiters mit dem Unternehmen ist es zudem wichtig, dass Dein Mitarbeiter dieses Protokoll unterschreibt. Das stärkt noch einmal das Wir-Gefühl. Mit dieser Unterschrift zeigt Dein Mitarbeiter aber auch, dass er sich nicht nur dazu verpflichtet sieht, für diese Ziele zu arbeiten, er macht es gern. Er ist nach dem Gespräch voll motiviert, weil Du es geschafft hast, das Wir-Gefühl zu stärken und die Stimmung im Gespräch positiv zu gestalten.

 

Hole mit dem Lifing Seminar das volle Potenzial aus jedem Feedbackgespräch heraus und werde zur herausragenden Führungskraft

Dein Traum ist es, als souveräner Teamleader ein klar strukturiertes und motivierendes Feedbackgespräch mit Deinen Mitarbeitern zu führen. Das muss kein Traum bleiben. Das Lifing Seminar hat schon zahlreiche Menschen zu genau diesem Ziel geführt. Lerne auch Du Dein volles Motivations-Potenzial zu entfalten. Hol das beste aus Deiner Persönlichkeit heraus und werde zu genau der herausragenden Führungskraft, von der Du heute noch träumst. Hol Dir die Energie.

Unverzichtbare Tipps, damit deine Rede zum Highlight der Weihnachtsfeier wird

Hoch motivierte Mitarbeiter auf einer Weihnachtsfeier

Hättest Du das gedacht, welchen Einfluss eine exzellente Weihnachtsrede auf die Motivation deiner Mitarbeiter und damit auch auf deinen Erfolg hat? Du als Weihnachtsredner bist der starke Sender, der sie, deine Mitarbeiter, zum Handeln anregt!

Damit auch Dir dieser unvergleichliche Auftritt, als starker Sender, als Motivator als persönlicher Erfolgsgarant gelingt, habe ich Dir hier in diesem Beitrag geniale Tipps nicht nur für eine, sondern für deine magnetisierende Weihnachtsrede zusammengestellt:

  1. Passe deine Ansprache unbedingt an den Rahmen der Feier an.
  2. Nutze den richtigen Zeitpunkt für deine Weihnachtsrede.
  3. Überrasche deine Mitarbeiter mit der perfekten Begrüßung.
  4. Strukturiere deine Rede nach dieser (meiner) Erfolgsformel.
  5. Stärke das Wir-Gefühl und begeistere mit gemeinsamen Erfolgen.
  6. Sei ein Visionär und nehme Mitarbeiter mit auf diese fantastische Reise.

Halte Dich an diese Tipps und die Erfolgsformel “Weihnachtsrede” wird für Dich aufgehen!

Die Bedeutung einer guten Weihnachtsrede: Steigere deinen Erfolg durch hochmotivierte Mitarbeiter

Motivierte Mitarbeiter sind die besten Verkäufer. Deshalb solltest Du die Wirkung deiner Weihnachtsrede keinesfalls unterschätzen. Ein Rückblick auf gemeinsame Erfolge, Visionen für die gemeinsame Zukunft und ein starkes Wir-Gefühl nehmen deine Mitarbeiter mit und sorgen dafür, dass sie hochmotiviert mit Dir, für Dich und dein Unternehmen ins neue Jahr gehen.

  • Sie fühlen sich zugehörig und das spiegelt sich auch in ihrer Arbeit wider.
  • Sie verkaufen deine Produkte und/oder Dienstleistungen mit Herzblut,
  • weil sie sich damit identifizieren und
  • weil sie gerne Teil deines Unternehmens sind.

Damit wird klar: „Motivierte Mitarbeiter sind die besten Verkäufer“, denn wer sich im Unternehmen wohlfühlt, überträgt diesen Wohlfühlfaktor auf den Kunden und das zeigt sich unweigerlich in steigenden Absatzzahlen.

Diese genialen Tipps für eine exzellente Weihnachtsrede solltest Du kennen

Eine Weihnachtsrede, die genau diesen motivierenden Effekt auf deine Mitarbeiter und damit auch den durchschlagenden Erfolg auf die Verkaufszahlen deines Unternehmens hat, gelingt auch Dir. Du musst dafür nichts mehr tun, als diese genialen Tipps kennen und anzuwenden:

Passe deine Ansprache unbedingt an den Rahmen der Feier an

Entspannte Mitarbeiter auf einer FirmenfeierEines vorweg: Für deine geniale Weihnachtsrede gibt es kein 0815-Konzept, aber es gibt eine sichere Anleitung, an der Du Dich orientieren kannst. Im Zentrum dieser Anleitung sollten dabei immer drei Bereiche stehen:

  • das Umfeld,
  • der Rahmen und
  • die Zuhörer.

