Zeit ist Dein Schlüssel zum Erfolg

 „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen“. Diese weisen Worte stammen von Seneca, dem römischen Philosoph und Staatsmann. Bereits vor 2000 Jahren wusste der meistgelesene Schriftsteller seiner Zeit, wo der Schlüssel zum Erfolg liegt: im Zeitmanagement.

Aber: Zeit zu managen heißt nicht, mehr Aufgaben in den Tag hineinzupacken. Es bedeutet, dass Du klug, geplant und fokussiert Deine Zeit nutzt. Dazu gehört, dass Du Aufgaben delegierst, aber auch Prioritäten erkennst und Deinen Tagesablauf danach richtest. Nutze jede Unterstützung, die Du bekommen kannst, sei es personell oder technisch.

Dieser Artikel zeigt Dir Wege auf, wie Du Deine Zeit sinnvoll einteilst und produktiv verwendest. Dein Ziel: Blicke auf Deinen Tag zurück und sage Dir: Das war ein produktiver Tag. Ich habe keine Zeit verplempert, sondern konnte sie dazu nutzen, mich und mein Unternehmen voranzubringen.

Herausforderung Zeitmanagement: Was ist das Problem?

Hast Du nicht auch oft das Gefühl, dass Dir Stunden wie Minuten durch die Finger rinnen? Gerade eben bist Du aufgestanden und jetzt gehst Du schon wieder zu Bett und fragst Dich: Was habe ich in der Zeit dazwischen eigentlich geleistet? Wenn Du die Antwort nicht eindeutig und positiv beantworten kannst, hast Du ein Problem. Ein Zeitmanagement-Problem. Uns allen stehen täglich 24 Stunden zur Verfügung – und die müssen wir bestmöglich nutzen. Mach Dir eins klar: Du hast nicht zu wenig Zeit, sondern Du verschwendest höchstwahrscheinlich zu viel Zeit. Aber das ist kein Grund zu verzweifeln. Du kannst das in den Griff bekommen: mit effektivem Zeitmanagement. Lerne Deinen Tag beruflich und privat besser zu strukturieren, Aufgaben rascher zu erledigen – und das alles, ohne auf dem Zahnfleisch zu gehen.

Genau das kann Zeitmanagement nämlich auch: ein Burn-out verhindern. Du musst wissen, wann auch mal Schluss ist mit dem Job. Eine gute Lebensqualität sorgt für bessere Arbeitsleistung. Hab deswegen kein schlechtes Gewissen. Ein ausgebrannter Chef ist ein schlechter Chef. Fokussieren statt verzetteln – das ist ab jetzt Deine Devise. Delegiere und setze Prioritäten. Doch dazu später mehr.

Um Deine Zeit optimal zu managen, solltest Du Dir folgende Fragen stellen:

  • Wie möchte ich meine 24 Stunden einteilen?
  • Wie viele Stunden Schlaf benötige ich?
  • Wie lange möchte oder muss ich arbeiten?
  • Was fange ich mit der übrig gebliebenen Zeit an?

Was Du dabei nicht aus den Augen verlieren darfst: Dich selbst! Du musst Dir immer etwas Zeit nehmen, über Dich und Dein Tun nachzudenken. Was hast Du heute schon erreicht? Bist Du zufrieden mit dem Tag, so wie er bislang gelaufen ist? Welche Erfolge hast Du heute schon zu verbuchen? Was hat nicht so funktioniert wie gewünscht oder muss noch erledigt werden? Selbstreflexion ist ein wichtiges Zeitmanagement-Tool.

Wie oft delegierst Du Aufgaben? Fang an zu lenken statt auszuführen

Was für ein Chef-Typ bist Du? Einer, der meint, alles selber erledigen zu müssen, weil es dann „richtig“ gemacht wird? Dann ist Delegieren sicher nicht Deine Stärke. Oder bist Du ein Vorgesetzter, der gerne Unliebsames abgibt, ohne darauf zu achten, ob der Adressat auch in der Lage ist, die Aufgabe zu bewältigen? So oder so – das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Wenn Du in der Lage bist, sinnvoll zu delegieren, ist das ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Du kannst so viel effizienter arbeiten und verzettelst Dich nicht mit Aufgaben, die auch andere erledigen können. Du bist der Chef und musst Dich auf Chefsachen fokussieren. Frage Dich bei jeder Deiner Tätigkeiten, ob diese auch nicht von jemand anderem erledigt werden kann.

Delegiere Aufgaben, um Deine Unternehmensziele zu erreichen. Aber gib Aufgaben nicht an irgendwen ab. Es muss jemand sein, der diese besser und effizienter als Du erledigen kannst. Das setzt natürlich eine gehörige Portion Selbsterkenntnis voraus. Immerhin musst Du Dir eingestehen, dass Du nicht (in allem) perfekt bist. Dieses Eingeständnis fällt nicht jedem leicht.    

Suche Mitarbeiter, an die Du Aufgaben abgibst, sorgfältig aus. Passt sein Jobprofil zum Aufgabenprofil? Jemand, der privat nicht digital unterwegs ist, wird sich als Social-Media-Manager bestimmt nicht mit Ruhm bekleckern. Auch nicht unwichtig: Hat der Mitarbeiter genügend Kapazitäten, um weitere Pflichten zu übernehmen?

Weise Deinen Mitarbeiter ausführlich in die neuen Aufgaben ein. Gebe ihm alle Informationen und Tools an die Hand, die er benötigt. Biete ihm an, dass er sich bei Fragen an Dich wenden kann. Idealerweise triffst Du Dich regelmäßig mit dem Mitarbeiter, um Dich über Fortschritte oder auch Probleme auszutauschen. Hier ist allerdings Fingerspitzengefühl gefragt, das darf nicht als Kontrolle oder Misstrauen interpretiert werden. Das wäre nicht gut für die Arbeitsmoral. 

Alle delegierten Aufgaben wurden erledigt? Prima. Dann ist jetzt Zeit für Feedback und Reflexion: Analysiere, wie gut und effizient die delegierte Arbeit erledigt wurde. Mache auf Stärken und Schwächen aufmerksam. Dabei immer konstruktiv vorgehen, um Deinen Mitarbeiter zu motivieren und das Optimum herauszuholen. 

Tipps: So klappt es mit dem Delegieren 

Erstelle Leitfaden und Checkliste für die delegierten Aufgaben.

  • Prüfe, welche Aufgaben sich digital erledigen lassen. Setze neue Technologien gezielt ein, um Deinen Arbeitsalltag zu erleichtern.
  • Erstelle einen Zeitplan mit Deadline: Was muss bis wann erledigt sein?
  • Nehme Rücksicht: Deligiere nur an Mitarbeiter, die sich mit der Materie auskennen und genügend Kapazitäten haben. Deswegen Überstunden machen zu müssen, ist nicht motivierend.
  • Dein Ziel sollte sein, dass Deine Mitarbeiter die neuen Aufgaben so eigenverantwortlich übernehmen wie möglich. Dann bist Du aus dem Schneider und hast Zeit für Dinge, die nur Du erledigen kannst.

Setze Prioritäten: Welche Aufgaben können auch andere erledigen?

zwei junge Unternehmer bei der Entwicklung ihrer ErfolgsideeDas kommt Dir bekannt vor: Der Tag ist vorbei, er war stressig und der Zeitdruck war immens. Und dennoch hast Du nicht das Gefühl, etwas geschafft zu haben. Unproduktiv und anstrengend. Absolut frustrierend. Mit solchen Arbeitstagen wirst Du Dein Unternehmen nicht zum Erfolg führen. Denke, plane und arbeite strategisch und durchdacht. Setze Prioritäten! Konzentriere Dich auf das Wichtige, schenke den elementaren Aufgaben Deine volle Aufmerksamkeit und Konzentration. Was nicht wichtig ist, darf auch gerne mal aufgeschoben werden. Es frisst nur Deine kostbare Zeit.

So gelingt es Dir, Prioritäten zu setzen:

  • Verschaffe Dir zuerst einmal einen Überblick über Deine Aufgaben.
  • Ordne Deinen Aufgaben eine Wichtigkeit zu: Sehr wichtig, mittel oder nicht wichtig. In dieser Reihenfolge solltest Du die Aufgaben auch abarbeiten.
  • Je wichtiger die Aufgabe, desto mehr Zeit solltest Du ihr widmen. Frage Dich immer, welche Aufgabenerledigung Dir geschäftlich mehr bringt, diese solltest Du dann auch priorisieren.
  • Welche Aufgaben müssen zwingend von Dir erledigt werden? Was nicht unbedingt Chefsache ist, solltest Du abgeben.
  • Lege fest, an welchen Mitarbeiter Du Pflichten abgibst. Achte darauf, dass der Mitarbeiter zeitlich und fachlich dazu in der Lage ist. Definiere die Aufgaben und stelle Deine Erwartungen bezüglich des Ergebnisses klar.
  • Verwechsle nicht Dringlichkeit mit Wichtigkeit! Nur weil jemand etwas dringlich anfordert, heißt es nicht, dass dies auch wichtig ist. Das Diktat der Dringlichkeit ist leider der Fluch der heutigen Geschäftswelt. Du musst ein Gespür für wichtige Dinge entwickeln und darfst Dich von Dringlichkeit nicht unter Druck setzen lassen.

Such Dir Support, um Dich auf das Wesentliche zu fokussieren

Gerade in jungen Unternehmen wird oft gespart. Da denkt der Chef, dass eine Büroassistenz doch gar nicht notwendig sei. Den Gedanken, dass man die „paar“ Mails, Telefonate, Botengänge und andere Bürotätigkeiten auch selbst erledigen kann, haben viele Business-Frischlinge. Falsch gedacht! Das sind alles Zeitfresser, die Dich von wichtigen Arbeiten fernhalten und auch noch Deine Energie rauben, die Du benötigst, um Dein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Nutze die eingesparte Zeit für eine strategische Ausrichtung Deines Unternehmens oder die Umsetzung neuer Projekte.

Was kann eine Büroassistenz für Dich leisten?

Eine Büroassistenz sorgt für einen reibungslosen Ablauf im Unternehmen und sollte idealerweise ein Organisationstalent sein.

Diese zeitfressenden Arbeiten nimmt Dir eine Büroassistenz ab:

  • administrative Tätigkeiten
  • Organisation von Besprechungen und Konferenzen
  • Schriftverkehr
  • Rechnungen schreiben
  • Termine organisieren und auf deren Einhaltung achten
  • Kommunikation mit Lieferanten, Kunden, Partnern und Behörden
  • Arbeitsabläufe im Büro effizienter gestalten
  • Daten eingeben
  • Dokumentieren von Arbeitsabläufen
  • Empfang von Kunden, Mitarbeitern und Gästen
  • Botengänge erledigen
  • Telefonate tätigen. Anrufe annehmen und nach Wichtigkeit durchstellen, notieren oder abblocken
  • Büromaterialien bestellen
  • Wartung von Bürogeräten

Geh die nächsten Schritte, um Deine Erfolgsgeschichte fortzusetzen

Dir schwirrt jetzt der Kopf von all diesen Infos rund ums Zeitmanagement? Kein Problem. Jürgen Höller sorgt für Durchblick und die richtige Struktur. In der Jürgen Höller Academy bietet der renommierte Unternehmenscoach spezielle Seminare und Coachings für Unternehmer an, die Dir zeigen, wie Du Dein Zeitmanagement in den Griff bekommst und Dein Unternehmen gezielt zum Erfolg führst.

Erfolgreich mit Konfliktmanagement in Deinem Unternehmen

In jedem erfolgreichen Unternehmen gibt es viele soziale Interaktionen. Es werden Debatten geführt, Dinge diskutiert und viel miteinander gesprochen. Das erzeugt eine kreative Atmosphäre und schafft die Dynamik, die es für einen stetigen Fortschritt braucht. Doch auch Konflikte gehören zu einem Unternehmen ganz natürlich dazu. Sie sind sogar unvermeidlich, entstehen sie doch immer wieder dort, wo es zwischenmenschliche Interaktion gibt. Entscheidend ist dabei, wie mit diesen Konflikten umgegangen wird. 

Wichtig ist also, dass Du in Deinem Unternehmen ein erfolgreiches Konfliktmanagement einführst. So lassen sich Konflikte nicht nur lösen, sondern sogar ins Gegenteil umkehren. Frei nach dem Motto “Reibung erzeugt Wärme” gibt es die Möglichkeit, aus Konflikten sogar etwas Positives zu gewinnen und zusätzliche Kreativität freizusetzen. Gleichzeitig lernst Du aber auch, Konflikte gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das nennt sich dann Konfliktprävention

In diesem Artikel erfährst Du die wichtigsten Fakten rund um ein erfolgreiches Konfliktmanagement. Dazu gehören insbesondere diese Themen:

  • Konflikte im Unternehmen kennen und lösen: Diese Konfliktarten solltest Du kennen
  • Setze am Ursprung an: Wie funktioniert Konfliktanalyse?
  • Externe Unterstützung mit Mediation: Wann Du auf externe Experten setzen solltest
  • Wie funktioniert Konfliktprävention?
    • Schaffung einer offenen Kommunikationskultur 
    • Stärkung des Teams und Schärfung des Bewusstseins für Konflikte 
  • Next Level Konfliktmanagement: Sei noch besser in Deinem Unternehmen aufgestellt und setze auf die Unterstützung der Jürgen Höller Academy 

Stelle Dein Konfliktmanagement auf die nächste Stufe und sei bestens gewappnet für alle Konflikte, die in einem Unternehmen so anfallen können.

Konflikte im Unternehmen kennen und lösen: Diese Konfliktarten solltest Du kennen

Um mögliche Konflikte in Deinem Unternehmen besser einordnen zu können, solltest Du wissen, welche Arten es überhaupt gibt. Denn Konflikt ist nicht gleich Konflikt. Vielmehr unterscheiden Experten zwischen den folgenden Formen:

  • Sachkonflikte: Wie der Name bereits verrät, werden diese Art von Konflikten auf sachlicher und objektiver Ebene ausgetragen. Typischerweise handelt es sich um Meinungsverschiedenheiten zwischen Mitarbeitern untereinander oder mit einem Kunden. Auch die Äußerung von Unzufriedenheit fällt in diesen Bereich. Erfahrungsgemäß lassen sich diese Konflikte relativ gut lösen, indem eine Lösung für die Meinungsverschiedenheit oder die Unzufriedenheit gefunden wird. Das ist zum Beispiel bei einem Umtausch eines mangelhaften Artikels der Fall. 
  • Beziehungskonflikte: Diese Form der Konflikte ist besonders schwer zu lösen, denn die Gründe liegen in persönlichen Abneigungen begründet. Wenn Du als Chef zum Beispiel eine Eigenschaft eines Mitarbeiters nicht magst und dies kommunizierst, kann daraus ein Beziehungskonflikt werden. Abneigungen entstehen beispielsweise, weil einem die Wortwahl, das Auftreten oder der Charakter des Gegenübers missfallen. 
  • Rollenkonflikte: Sie entstehen, wenn ein Mitarbeiter die Erwartungshaltung, die an seine Position gerichtet wird, nicht richtig erfüllt. Beispielsweise erwartest Du von einem Mitarbeiter, der für die Buchhaltung zuständig ist, gleichzeitig die Akquise von Neukunden. Es kann passieren, dass der Mitarbeiter dies (vielleicht sogar völlig zurecht) nicht als seine Aufgabe ansieht und die Tätigkeit deswegen lustlos ausführt. Das führt zu gegenseitiger Unzufriedenheit und einem typischen Rollenkonflikt. 
  • Zielkonflikte: Hierbei ist der Name Programm und dieser Konflikt entsteht häufig zwischen Mitarbeitern und Chef. Man ist sich schlicht uneins oder es herrschen Missverständnisse über das Ziel einer Arbeit bzw. eines Projektes. Die Erwartungshaltung driftet in dieser Situation stark auseinander. Beispiel: Für Deine Mitarbeiter steht die Work Life Balance an oberster Stelle und für Dich zählt vor allem Effizienz. 

Die Kenntnis über diese Konfliktarten erleichtert den Umgang und ein zielgerichtetes Konfliktmanagement.

Setze am Ursprung an: Wie funktioniert Konfliktanalyse?

Mann schreibt auf WhiteboardEin wenig ähnelt die Lösung eines Konfliktes der Behandlung einer Erkrankung: Es nützt wenig, nur an den Symptomen zu arbeiten, vielmehr muss die Ursache behoben werden. Auch für innerbetriebliche Konflikte gilt: Setze am Ursprung an und analysiere genau, wie es zu der Auseinandersetzung gekommen ist. Das erleichtert die Aufarbeitung und den Umgang mit dem Konflikt. 

Die Konfliktanalyse in einem Unternehmen ist ein entscheidender Schritt zur Lösung von internen Spannungen und Problemen. Sie beinhaltet die systematische Untersuchung von Konflikten, um deren Ursachen, Auswirkungen und potenzielle Lösungen zu identifizieren. In der Regel beginnt die Analyse mit der Sammlung von Informationen über den Konflikt, wie beispielsweise betroffene Parteien, Hintergründe und Eskalationsstufen. Anschließend werden die Hauptursachen des Konflikts ermittelt, sei es aufgrund von Interessenkonflikten, Kommunikationsproblemen oder Ressourcenknappheit. 

Die Analyse hilft, Muster und Trends in den Konflikten zu erkennen, was wiederum die Entwicklung von Strategien zur Konfliktlösung unterstützt. Sie ermöglicht es, gezielte Maßnahmen und Interventionen zu planen, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und die Produktivität zu steigern, da ungelöste Konflikte erhebliche Auswirkungen auf die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter haben können.

Externe Unterstützung mit Mediation: Wann Du auf externe Experten setzen solltest

Du hast im vorstehenden Abschnitt etwas zum Thema Konfliktanalyse erfahren. Optimalerweise gelingt es Dir, daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen und eine baldige Lösung herbeizuführen. Dies funktioniert bei kleineren Auseinandersetzungen erfahrungsgemäß häufig sehr gut. Anders sieht es bei größeren, eingefahrenen Konflikten aus, die bereits erste Spuren in der Produktivität Deines Unternehmens hinterlassen haben. In diesem Fall kann es nötig werden, auf einen externen Experten zu setzen. 

Denn nicht nur die eigentliche Konfliktlösung gestaltet sich hierbei als deutlich schwieriger, auch die Analyse der zugrundeliegenden Problematik ist hierbei häufig sehr komplex. Setze in diesem Fall auf einen Profi von außen. Keine Sorge, die dafür notwendige Investition wird sich mit Sicherheit lohnen und am Ende sparst Du sogar Geld, denn die Lösung des Konfliktes sorgt schlussendlich dafür, dass die Produktivität wieder steigt. 

Eingefahrene Konflikte lassen sich häufig besonders gut durch eine professionelle Mediation lösen. Doch was versteckt sich dahinter? Mediation ist ein Konfliktlösungsverfahren, bei dem eine neutrale Drittperson, der Mediator, die Konfliktparteien bei der eigenverantwortlichen Lösung ihres Konflikts unterstützt. Im Unternehmenskontext bedeutet dies, dass der Mediator den Beteiligten hilft, ihre Differenzen auf konstruktive Weise zu klären, anstatt auf gerichtliche Prozesse oder autoritäre Entscheidungen zurückzugreifen. 