Diese Faktoren bestimmen, wie deine Rede aufgebaut sein sollte.

Ein Beispiel: Bei einer Ansprache im Restaurant, bei der neben deinen Mitarbeitern auch Kunden und/oder Lieferanten anwesend sind, sollte deine Rede anders aufgebaut sein als bei einer kleinen, internen Feier im Büro.

Stelle Dir deshalb als erstes immer diese drei Fragen:

  1. Wer ist mein Publikum: Mitarbeiter, Bereichsleiter oder Vorstandskollegen?
  2. In welchem Rahmen halte ich die Rede: große Veranstaltung im Restaurant, kleine Feier im Büro oder vielleicht veranstalte ich ein virtuelles Event? Es macht ebenfalls einen Unterschied, ob die Feier drinnen oder draußen stattfindet. Bei kaltem Winterwetter draußen empfiehlt sich zum Beispiel eher die kurze Rede.
  3. Wer sind die Zuhörer: Mitarbeiter, Externe, vielleicht sogar Angehörige (bei einer virtuellen Feier durchaus möglich)?

Wähle den richtigen Zeitpunkt für deine Weihnachtsrede

Mikrofon WeihnachtNeben dem Rahmen ist auch der Zeitpunkt ein wichtiger Faktor für den Erfolg deiner Weihnachtsrede. In der Anfangsphase einer Feier sind die Gäste in der Regel noch aufnahmefähig. Nutze hier auch den gewissen Erwartungsfaktor. Wer zu einer Weihnachtsfeier kommt, rechnet mit einer Ansprache oder Rede. Je länger Du mit deiner Rede wartest, umso unaufmerksamer werden die Zuhörer, sei es, weil sie bereits in intensiven Gesprächen mit anderen Gästen abgetaucht sind oder weil sie mittlerweile das eine oder andere Glas getrunken haben.

Deshalb nutze die Aufmerksamkeit zu Beginn einer Veranstaltung und platziere deine Weihnachtsrede

  • am besten vor dem Essen: so kannst Du gleichzeitig mit dem Ende der Rede das Buffet eröffnen.
  • oder nach der Vorspeise: wenn alle an ihren Plätzen sitzen und eine angemessen ruhige Atmosphäre herrscht.

Der perfekte Einstieg: erst überraschen, dann begrüßen

„Meine lieben Mitarbeiter und … ich heiße Sie herzlich willkommen zu unserer heutigen Weihnachtsfeier.“ – kein besonders einfallsreicher Einstieg für deine Rede. Ein derartiger Start in einer Weihnachtsrede führt garantiert nicht zu ungeteilter Aufmerksamkeit deiner Zuhörer.

  • Nutze stattdessen den Überraschungseffekt,
  • erzähle eine Anekdote aus dem vergangenen Jahr,
  • steige ein mit einem Zitat oder
  • stelle eine Frage.

Das sind vier Möglichkeiten für den perfekten Einstieg in deine Weihnachtsrede, mit denen Dir die Aufmerksamkeit deiner Zuhörer sicher ist.

Nutze diese Erfolgsformel zur Strukturierung deines Vortrages

Wie im Business geht auch bei der Weihnachtsrede nichts ohne eine gewisse Grundstruktur und die besagt: Deine Rede muss aus drei Teilen bestehen.

  • Einleitung: Fessle mit einem starken Einstieg deine Zuhörer und begrüße sie erst im Anschluss.
  • Hauptteil: Hier darf es ruhig ausführlich werden, z.B.
    • mit einem Rückblick auf Erfolge und besondere Ereignisse aus dem vergangenen Jahr
    • vergiss auf keinen Fall, deinen Mitarbeitern zu danken
    • wirf einen Blick ins kommende Jahr, spreche über Pläne und Visionen und kündige anstehende große Ereignisse an und
    • bleibe dabei immer positiv, denn dieser Abschnitt deiner Rede ist ein wichtiger Bestandteil der Mitarbeitermotivation!
  • Schluss: Jetzt ist es noch einmal wichtig, die positive Grundstimmung zu erhalten!
    • Lobe die schöne Raum- und Tischdekoration,
    • erwähne das fürstliche Buffet oder Menü, das am Abend serviert wird,
    • zeige Dich erfreut darüber, dass so viele Mitarbeiter deiner Einladung gefolgt sind und werte es gegebenenfalls als Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung und dann
    • eröffne das Büffet und/oder wünsche einen guten Appetit, einen entspannten Abend mit bereichernden Gesprächen!