In Unternehmen wird Mediation oft eingesetzt, um interne Konflikte, wie zwischen Mitarbeitern, Abteilungen oder Führungsebenen, zu bewältigen. Der Mediator fördert eine offene Kommunikation, das Verständnis der Standpunkte und die Suche nach Win-Win-Lösungen, um langfristig eine verbesserte Arbeitsumgebung und Teamarbeit zu fördern.

Wie funktioniert Konfliktprävention?

Auf Konflikte immer adäquat reagieren zu können, ist eine Kunst, die Deinem Unternehmen zu mehr Dynamik verhilft. Am besten ist es jedoch, wenn Konflikte gar nicht erst entstehen. Das Schlagwort hierfür heißt Konfliktprävention. Hierfür gibt es spezielle Ansätze, die Du in Deine Unternehmenskultur implementieren solltest. Die Schaffung einer offenen Kommunikationskultur, die Stärkung Deines Teams und die Schärfung des Bewusstseins für Konflikte sind hier die wichtigsten Maßnahmen.

Schaffe eine offene Kommunikationskultur

Ein bekanntes Sprichwort lautet “Schweigen ist Gold”. Das gilt jedoch keineswegs für Dein Unternehmen. Hier ist genau das Gegenteil angezeigt: Schaffe eine möglichst offene Kommunikationskultur. In einer Atmosphäre, in denen alle Deine Mitarbeiter offen über mögliche Probleme sprechen können, sind Konfliktsituationen wesentlich unwahrscheinlicher. Wichtig ist dabei:

  • Das Team sollte untereinander über alle relevanten Themen sprechen können. 
  • Die Mitarbeiter sollten auch immer, wenn nötig, zu Dir als Vorgesetzten gehen und Ideen sowie Bedenken frei äußern können. 

Eine vertrauensvolle und gleichsam diskrete Gesprächsatmosphäre kann Konflikte bereits vermeiden, bevor diese sich sprichwörtlich “hochschaukeln”.

Stärke Dein Team und schärfe das Bewusstsein für Konflikte

Stärke Dein Team, indem Du es im Bereich der Konfliktprävention professionell schulst, auch hier gerne durch einen externen Profi. Indem Deine Mitarbeiter diese Grundzüge vermittelt bekommen, sinkt das Risiko einer Konfliktentstehung abermals. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, das Bewusstsein für Konflikte deutlich zu schärfen. Das hat den großen Vorteil, dass bereits früh Situationen erkannt werden, die unbearbeitet zu einer Auseinandersetzung führen können. Hier kann optimalerweise sofort interveniert werden und es kommt gar nicht erst zu einem Konflikt. 

Zusammenfassung: Konfliktprävention in Unternehmen ist ein proaktiver Ansatz, um Konflikte von vornherein zu vermeiden. Dies kann durch eine klare Kommunikation von Unternehmenswerten und -richtlinien, Schulungen zur Konfliktbewältigung und die Förderung einer offenen, respektvollen Unternehmenskultur erreicht werden. Ein weiterer Schlüssel zur Konfliktprävention ist die frühzeitige Identifizierung potenzieller Konfliktherde und die Implementierung von Mechanismen zur Konflikterkennung und -lösung, um so ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen.

Next Level Konfliktmanagement: Sei noch besser in Deinem Unternehmen aufgestellt

Werde zum Profi für das Thema Konfliktmanagement und hole Dir die bestmögliche Unterstützung, um alle Grundzüge zu erlernen. Damit schaffst Du eine konstruktive Atmosphäre und steigerst so “ganz nebenbei” die Produktivität Deines Unternehmens und die Zufriedenheit Deiner Mitarbeiter. Und Du weißt sicherlich ganz genau: Die besten Leistungen werden in einem harmonischen und kreativen Umfeld erbracht. 

Ein absolut fähiger und renommierter Experte im Bereich des Konfliktmanagements ist der deutsche Unternehmenscoach Jürgen Höller. Er war bereits für unzählige Unternehmen tätig und hat eine Atmosphäre der Offenheit und Konfliktprävention implementiert. Mit seiner Jürgen Höller Academy ist er in vielen Bereichen der Unternehmensberatung tätig und bietet auch für Dich das passende Format. 

Buche beispielsweise noch heute Dein Seminar für Management und Führung, in dem alle wesentlichen Grundsätze zur Führungsarbeit, auch umfassende Themen zum Konfliktmanagement, bearbeitet werden. Auch viele weitere Formate können Dir dabei helfen, zum Next Level Konfliktmanagement zu gelangen und eine kreative und offene Gesprächsatmosphäre in Deinem Unternehmen zu schaffen. Mit nachhaltigen Folgen – natürlich im positiven Sinne!

Kundenakquise: Mit diesen praktischen Tipps zu mehr Erfolg

paar beim Verkaufsgespräch

Hast Du Dir schon einmal die Frage gestellt, was die Basis für wirtschaftlichen Erfolg als Unternehmer ist? Es sind tatsächlich zufriedene Kunden. Denn sie sind es, von denen Du, Dein Unternehmen und Deine Mitarbeiter letztendlich leben. Deswegen ist eine durchdachte Kundenakquise ein besonders wichtiger Schritt, um wirtschaftlich erfolgreich zu werden. Gerade zu Beginn Deiner Laufbahn als Selbstständiger ist der Aufbau eines ersten Kundenstamms eine echte Herausforderung. 

Doch auch im weiteren Verlauf bleibt die Kundenakquise ein wichtiges Thema, denn in dieser Hinsicht solltest Du Dich besser nicht ausruhen. Es kann immer einmal sein, dass Kunden aus welchen Gründen auch immer abspringen. Das muss gar nichts mit Dir zu tun haben, doch es zeigt, dass Du in Sachen Kundenakquise besser nicht nachlässt, sondern immer am Ball bleiben solltest. 

Dieser Artikel liefert Dir praktische Tipps für eine erfolgreiche Kundenakquise und vermittelt Dir dabei unter anderem diese Inhalte:

  • Wen willst Du erreichen? Kenne und definiere Deine Zielgruppe möglichst präzise. 
  • Wähle eine Marketingstrategie, die Interessenten und damit potenzielle Kunden überzeugt. 
  • Nutze gezielt Deine vorhandenen Netzwerke und erreiche so noch mehr Interessenten. 
  • Stelle den Mehrwert Deines Produktes und/oder Deiner Dienstleistung klar heraus. 
  • Kunden überzeugen Kunden: Darum solltest Du gezielt Testimonials benutzen 
  • Next Level Kundenakquise: So kannst Du noch erfolgreicher werden 

Mit diesem Gesamtpaket an Maßnahmen wird es Dir mit Sicherheit gelingen, einen großen Kundenstamm aufzubauen und richtig durchzustarten.

Kenne die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe genau: Wen willst Du erreichen?

Mature businessman using a digital tablet to discuss information with a younger colleague in a modern business lounge[/caption]

Du möchtest sofort loslegen mit der Kundenakquise? Einen Moment noch, denn bevor Du startest, musst Du eine wichtige Sache erledigen. Du musst Deine Zielgruppe und deren Bedürfnisse genauestens kennen, denn Kunde ist nicht gleich Kunde. Es genügt keinesfalls, “nur” auf Kundenfang gehen zu wollen, denn diese müssen auch zu Dir und Deinem Angebot passen.

So macht es beispielsweise keinen Sinn, als IT-Experte in einer Personengruppe zu akquirieren, die erfahrungsgemäß relativ wenig mit der Arbeit am Computer zu tun hat (sofern es das heute überhaupt noch gibt). Wenn Du Dich als Texter im Bereich Gesundheitswesen “niederlassen” möchtest, sprichst Du natürlich eher weniger Handwerksbetriebe als Arztpraxen oder Pharmaunternehmen an.

Deine Kundenakquise muss also logischerweise thematisch genau passen. Zudem solltest Du die weiteren Bedürfnisse Deiner Zielgruppe genau kennen. Wie schnell müssen Aufträge erledigt werden? Wie sind die Zahlungsmodalitäten? Sind Fremdsprachenkenntnisse häufig nötig? Dies sind nur einige der Fragen, die Du klären solltest, bevor Du mit konkreten Marketing- und Vertriebsmaßnahmen loslegst.

Wähle eine Marketingstrategie, die überzeugt

Unter Experten kursiert ein häufiges Sprichwort, das lautet: “Marketing ist mehr als bunte Bilder”. Und diesen Spruch können wir so nur bestätigen. Vielmehr solltest Du auf eine ausgeklügelte Marketingstrategie setzen, die Deine potenziellen Kunden an der richtigen Stelle abholt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Du auf die passenden Kanäle setzt. 

Je nach Zielgruppe reicht beispielsweise eine Werbekampagne auf Facebook. Für ein anderes Publikum sollte es dann eher der klassische Flyer sein, den Du entweder irgendwo auslegst oder direkt postalisch an die gewünschten Adressaten sendest. 

Auch ein gezieltes Mailing könnte das Mittel der Wahl sein, um besonders zielgruppenspezifisch vorzugehen. Der große Vorteil: Du hast eine gute Tracking-Möglichkeit, wie hoch die Antwortquote Deiner Werbemaßnahme ist. Zudem kommst Du auf diese Weise im Idealfall bereits über die Rückmeldungen ins Gespräch mit den richtigen Ansprechpartnern. Genau hierauf solltest Du auch achten, nämlich evtl. Briefe oder Mails an die richtigen Adressaten im Unternehmen zu schicken. 

Auch Content-Marketing ist eine erfolgreiche Methode der Kundenakquise, vor allem im digitalen Umfeld und bei Themen, zu denen sich viele Inhalte erstellen lassen.

Erreiche noch mehr Interessenten: Nutze Deine Netzwerke

Die ersten Grundzüge für Deine Kundenakquise stehen also jetzt. Doch was braucht es noch für volle Auftragsbücher? Einfache Antwort: Noch mehr Interessenten, die Du idealerweise innerhalb von kurzer Zeit zu festen Kunden machst. Ein Zauberwort, um dies zu erreichen, lautet: Netzwerken. Beginne damit am besten so früh wie möglich. 