 

hoch motivierte Mitarbeiter

Stärke das Wir-Gefühl und begeistere deine Mitarbeitern mit euren gemeinsamen Erfolgen

Dem Rückblick in deiner Rede solltest Du unbedingt besondere Aufmerksamkeit schenken, denn an dieser Stelle kannst Du unglaublich viel für die Stärkung des Wir-Gefühls in deinem Unternehmen tun. Deshalb ist der wichtigste Tipp: nimm Dich aus dem Fokus und richte den Blick auf deine Mitarbeiter.

„Kein Erfolg ohne das Wir!“

  • Spreche von gemeinsamen Erfolgen und hebe dabei auch die gemeinsamen Anstrengungen hervor, die auf dem Weg zum Abschluss eines großen Projektes oder eines großen Auftrags bewältigt werden mussten. Stelle diese gemeinsamen Anstrengungen ins Rampenlicht und verknüpfe sie mit den Erfolgen des Unternehmens.
  • Erwähne die besonderen Erfolge einzelner Mitarbeiter, z.B. ein Azubi, der einen besonders guten Abschluss geschafft hat und nenne gerne auch Mitarbeiter namentlich, die in den Ruhestand gegangen sind.

Wichtig: Übertreibe hier mit der Erwähnung einzelner Personen nicht. Denn im Fokus steht hier das Wir und die Stärkung des Wir-Gefühls.

Blicke visionär in die Zukunft, um so das Motivationslevel stark zu steigern

Dem Part der Rede, indem Du auf die Visionen und Pläne des Unternehmens eingehst, darfst Du ebenfalls eine etwas größere Aufmerksamkeit widmen.

Wichtig ist hierbei allerdings:

  • verzichte auf Zahlen oder Statistiken
  • lass theoretische Konzepte weg

Hier geht es ausschließlich um die sogenannten SMART Goals (LINK zum Artikel “Erfolgreich Ziele setzen”), um den weit gefassten Ausblick, was im kommenden Jahr ansteht und was gemeinsam möglich ist:

  1. Das kann beispielsweise die anstehende Jubiläumsfeier sein oder auch
  2. der Start in ein neues Kundenprojekt, bzw. die Bearbeitung eines neuen Großauftrags.

Das sind die Themen, mit denen Du deine Mitarbeiter erreichst, mit denen Du sie motivieren kannst!

Setze rhetorische Mittel geschickt zu deinem Vorteil ein

An diesem Punkt wird den meisten Rednern etwas mulmig. Rhetorische Mittel, oh je. Aber keine Panik: die wichtigsten und effektivsten rhetorischen Mittel (LINK auf den Artikel “Rhetorik verbessern”), die Du für deine geniale Weihnachtsrede brauchst und deren Einsatz wirklich lohnt, sind ganz einfach umzusetzen!

  • erzähle Geschichten: Leiere nicht nur Fakten und Danksagungen herunter, sondern suche Dir einzelne Ereignisse heraus und erzähle ein wenig darüber, denn das sind genau die Momente, die berühren, motivieren und das Wir-Gefühl stärken.
  • sprich in einem warmen Ton: Hohe Töne machen häufig einen gehetzten Eindruck, ein warmer, weicher Ton sorgt für Vertrauen, schafft Verbundenheit. Deshalb übe deine Rede gegebenenfalls, denn mit der Aufregung steigt der Tonfall rasch in die Höhe. Wenn die Rede aber sitzt, stimmt auch die Tonlage und Du musst Dich darauf nicht mehr konzentrieren.
  • stelle rhetorische Fragen: “War das nicht ein großartiger Tag!” , “Ging es euch nicht genauso wie mir.” – auf eine rhetorische Frage erwartest Du keine Antwort, doch der Zuhörer wird Dir innerlich zustimmen. Auch das stärkt das Wir-Gefühl.
  • verwende Wiederholungen: Am besten wirken diese am Satzanfang. Z.B.: „Was war das nur für ein toller Tag. Was haben wir alles gemeinsam erlebt. Was haben wir gelacht.“

Bei einer Weihnachtsrede muss es auch nicht bierernst zugehen. Setze auf Entspanntheit und Leichtigkeit. Daher sind für deine Weihnachtsrede Effekte wie zum Beispiel sogenannte Gegenstands-Metaphern herzlich willkommen:

  • Schokoladiges: Schnapp Dir zum Beispiel die Schokolade Vollmilch ganze Nuss und ernenne sie zum Sinnbild der Erfolge des vergangenen Jahres: “Es gab einige harte Nüsse zu knacken, aber gemeinsam haben wir es geschafft und unser Weg führte zum schokoladig-süßen Erfolg.“
  • Zündende Rede: Versprich deinen Zuhörern eine kurze Rede, die nicht länger sein wird, als dieser Streichholz in deiner Hand benötigt, um herunterzubrennen. Aber Achtung, ein normales Streichholz brennt ca. 20 Sekunden. Für deine Rede sollte es daher wohl besser die etwas längere Maxi-Streichholz-Variante sein. Zugegebenermaßen, diese Gegenstand-Metapher kann eine Herausforderung für den Redner darstellen. Doch die Aufmerksamkeit deiner Zuhörer ist Dir damit in jedem Fall gewiss!

Nutze deine Körpersprache, um wichtige nonverbale Botschaften zu vermitteln

Neben all der Struktur und den rhetorischen Mitteln, die Du anwenden kannst, um mit deiner Rede, die Aufmerksamkeit deiner Zuhörer zu gewinnen und zu erhalten , um sie zu motivieren, das Wir-Gefühl zu stärken, kurz: um ihnen mitten ins Herz zu treffen, gibt es noch einen wichtigen Faktor, der den Erfolg deiner Rede beeinflusst: Deine Körpersprache (LINK auf den Artikel “Vorträge halten”).

Also setzte sie sinnvoll ein. Und das gelingt Dir so:

  • Halte Blickkontakt mit deinen Zuhörern: Das ist nicht nur ein Ausdruck von Höflichkeit, es zeigt auch echtes Interesse am Gegenüber, ist ein Zeichen von Aufrichtigkeit und unterstreicht ein selbstsicheres Auftreten.
  • Achte auf deine Mimik, auf ein freundliches, freudiges, lachendes Gesicht, denn das lässt Dich aufgeschlossener und sympathischer wirken. Zudem hat ein Lächeln auch unmittelbar Einfluss auf deine Körperhaltung. Sie wird aufgeschlossener, dem Gegenüber zugewandt.

So gelingt Dir eine erfolgreiche Weihnachtsrede mit mehreren Rednern

Nehmen wir einmal an, dein Unternehmen hat zwei oder sogar drei Geschäftsführer. Jeder hat zum vergangenen Jahr etwas zu sagen, jeder möchte seine Rede halten. Das kann für die Zuhörer anstrengend werden und oft auch langweilig. Vermutlich ist die Aufmerksamkeit bei Redner drei komplett verloren.

In solchen Fällen empfehle ich, dass alle drei nur eine Rede halten und zwar gemeinsam. Teilt euch eure Redeanteile untereinander auf, werft euch gegenseitig den Ball zu. Das sorgt für Abwechslung und ist unterhaltsam! Eure Mitarbeiter sehen, die Geschäftsführung versteht sich. Das ist noch einmal ein ordentlicher Motivationsschub fürs ganze Team.

Werde auch Du zum Meisterredner: Mit den mächtigen Strategien aus dem Lifing Seminar endet jede deiner Reden mit Standing Ovations

Auch du möchtest deine Redefähigkeit verbessern – und zwar nicht nur für die nächste Weihnachtsfeier? Vielmehr möchtest du ein handfestes Grundgerüst aufbauen, damit Dir deine Reden zukünftig leicht von den Lippen gehen? Dann ist das Lifing Seminar die beste Option für Dich, um deine Fähigkeit, Vorträge zu halten, nachhaltig zu verbessern. Im Lifing Seminar lernst du die besten und effektivsten Strategien, dein Persönlichkeits- und Motivations-Potenzial vollständig zu entfalten. Also, worauf wartest du. Mach noch heute den ersten Schritt zum Meisterredner!