Netzwerke sind nämlich nicht nur zum Erfahrungsaustausch wichtig, sondern bieten Dir auch die Möglichkeit, gezielt auf neue Interessenten zuzugehen. Die Möglichkeiten für solche Treffen sind vielfältig. Häufig sehr effektiv sind Verbände und daran angeschlossene Veranstaltungen. Man trifft sich regelmäßig, ist unter Gleichgesinnten und lernt doch sowohl fachlich als auch menschlich viel Neues kennen. 

Solche Netzwerktreffen und Branchenevents sind eine hervorragende Möglichkeit, neue Kunden zu akquirieren, weswegen fast jeder Unternehmer darauf zurückgreift. Das solltest Du auf jeden Fall auch tun.

Stelle den Mehrwert Deines Produkts heraus

Natürlich wird es Dir nur gelingen, erfolgreich Kunden zu akquirieren, wenn Dein Produkt auch überzeugen kann. Denn nur was wirklich gebraucht wird, wird schließlich auch gekauft. Natürlich weißt Du am allerbesten, was Dein Produkt oder Deine Dienstleistung so einmalig macht. Nun geht es aber darum, dies auch Deinen potenziellen Kunden mitzuteilen. Denn sie sind es, die Du am Ende des Tages überzeugt haben musst. 

Stelle deswegen den Mehrwert Deines Produkts auf allen möglichen Kanälen klar heraus, damit auch wirklich jeder, an den Deine Akquise adressiert ist, davon erfährt. Du vereinfachst Deinen Adressaten damit die Kaufentscheidung und sorgst für volle Auftragsbücher. Erkläre voller Selbstbewusstsein, wieso Dein Produkt für Deine Zielgruppe am besten geeignet ist und welche Vorteile sich daraus ergeben. Achte dabei neben einer hohen Qualität auch auf ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Kunden überzeugen Kunden: Darum solltest Du Testimonials nutzen

Vielleicht kennst Du schon die besten Werbeikonen für Dein Unternehmen. Es sind Deine zufriedenen Kunden. Indem sie von Deinen guten Leistungen berichten, machen sie aktiv Werbung für Dich. Um zu illustrieren, wie effektiv Testimonials sind, hier ein kleines Beispiel:

Die Fernsehwerbung berichtet Dir, wie unglaublich gut Waschmittel XY ist. Nur eine Verschlusskappe davon in die Waschmaschine und all Deine Kleidung ist wieder strahlend schön – und das sogar bei Rotweinflecken. Merkst Du etwas? Etwa, dass sich eine leichte Skepsis breitmacht?

Nun stell Dir vor, ein guter Freund berichtet Dir von genau diesem Waschmittel. Er erklärt Dir, dass er sogar Rotweinflecken aus einem weißen Hemd bekommen hat. Wem glaubst Du mehr? Vermutlich dem, der keine eigenen finanziellen Interessen verfolgt. 

Sobald Du die Möglichkeit hast, eigene Testimonials vorzuweisen, solltest Du dies unbedingt tun. Denn es gibt keine bessere Werbung als begeisterte Kunden, die von Deinem tollen Angebot, der hohen Qualität sowie den attraktiven Preisen schwärmen.

Next Level Kundenakquise: So kannst Du noch erfolgreicher werden

Du möchtest die echte “Next Level Kundenakquise”, also noch erfolgreicher auf Kundenfang gehen, als Du dies mit den bisherigen Tipps ohnehin schon könntest? Dann sei Dir ein Besuch in der Jürgen Höller Academy wärmstens ans Herz gelegt. Der Gründer und Namensgeber Jürgen Höller gehört zu den renommiertesten Unternehmenscoaches in Deutschland und sein Spezialgebiet ist unter anderem die Kundenakquise. 

Buche noch heute die Business-Seminare für die erfolgreichste Kundenakquise, die Du Dir vorstellen kannst und starte voll durch. Perfekt geeignet sind zum Beispiel die Formate “Sales Boot Camp” oder “Umsatz-Explosion”.

Hol mehr aus Deiner Zeit raus: So optimierst Du Dein Zeitmanagement

Eines ist als Angestellter und Unternehmer gleich: Der Tag hat nur 24 Stunden, die es optimal zu nutzen gilt. Dazu gehören natürlich auch Freizeit, Schlaf und die täglichen Mahlzeiten. In diesem Artikel geht es darum, die dienstliche Zeit als Unternehmer zu optimieren und möglichst viele Aufgaben adäquat zu erledigen. Das Stichwort hierfür heißt Zeitmanagement. Dieses sollte immer als Ziel haben, sich zeitlich nicht zu verschätzen und zudem nicht von einem Termin zum nächsten zu hetzen. Vielmehr geht es darum, die richtigen Prioritäten zu setzen und zunächst die Aufgaben zu erledigen, die auf keinen Fall warten können. 

Indem Du ein professionelles Zeitmanagement betreibst, wirst Du letztendlich viel effektiver agieren und weniger gestresst sein. Hierzu gibt Dir dieser Artikel eine gute Anleitung. Konkret geht es dabei um diese Themen:

  • Klare Strukturen und klare Ziele: Darauf solltest Du als Entscheidungsträger achten
  • Habe keine Angst vor neuen Technologien, sondern setze sie gezielt ein, um Deinen Arbeitsalltag zu erleichtern
  • Setze als Unternehmer Prioritäten und selektiere gezielt, was wirklich wichtig ist
  • Zeiteffizienz und Multitasking harmonieren nicht miteinander
  • Nutze das Potenzial Deines Teams und delegiere gezielt bestimmte Aufgaben 
  • Sei vorbereitet auf ungeplante Ereignisse 
  • Für mehr Fokus: Nutze die Timeboxing-Methode und erfahre hier, was es damit auf sich hat
  • Du möchtest mehr Tipps und Tricks für Dein Zeitmanagement? Komm in das Seminar der Jürgen Höller Academy

Mit einem optimalen Zeitmanagement steigerst Du die Effizienz Deines Unternehmens und bist selbst ausgeglichener, denn Du hast das gute Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben. Scheue Dich zudem nicht, neben den Tipps in diesem Artikel auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit Jürgen Höller und seiner Akademie steht Dir einer der erfahrensten Unternehmenscoaches in diesem Land zur Seite. 

Worauf wartest Du noch? Hole ab jetzt mehr aus Deiner Zeit heraus und starte neu durch.

Klare Strukturen und klare Ziele: Darauf solltest Du als Entscheidungsträger achten

Ein erster wichtiger Schritt zu einem optimierten Zeitmanagement sind klare Unternehmensstrukturen. Erst sie ermöglichen, dass jeder die Aufgabe übernimmt, die ihm zugewiesen ist und für die er die Verantwortung trägt. Und erst dies wiederum führt dazu, dass Projekte und Aufgaben in einem adäquaten Zeitraum abgearbeitet werden können und Du letztendlich Zeit einsparst. 

Sind die Strukturen im Unternehmen unklar, wird es zwangsläufig zu Missverständnissen kommen, die natürlich wertvolle Zeit rauben. Eindeutig definierte Unternehmensstrukturen sind wichtig, um effizient seine Ziele zu erreichen. Hierfür müssen Deine Mitarbeiter klar abgegrenzte Aufgabenbereiche zugewiesen bekommen. Denn so ist sichergestellt, dass jeder die Aufgabe übernimmt, für die er auch verantwortlich ist. Auf diese Weise ziehen alle Mitarbeiter sprichwörtlich “an einem Strang” und Projekte werden schneller und effektiver umgesetzt. 

Entscheidungsträger in Deinem Unternehmen müssen zudem genau wissen, in welchen Bereichen sie eigenständig handeln dürfen. Das entfaltet Kreativität und Dynamik, ohne dass jemand seine Kompetenzen entweder überschreitet oder seinen Entscheidungsspielraum nicht voll ausnutzt. 

Ebenfalls unverzichtbar sind glasklare Ziele, die Du als Führungskraft deutlich herausarbeiten musst. Wohin soll es gehen? Was ist das Ziel des nächsten Projekts? Welche Zeitraum steht Dir hierfür zur Verfügung? All diese Fragen müssen klar sein, damit Du und Dein Team sich nicht in kleinteiligen Aufgaben verlieren, sondern stringent dem ausgerufenen Ziel entgegenarbeiten. Ebenfalls wichtig für das Zeitmanagement: Die gesetzten Ziele sollten zudem regelmäßig überprüft werden, damit keine Zeit in aussichtslose Projekte investiert wird.

Keine Angst vor neuen Technologien

Teilweise werden neue Technologien als Bedrohung wahrgenommen. Diesen Fehler solltest Du als kluger Unternehmer nicht machen. Vielmehr solltest Du durchaus kritisch, aber ergebnisoffen prüfen, welche digitalen Tools Dir Deinen täglichen Job erleichtern. Kundendatenbanken, Rechnungsprogramme oder digitale Schreibprogramme können dafür sorgen, dass Du gewisse administrative Aufgaben in kürzerer Zeit erledigen kannst und Dich nicht in unnötigen Schreibkram verlierst. 

Ein gutes Beispiel ist das teils verehrte, teils gefürchtete Chat GPT. Nehmen wir das Beispiel eines Redaktionsbüros: Natürlich sollten die eigentlichen Artikel hier weiter durch saubere Recherche und durch den Redakteur geschrieben werden. Doch lässt sich Chat GPT hier teilweise als effektives Hilfsmittel einsetzen, beispielsweise, um weitere relevante Themen zu identifizieren, auf die Du von selbst vielleicht nicht gekommen wärst. 

Generell tust Du gut daran, so viele digitale Tools zu verwenden, wie Du wirklich benötigst. Übertreibe es nicht, doch habe keinesfalls Angst davor. WeClapp beispielsweise ist ein administratives Programm, mit dem Du die folgenden Dinge ganz einfach erledigen kannst:

  • Kunden anlegen
  • Angebote und Rechnungen schreiben
  • Einträge in Kalender vornehmen (zum Beispiel Urlaubszeiten Deiner Mitarbeiter)
  • Umsätze anzeigen und zum Beispiel mit dem Vorjahr vergleichen

Willst Du das allen Ernstes von Hand machen? Eben! Deswegen lautet die Devise, technische Lösungen sinnvoll in Deinen Arbeitsalltag zu integrieren.

Setze als Unternehmer Prioritäten

Zu den wichtigsten Regeln im Zeitmanagement eines Unternehmers gehört das Setzen von Prioritäten. Denn nicht alle Aufgaben sind zu jedem Zeitpunkt gleich wichtig. Und die Unkenntnis darüber kann sehr viel Zeit verbrauchen, die Du wahrlich besser nutzen kannst. Wenn eine Aufgabe erwiesenermaßen noch warten kann, dann lasse sie auch warten, vorausgesetzt, Du hast etwas Wichtigeres zu tun. Und das dürfte bei selbstständigen Unternehmern meistens der Fall sein. 

Eine bewährte Form der Priorisierung von Aufgaben ist die sogenannte Eisenhower Matrix. Sie ist benannt nach dem ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower und stellt ein effektives Werkzeug zur Priorisierung und Organisation von Aufgaben dar. Sie hilft Einzelpersonen und Teams, ihre Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit zu sortieren, um eine effiziente Zeit- und Ressourcenverwaltung zu gewährleisten.

Die Matrix teilt Aufgaben in vier Quadranten ein:

  1. Dringend und wichtig: Diese Aufgaben haben höchste Priorität und sollten sofort erledigt werden. Sie sind oft unvermeidliche Notfälle oder Projekte mit hoher Dringlichkeit.
  2. Wichtig, aber nicht dringend: Diese Aufgaben sind langfristig bedeutsam, erfordern jedoch eine strategische Planung und sollten priorisiert werden. Dieser Quadrant bietet Raum für strategische Entscheidungen und langfristige Ziele.
  3. Dringend, aber nicht wichtig: Hier handelt es sich oft um Ablenkungen und Unterbrechungen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, aber keinen langfristigen Nutzen bieten. Es ist wichtig, diese Aufgaben zu minimieren oder zu delegieren.
  4. Nicht dringend und nicht wichtig: Diese Aufgaben sind Zeitverschwendung und sollten vermieden werden. Sie lenken von wichtigeren Aktivitäten ab und sollten eliminiert oder stark reduziert werden.

Die Eisenhower-Matrix fördert die Selbstreflexion und ermöglicht es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sie unterstützt eine bessere Zeitmanagement-Strategie und trägt zur Steigerung der Produktivität und Effizienz bei. Indem Du Aufgaben bewusst in die verschiedenen Quadranten einordnest, kannst Du Deine Arbeitsweise optimieren und Deine Ziele effektiver erreichen.

Zeiteffizienz und Multitasking: Warum beide nicht miteinander harmonieren

Zunächst möchte man vielleicht denken, dass Multitasking die Lösung für ein besseres Zeitmanagement darstellt. Man erledigt einfach mehrere Aufgaben auf einmal und spart dadurch Zeit. Leider ein Trugschluss, wie Experten herausgefunden haben. Indem Du mehrere Aufgaben bearbeitest, neigst Du dazu, Dich nicht zu 100 Prozent darauf zu konzentrieren. Dann geht es zwar zunächst scheinbar schneller, doch letztendlich entstehen so eher Fehler. Das wiederum kostet dann unter dem Strich mehr Zeit.

Das Motto sollte deswegen lauten, eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen – und das mit einem Höchstmaß an Konzentration. Lass Dich nicht ablenken und Du wirst feststellen, dass Du sehr schnell ans Ziel kommst und eine gute Qualität ablieferst.

Nutze das Potential Deines Teams und delegiere Aufgaben

Im Laufe Deines Lebens als Unternehmer sammelst Du viele wichtige Erkenntnisse. Eine davon lautet: Du kannst nicht alles selbst erledigen! Aus diesem Grund gibt es in Unternehmerkreisen ein berühmtes Zauberwort: Delegieren! Hierin steckt ein enormes Potenzial für mehr Zeiteffizienz und weniger Stress. Gebe Aufgaben gezielt an Deine Mitarbeiter ab und ermächtige einige davon, auch eigenständige Entscheidungen zu treffen und/oder auszuführen. Schließlich funktioniert Deine Organisation am besten als starkes Team.

Sei vorbereitet auf ungeplante Ereignisse

Eine gute Zeitplanung umfasst immer ausreichend Puffer, falls es zu ungeplanten Ereignissen kommt. Dazu gehören beispielsweise:

  • Unerwartete Verzögerungen im Projekt
  • Lieferschwierigkeiten 
  • Zahlungsverzögerungen durch den Kunden 
  • Personalengpässe 
  • Krankheit
  • Plötzliche Mehrarbeit durch Änderungen im Projektablauf 

Indem Du ausreichend zeitliche Reserven einplanst, kannst Du flexibel auf derlei Ereignisse reagieren. Entsprechend entspannter kannst Du Deine Arbeit angehen, als wenn Du alles sprichwörtlich “Spitz auf Knopf” planst. Und das Gute ist: Solltest Du die zusätzliche Zeit nicht benötigen, kannst Du diese beispielsweise für Freizeit oder kleinere Pausen nutzen. Merke: Zu einem ausgeklügelten Zeitmanagement gehört immer ein ausreichender zeitlicher Puffer.

Für mehr Fokus: Nutze die Timeboxing-Methode

Je fokussierter Du Deine Arbeit angehst, umso effizienter bist Du – sowohl vom Ergebnis als auch von der Zeit her. Die sogenannte Timeboxing Methode kann Dir dabei helfen, den Tag besser für anstehende Aufgaben zu strukturieren. Und so funktioniert sie:

Die Timeboxing-Methode ist eine effektive Zeitmanagement-Technik, bei der Aufgaben in bestimmte Zeitintervalle, sogenannte „Boxen“, aufgeteilt werden. Jede Aufgabe wird einem festgelegten Zeitrahmen zugeordnet, um den Fokus und die Produktivität zu steigern. Während dieser Zeitspanne arbeitet man konzentriert an der Aufgabe, ohne Unterbrechungen oder Ablenkungen zuzulassen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, wird die Aufgabe beendet, unabhängig vom Fortschritt. Timeboxing fördert Effizienz, Priorisierung und die Einhaltung von Zeitplänen. Es hilft, Überarbeitung zu verhindern und kann für agile Projektmanagement-Methoden wie Scrum verwendet werden. Durch die klare Begrenzung von Aufgaben wird Stress reduziert und die Zielerreichung erleichtert.

Du möchtest mehr Tipps und Tricks für Dein Zeitmanagement: Komm in unser Seminar!

Du hast nun viele Argumente geliefert bekommen, wieso ein angemessenes Zeitmanagement für Dich als Unternehmer unabdingbar ist. Ebenso bist Du nun um viele Tipps reicher, wie Du Deine Effizienz steigerst und mehr aus Deiner zur Verfügung stehenden Zeit herausholst. Klingt für Dich recht kompliziert? Da können wir Dich beruhigen: Mit der richtigen Unterstützung bekommst Du diese Ratschläge in Deinem Unternehmen gut umgesetzt. 

Scheue Dich nicht, Dir dafür professionelle Hilfe zu holen. Zum Beispiel durch den renommierten Unternehmenscoach Jürgen Höller. Mit seiner Jürgen Höller Academy bietet er spezielle Seminare und Coachings für Unternehmer, die die nächste Stufe erreichen wollen. Unter anderem um das Thema Zeitmanagement geht es in den Power Days. Sichere Dir noch heute die Tickets und profitiere von der einzigartigen Expertise der Jürgen Höller Academy.

Mitarbeiterzufriedenheit als Schüssel für Deinen Unternehmenserfolg

Motivierte Mitarbeiter sind ein Garant für jedes erfolgreiche Unternehmen, denn Ihr Credo lautet, Ihre Aufgaben Tag für Tag in Bestleistung zu erfüllen. Genau an dieser Stelle kommt die Mitarbeiterzufriedenheit ins Spiel: Nur ein zufriedenes Team mobilisiert eine Extraportion Motivation, um ein wichtiger Teil Deines Geschäftserfolgs zu werden. Dabei lautet die Devise: Ein wertschätzender, respektvoller Umgang auf Augenhöhe!

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du die Zufriedenheit Deiner Mitarbeiter optimierst  – für ein Plus an Produktivität. Dein entscheidender Vorteil: Wenn Du alle Möglichkeiten ausschöpfst, profitierst Du von einem Team, auf das Du Dich voll und ganz verlassen kannst – auch in Zeiten, an denen sich die Herausforderungen zu potenzieren scheinen!

Mitarbeiterzufriedenheit auf einen Blick:

  • gegenseitige Wertschätzung
  • Vertrauen schaffen
  • Fairplay
  • offene Kommunikation
  • Transparenz
  • faire Entlohnung
  • individuelle Karriereentwicklung
  • Konflikte konstruktiv lösen
  • respektvolles Miteinander
  • erfolgreiches Teambuilding
  • Work-Life-Balance

Warum Du zufriedene Mitarbeiter brauchst

So viel steht fest: Um die Zufriedenheit Deines Teams zu fördern, musst Du zunächst Zeit und Geld investieren – auch wenn viele Unternehmer diesen Schritt gerne überspringen und direkt volle Fahrt Richtung Geschäftserfolg aufnehmen möchten. 

Gerade in diesen anfänglichen Anstrengungen, ein Mitarbeiter-freundliches Arbeitsklima zu schaffen, steckt weit mehr als nur das Potential, Dir einen langfristigen Unternehmenserfolg aufzubauen!

Vorteile Mitarbeiterzufriedenheit:

  • Halten Deiner besten Talente
  • motivierte Mitarbeiter
  • weniger Fluktuation
  • optimale Produktivität 
  • langfristiger Geschäftserfolg

Mitarbeiterzufriedenheit steigern mit diesen Tipps

Auch wenn Du zunächst im Vorfeld die Basics für eine Mitarbeiterzufriedenheit schaffen musst, bist Du als Unternehmer ständig gefragt, das Arbeitsklima zu reflektieren, Lösungen für Konflikte zu finden und individuell auf jeden einzelnen Mitarbeiter einzugehen. In größeren Teams kann es natürlich erforderlich sein, Maßnahmen zur Steigerung der Zufriedenheit an Assistenten und Fachkräfte mit psychologischem Background zu delegieren.

Dein persönlicher Erfolg: Wenn Du verschiedene Ansätze, Methoden und Strategien zur Mitarbeiterzufriedenheit aufstellst, praktisch anwendest und regelmäßig überprüfst, steigen die Chancen, dass Dir talentierte Mitarbeiter langfristig im Unternehmen erhalten bleiben.

Folgende Strategien sind besonders wertvoll, um die Zufriedenheit Deines Teams zu optimieren!

Schaffe ein offenes Umfeld für Kommunikation

Eine offene Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sollte immer auf Augenhöhe stattfinden. Um diese Methodik der Mitarbeiterführung erfolgreich umzusetzen,  sind regelmäßige Feedback-Meetings sinnvoll. Wichtig ist, dass in den Gesprächen nicht nur vereinbarte Zwischenziele überprüft und neue Ziele aufgestellt werden, sondern dass Dein Mitarbeiter ausreichend Zeit bekommt, selbst offen zu kommunizieren – auch über mögliche Konflikte und  individuelle Wünsche.

Fragen wie “Was könnte Deiner/Ihrer Meinung verändert bzw. verbessert werden, um das Arbeitsklima zu verbessern?” oder “Welche Maßnahmen sind nötig, um Deine/Ihre individuelle Zufriedenheit im Unternehmen zu optimieren?” sind wertvolle Werkzeuge für ein offenes, respektvolles Feedback-Gespräch.

Offene Kommunikation:

  • respektvolles Gespräch
  • Zuhören
  • ehrlich Kommunizieren
  • Ausreden lassen
  • miteinander auf Augenhöhe reden
  • ausreichend Zeit für Feedbackgespräche einplanen
  • vertrauliches geheimhalten

Vergiss nie die Wertschätzung Deiner Mitarbeiter

Nur wenn es Dir gelingt, dass sich Deine Mitarbeiter als wichtigen, unverzichtbaren Teil Deines Unternehmens sehen, wird Dein Geschäft langfristig Erfolg haben. Der Grund: Indem Du die Arbeit Deiner Mitarbeiter wertschätzt, schaffst Du die nötige Motivation, dass jeder einzelne seine Aufgaben bestmöglich erfüllen möchte.

Um die Wertschätzung Deiner Mitarbeiter “zu zelebrieren”,  bau eine Kultur der Anerkennung in Deinem Unternehmen auf – als Grundlage von Produktivität, Respekt und gegenseitigem Vertrauen. Du wirst davon profitieren, ein hohes Maß an Engagement aufrechtzuerhalten und Deine Spitzenkräfte als Grundlage Deines unternehmerischen Erfolgs  zu halten.

Grundlagen von Wertschätzung:

  • Leistungen anerkennen
  • respektvoller Umgang miteinander
  • angenehmes Arbeitsklima
  • ein ehrliches Interesse aneinander

Ermögliche Karriereentwicklung innerhalb Deines Unternehmens

Individuell auf den einzelnen Mitarbeiter ausgelegte Entwicklungsperspektiven schaffen zunächst Ansporn auf Mitarbeiterseite, vereinbarte Etappenziele zu erreichen. Wenn Du jedem aus Deinem Team  die Aussicht gibst, “auf der Karriereleiter nach oben  zu steigen”, schaffst Du ausreichend Motivation und ein Plus an Produktivität. Dadurch kannst Du das Potential jedes einzelnen Mitarbeiters optimal ausschöpfen – für Deinen Geschäftserfolg.

Maßnahmen zur individuellen Karriereentwicklung:

  • gemeinsames Definieren von Zielen
  • Selbstreflektion
  • gemeinsame Zielüberprüfung
  • Eigenständigkeit fördern
  • Verbesserung individueller Fähigkeiten
  • Weiterbildungen
  • Programme zur Leistungssteigerung
  • Selbstvertrauen aufbauen
  • Fokus auf Talent statt auf Schwächen setzen

Work-Life-Balance nicht nur predigen sondern umsetzen

Du wirst Deinen Unternehmenserfolg nur dann langfristig realisieren, wenn Du die richtigen Rahmenbedingungen für eine Work-Life-Balance schaffst. Nur wer sich ausreichend von seinem Arbeitsplatz erholen und neue Energien mobilisieren kann, wird seine Aufgaben konzentriert in hoher Qualität erfüllen.

Für ein ausbalanciertes Verhältnis aus Karriere und Privatleben kannst Du verschiedene Ansätze nutzen – und das Wohlbefinden, die Motivation und die Produktivität Deiner Mitarbeiter gleichzeitig stärken.

Instrumente zur Work-Life-Balance:

  • flexible Arbeitszeiten
  • ausreichend Urlaub
  • Möglichkeit von Home-Office
  • Vermeiden von Überstunden
  • Ruheraum (z. B. Möglichkeit zum Powernap)
  • Überstunden zeitnah ausgleichen
  • Sportmöglichkeiten anbieten
  • Absprachen nicht am Feierabend/Wochenende
  • Angebote zur Entspannung ermöglichen*

*Intelligentes Stressmanagement, Meditation oder Yoga

Um Teambuilding kommst Du nicht herum

Neben den bisher genannten Strategien zur Steigerung der Zufriedenheit Deiner Mitarbeiter kommt es “on top” auf ein gut funktionierendes, eingespieltes Team an: Von A wie “Arbeitsatmosphäre optimieren” bis Z wie “Zielsetzung zur Motivationssteigerung” kannst Du über teambildende Maßnahmen den Erfolg Deines Unternehmens gezielt fördern. In diesem Zusammenhang lautet das Zauberwort “Teambuilding”. 

Um den inneren Zusammenhalt Deiner Mitarbeiter bzw. das “Wir-Gefühl” zu stärken, sind Teamevents das A und O – beispielsweise in Form des Besuchs eines Klettergartens. Neben diesem Klassiker gibt es noch zahlreiche weitere teambildende Maßnahmen, die den Teamgeist Deiner Mitarbeiter gezielt stärken. 

Erfolgreiche Unternehmenspsychologie: Aus psychologischer Sicht ist es wichtig, dass jedes einzelne Teammitglied in das Event involviert ist und sich als unverzichtbarer Bestandteil Deines Teams erfährt. Du wirst begeistert sein, wie maßgeblich Du von Investitionen in die Teambildung profitieren wirst.

Maßnahmen zum Teambuilding:

  • Escape-Events
  • Persönlichkeitsentwicklung im Team
  • Besuch eines Kletterwalds
  • Psychologische Seminare (u. a. Rollenspiele)
  • Motivationsvorträge
  • “Pferdekommunikation”
  • Sportevents (z. B. Indoor-Klettern)
  • Team-Retreats
  • “Schatzsuche” (“Schnitzeljagd”)
  • Rallyes

Du willst mit Deinem Unternehmen noch höher hinaus?

Die vielseitigen Angebote der Jürgen Höller Academy haben sich von einem Geheimtipp zu einem Erfolgsschlager für Unternehmen entwickelt. Neben seiner Tätigkeit als Mentalcoach für Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung und Teambuilding, hat sich Höller auf Business-Vorträge spezialisiert – inklusive eines lange nachklingenden Motivationsschubs, der seines Gleichen sucht!

Neben zahlreichen Events, die auf teambildende Maßnahmen abzielen, bietet die Jürgen Höller Academy auch gezielt Seminare und Vorträge an, die Dich garantiert auf dem Weg zu einem noch erfolgreicheren, hochmotivierten Unternehmer unterstützen. Lass Dich und Dein Team zu Höchstleistungen inspirieren!

Online statt offline: Starte die digitale Business Transformation

Der Erfolg Deines Unternehmens hängt voll und ganz davon ab, wie viele Deiner Dienstleistungen oder Produkte Du “an den Mann und an die Frau” bringst, also verkaufst. Hier stellt sich zunächst oft die Frage, welcher Verkaufsweg für Dich am besten geeignet ist. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit und wenn es nicht gerade ein Dorfladen ist, gibt es darauf eine klare Antwort: Verkaufe online statt analog!

Aktuell ist genau der richtige Zeitpunkt, um das eigene Unternehmen in ein digitales Business zu transformieren. Denn schon seit vielen Jahren bestimmt das Onlineshopping das Konsumverhalten. Waren Online-Bestellungen anfangs noch besonderen Produkten vorbehalten, bestellen Nutzer mittlerweile sogar Lebensmittel im Internet-Versandhandel. Es wird online bestellt, was das Zeug hält – und das gilt sowohl für Produkte als auch für Dienstleistungen. Wenn jetzt kein Umdenken erfolgt, ist Dein eigenes Unternehmen vielleicht bald schon nicht mehr zukunftsfähig

Dieser Artikel gibt Dir umfassende Informationen dazu, wie Du Dein Business erfolgreich auf dem Online Markt etablierst. Erfahre beispielsweise diese spannenden Fakten:

  • Weg vom Ladengeschäft und rein ins Online Business: Jetzt oder nie!
  • Diese Vorteile bietet Dir ein Online Shop
  • Die ersten Schritte erfolgreich absolvieren: Baue Dir einen maßgeschneiderten Online Auftritt mit hohem Wiedererkennungswert
  • Prozessoptimierung leicht gemacht: Mach Deinen Online Shop jetzt effizient
  • Steigere Deinen Umsatz mit digitalem Marketing und ziehe möglichst viele Kunden auf Deine Seite
  • Setze auf professionelle Verstärkung mit der Jürgen Höller Academy

Mit dem richtigen Gesamtpaket wirst Du ein absolut erfolgreicher Player auf dem Online Markt. Starte noch heute in Dein erfolgreiches Online Business und steigere Deinen Profit.

Weg vom Ladengeschäft rein ins Online Business: Jetzt oder nie!

Jetzt oder nie! Zugegeben, diese Phrase mag etwas abgedroschen oder reißerisch klingen, dennoch beschreibt sie die aktuelle Wettbewerbssituation sehr treffend. Denn genau jetzt ist die Zeit, um erfolgreich ins Online Business zu starten. Die eigene Wettbewerbsfähigkeit wird unweigerlich abnehmen, wenn Du nicht in einen Online Shop investierst. Anfangs war einmal von einem kleinen “Dorfladen” die Rede. Selbst Lebensmittelhändler, ansonsten immer noch eine Domäne des analogen Verkaufs, bieten zunehmend die Möglichkeit zur Online Bestellung an. 

Im Prinzip lässt sich klar sagen: Nur wer seinen Kunden die Möglichkeit gibt, auch im Internet Produkte und/oder Dienstleistungen zu bestellen, wird sich langfristig am Markt behaupten können. Deswegen solltest Du keinesfalls lange warten. 

Was Du ebenfalls nicht tun solltest, ist Angst vor der Erstellung eines Shop Systems haben. Denn es war nie so einfach, einen Online Shop aufzubauen wie heute. Es gibt unzählige Anbieter, die ein solches System programmieren, gestalten und mit “Leben füllen”. Darüber hinaus gibt es viele frei zugängliche Tools, die umsonst verfügbar oder nur mit geringen Kosten verbunden sind.

Fazit: Ein Online Shop ist einfach zu erstellen und bietet Dir (neben einigen anderen Faktoren) die Sicherheit, lange am Markt bestehen zu können.

Welche Vorteile bringt Dir ein Online Shop?

Die Vorteile eines Online Shops sind sehr vielseitig, denn Du holst Deine Kunden dort ab, wo sich diese teils viele Stunden am Tag befinden – im Internet. Digitales Business ist die zeitgemäße Form des Verkaufs und Du profitierst von einem Online Shop unter anderem durch diese Vorteile:

  • Globale Reichweite: Eröffnet die Möglichkeit, Kunden weltweit zu erreichen.
  • Geringere Betriebskosten: Keine physische Ladenfläche erforderlich, weniger Personalbedarf.
  • Niedrige Einstiegskosten: Im Vergleich zu einem physischen Geschäft sind die Anfangsinvestitionen oft geringer.
  • Personalisierte Marketingmöglichkeiten: Bessere Anpassung von Angeboten und Werbung auf Basis von Kundendaten.
  • Erweiterter Kundenstamm: Anziehung von Kunden, die aufgrund von Entfernung oder Zeitproblemen nicht im Laden einkaufen könnten.
  • Einfache Produktverwaltung: Aktualisierungen, Lagerbestände und Produktinformationen lassen sich effizient verwalten.
  • Mehr Kundenbindung und automatisierter Service: Rückfragen zu Produkten können beispielsweise durch einen Chatbot beantwortet werden. 
  • Datenanalyse: Das Sammeln von Daten über das Kundenverhalten zur Verbesserung des Geschäfts.
  • Nischenmärkte erreichen: Spezialisierte Produkte können gezielt an interessierte Kunden vermarktet werden.
  • Reduzierte örtliche Abhängigkeit: Keine Begrenzung auf einen bestimmten Standort, um Kunden zu erreichen.
  • Flexibilität: Leichtere Anpassung an Veränderungen des Marktes oder der Nachfrage.
  • Online Marketing: Nutzung von SEO, Social Media und anderen digitalen Marketingstrategien zur Steigerung der Sichtbarkeit.
  • Schneller Verkaufsprozess: Kunden können Produkte direkt auswählen, in den Warenkorb legen und bezahlen.
  • Kundenbewertungen: Ermöglichen Vertrauensbildung und informierte Kaufentscheidungen.
  • Reduzierte physische Barrieren: Besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität vorteilhaft.

Die Liste der Vorteile ist also viel länger, als man zunächst denken würde. Nutze diese Chancen und starte in Dein professionelles Online Business.

Die ersten Schritte: Baue Dir Deinen maßgeschneiderten Online Auftritt

Bevor Du Deinen maßgeschneiderten Online Auftritt aufbaust, gilt es noch, einige Fragen zu klären. Ganz am Anfang solltest Du Deine Zielgruppe sowie Deinen Produktmarkt genauestens kennenlernen, um die passgenauen Online Angebote entwickeln zu können. Denn darauf basieren alle weiteren Schritte wie Menüführung, Gestaltung und Inhalte Deines Internet Shops. 

Wenn Du selbst über alle Grundkenntnisse und die technische Infrastruktur verfügst, kannst Du Dir Deinen Online Auftritt natürlich auch selbst kreieren. Ein Muss ist das allerdings nicht, ganz im Gegenteil: Es gibt eine ganze Menge an Anbietern, die sich auf den Aufbau von Online Shops spezialisiert haben. Dazu gehören zum Beispiel Freelancer sowie Marketing- bzw. Digitalagenturen. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall und Du kannst wertvolle Zeit sparen und Dich weiter Deinem Tagesgeschäft widmen, das dank Online Shop vermutlich bald noch etwas umfangreicher wird.

Prozessoptimierung leicht gemacht: Mach Deinen Online Shop jetzt effizient

Mann schreibt auf WhiteboardDer Online Shop an sich ist schon eine effiziente Angelegenheit. Doch mit der passenden Prozessoptimierung profitierst Du noch mehr von der Investition. Denn ein Internet Shop bietet gegenüber einem stationären Laden eine Reihen an Effizienzsteigerungen:

  • Umfangreiche Inventuren kannst Du Dir sparen, indem Du “on demand” Systeme nutzt und die Waren erst herstellst, wenn sie angefragt werden.
  • 24/7-Verfügbarkeit: Deine Kunden sind nicht an Öffnungszeiten gebunden, was eine enorme Effizienzsteigerung mit sich bringt. 
  • Einfache Preisvergleiche: Kunden können Preise und Produkte von verschiedenen Anbietern leicht vergleichen.
  • Automatisierung: Bestell- und Zahlungsprozesse können automatisiert werden.
  • Weniger räumliche Beschränkungen: Produkte können digital präsentiert werden, ohne physischen Platzbedarf.
  • Umweltfreundlich: Reduzierter Bedarf an physischen Ressourcen und Energie im Vergleich zu einem traditionellen Geschäft.

Mit dieser ganzen Palette an Vorteilen wird Dein gesamtes Business an Fahrt aufnehmen und effizient laufen. Nutze die Effizienzsteigerung, die ein Online Shop Dir bietet und hebe Dein Business auf ein neues Level. Auch dank der passenden Marketing Maßnahmen.

Steigere Deinen Umsatz mit digital Marketing

Für das Marketing gilt Ähnliches wie für den Vertrieb: Digitale Kanäle eröffnen Chancen, die es in der analogen Welt so nicht gibt. Nutze das komplette Potenzial des digitalen Marketings, beispielsweise, indem du Werbung viel zielgruppengerechter ausspielst. Mit den entsprechenden Online Tools kannst Du die Bedürfnisse Deiner Kunden haargenau erfassen und Deine Marketingstrategie entsprechend daraufhin anpassen. Ein weiterer großer Vorteil: Die Ausgaben für Marketing werden außerdem skalierbar, da Daten als Bewertungsbasis genutzt werden können. 

Die Vorteile von digitalem Marketing auf einem Blick:

  • Reichweite: Erreiche ein breites Publikum online, global und rund um die Uhr.
  • Zielgruppenansprache: Spezifiziere genau, wer deine Botschaft sieht, basierend auf demografischen Daten und Interessen.
  • Messbarkeit: Verfolge genau, wie viele Menschen deine Anzeigen sehen, darauf klicken und konvertieren.
  • Kosteneffizienz: Online Marketing ist oft günstiger als traditionelle Werbung.
  • Echtzeit-Interaktion: Kommuniziere direkt mit Kunden in Echtzeit über soziale Medien und Chats.
  • Anpassungsfähigkeit: Passe deine Kampagnen schnell an, basierend auf Daten und Ergebnissen.
  • Vielfalt an Kanälen: Nutze soziale Medien, Suchmaschinen, E-Mail und mehr für verschiedene Ansätze.
  • Personalisierung: Erstelle individuelle Botschaften, die auf dem Verhalten und den Vorlieben der Kunden basieren.
  • Globale Präsenz: Erweitere dein Geschäft über regionale Grenzen hinaus und erreiche potenzielle Kunden weltweit.
  • Kreative Freiheit: Nutze Videos, Grafiken und interaktive Elemente, um ansprechende Inhalte zu erstellen.
  • Analytik: Erhalte detaillierte Einblicke in den Erfolg deiner Kampagnen und passe sie entsprechend an.
  • Schnelle Verbreitung: Informationen und Angebote können in kürzester Zeit online verbreitet werden.
  • Geolokale Ausrichtung: Erreiche Kunden gezielt basierend auf ihrem Standort.
  • Kundenbeziehungen: Baue Beziehungen durch kontinuierliche Kommunikation und Feedback auf.
  • Wachstumschancen: Digitales Marketing kann es kleinen Unternehmen ermöglichen, sich schneller zu etablieren und zu wachsen.
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die effektives digitales Marketing nutzen, können sich von der Konkurrenz abheben.
  • Schnelle Reaktion: Du kannst schnell auf aktuelle Trends und Ereignisse reagieren und deine Kampagnen entsprechend anpassen.
  • Leichte Anpassung: Ändere Kreativmaterialien und Botschaften ohne die Kosten für Druck oder Produktion.

Die Liste der Vorteile ist auch hier lang. Nutze jeden Einzelnen davon und erreiche Deine Kunden dort, wo es für sie am bequemsten ist.

Hol Dir Verstärkung durch die Jürgen Höller Academy

Hol Dir bei Deiner persönlichen digitalen Transformation Unterstützung durch einen der renommiertes Unternehmenscoaches in Deutschland, Jürgen Höller. Seine Jürgen Höller Academy bietet Dir entsprechende Formate, um Dich auf dem Weg zum erfolgreichen digitalen Business zu unterstützen und Dein Unternehmen auf das nächste Level zu heben. Buche am besten noch heute das Seminar Business Secrets und starte digital voll durch – mit dem besten Online Shop, den Du Dir vorstellen kannst.

Mit Unternehmenscoaching zum Durchbruch

Mit Deinem Unternehmen zum Durchbruch gelangen – das ist sicherlich eines Deiner zentralen beruflichen Ziele. Dahinter steckt viel Arbeit, Geduld und natürlich eine innovative Geschäftsidee. Denn nur was gebraucht wird, verkauft sich schlussendlich auch gut. Doch es gibt noch eine weitere “Tugend”, die Dir den Weg zum Erfolg ebnet. Es ist die Fähigkeit, sich Hilfe und Unterstützung von Experten zu holen. Zum Beispiel durch einen Unternehmenscoach wie Jürgen Höller.

Doch auch wenn Dein Unternehmen bereits richtig Fuß gefasst hat, lohnt sich ein Unternehmenscoaching. Dabei geht es vor allem darum, sich als Unternehmen an neue Herausforderungen anpassen zu können. Generell gibt es fünf zentrale Argumente, die dafür sprechen, mit einem Unternehmenscoach erfolgreicher zu sein:

  • Hol Dir die Außenperspektive: Ein Blick von außen ist neutraler, als wenn Du als Chef oder Eigentümer darauf schaust. Der Unternehmenscoach bringt die professionelle Distanz mit, die es braucht, um Fortschritte zu erzielen. 
  • Strategische Planung für Deinen Erfolg: Eine Strategie zu entwickeln, ist erst einmal kein Hexenwerk. Schwieriger wird es schon, eine Strategie aus den Angeln zu heben, die resilient und erfolgversprechend ist. Auch hierbei kann Dir ein Unternehmenscoach beratend und konzeptionell zur Seite stehen. 
  • Bilde Deine Führungskräfte weiter: Nur mit einem starken Führungsteam an Deiner Seite   bleibt Dein Unternehmen auf Erfolgskurs. Hierzu sind spezielle Weiterbildungen für Führungskräfte unersetzlich. Setze dabei auf die Besten der Besten – zum Beispiel einen spezialisierten Unternehmenscoach. 
  • Etabliere ein Change Management: So erfolgreich Du aktuell auch bist, die Welt und damit auch die Märkte befinden sich in einem ständigen Wandel. Ein ausgereiftes Change Management, optimalerweise gemeinsam mit einem Unternehmenscoach entwickelt und ausgearbeitet, hält Dich auch in unruhigen Zeiten auf Erfolgskurs. 
  • Arbeite an Dir selbst, um durchzustarten: Natürlich bist Du als Führungskraft schlechthin dafür verantwortlich, Dich selbst immer kritisch zu hinterfragen. Ein permanenter persönlicher Weiterentwicklungsprozess sorgt dafür, dass auch Du selbst immer besser durchstarten kannst. Hilfe bei der Selbstreflektion kann Dir ebenfalls ein erfahrener Coach bieten. 

Erfahre in den nächsten Abschnitten noch weitere Details zu diesen fünf Kernelementen des Unternehmenscoachings. Am Ende wirst Du feststellen, dass es überaus sinnvoll ist, sich eine solche professionelle Hilfe sprichwörtlich “ins Haus zu holen”

1. Hol Dir die Außenperspektive

Kennst Du das “böse” Wort Betriebsblindheit? So weit wollen wir im konkreten Fall nicht gehen, doch trotzdem gilt: Ein Blick von außen hilft praktisch immer. 

Insgesamt gibt es mindestens sechs gute Gründe für die Außenperspektive:

  1. Ein Coach kann dabei helfen, die Perspektive zu wechseln, die internen Mitarbeitern, zu denen auch Du gehörst, verwehrt bleibt. Er kann die Prozesse von außen bewerten und so Verbesserungspotenziale klarer erkennen. 
  2. Ein unabhängiger Coach kann Dir eine objektive Einschätzung der Situation und der Herausforderungen des Unternehmens liefern.
  3. Der externe Berater ist frei von internen Machtstrukturen und kann dadurch ein offenes und vertrauliches Umfeld schaffen, in dem Mitarbeiter offen über Probleme sprechen können.
  4. Zudem verfügt ein erfahrener Unternehmenscoach über Fachwissen und bewährte Methoden, die er einbringen kann, um das Unternehmen zu unterstützen.
  5. Ein externer Blick kann dazu beitragen, blinde Flecken und Verbesserungspotenziale aufzudecken, da er nicht von der Unternehmenskultur beeinflusst ist.
  6. Schließlich   ermöglicht ein externer Coach eine professionelle Begleitung und Unterstützung bei Veränderungsprozessen, um das Unternehmen auf Kurs zu halten und die angestrebten Ziele zu erreichen. Auch das gelingt am besten mit einem fundierten Blick von außen. Doch dazu später mehr.

2. Strategische Planung für Deinen Erfolg

Ein Coach kann bei der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens, insbesondere bei langfristigen Projekten, in Form einer Moderation eine wertvolle Hilfe sein. Durch seine Expertise und Erfahrung kann er den Prozess strukturieren und eine effektive Kommunikation innerhalb Deines Teams fördern.

Zu Beginn des Coaching geht es um die klare Definition der Ziele des Projektes und um die Ausarbeitung einer langfristigen Vision. Gemeinsam mit dem Team erarbeitet der Unternehmenscoach Strategien und Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen. Hierbei unterstützt er Dich und Deine Mitarbeiter bei der Identifizierung von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Unternehmens und hilft, die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen.

Während der Moderation sorgt der Coach für eine offene und konstruktive Diskussionsatmosphäre. Er fördert den Austausch unterschiedlicher Perspektiven und hilft, mögliche Konflikte zu lösen. Durch gezielte Fragen und Methoden regt er das kreative Denken an und fördert innovative Lösungsansätze.

Ein Coach kann Dich zudem dabei unterstützen, den strategischen Plan in konkrete Handlungen umzusetzen und den Fortschritt regelmäßig zu überprüfen. Dies bietet Dir Hilfe bei der Identifikation von Hindernissen und alternativen Wegen, um das Projekt erfolgreich voranzutreiben. 

Durch die professionelle Moderation eines Coaches profitiert Dein Unternehmen von einer objektiven Sichtweise und es ist sichergestellt, dass die langfristigen Projekte strategisch ausgerichtet sind und die gewünschten Ergebnisse liefern.

3. Bilde Deine Führungskräfte weiter

Gute Führungskräfte sind für den Erfolg Deines Unternehmens unerlässlich. Setze deswegen auf eine kontinuierliche Weiterbildung des Leitungsteams. Durch eine gezielte Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen können Führungskräfte ihre Leistung verbessern und das Potenzial Deiner Mitarbeiter effektiver nutzen. Darüber hinaus trägt die Weiterentwicklung dazu bei, dass Führungskräfte mit den aktuellen Trends und Herausforderungen der Branche Schritt halten und proaktiv auf Veränderungen reagieren können.

Ein externer Unternehmenscoach kann Dir   bei der Weiterbildung von Führungskräften, zu denen Du in besonderem Maße gehörst,   eine wertvolle Rolle spielen. Er bringt eine objektive Perspektive von außen ein und kann so neue Denkanstöße und Impulse liefern. Der Coach unterstützt zudem bei der Erstellung individueller Entwicklungspläne, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele Deines Unternehmens mit seinen Führungskräften zugeschnitten sind.

Der Coach unterstützt die leitenden Mitarbeiter zudem dabei, ihre Stärken und Entwicklungsbereiche zu identifizieren und zu reflektieren. Er hilft ihnen dabei,

  • ihre Führungsqualitäten weiterzuentwickeln, 
  • Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, 
  • Konflikte zu lösen und 
  • effektive Entscheidungsprozesse zu gestalten.

Ein externer Coach bietet eine neutrale und vertrauliche Umgebung, in der Führungskräfte offen über Herausforderungen und Schwierigkeiten sprechen können. Der Coach kann als Sparringspartner dienen, um alternative Perspektiven zu betrachten und neue Lösungsansätze zu entwickeln.

Durch die Unterstützung eines externen Coaches wird die Weiterbildung der Führungskräfte zu einer gezielten und maßgeschneiderten Erfahrung. Dies trägt dazu bei, dass diese ihre Führungsrolle effektiver ausüben und das Unternehmen erfolgreich auf Kurs halten können.

Es gibt also viele Argumente, Dein Führungsteam und natürlich auch Dich selbst konsequent und mit Unterstützung von außen weiterentwickeln zu lassen.

4. Etabliere ein Change Management

Ein effektives Change Management ermöglicht es Dir, jeden Wandel proaktiv anzugehen, die Mitarbeiter einzubinden, Widerstände zu minimieren und die Akzeptanz neuer Ideen und Prozesse zu fördern. Es hilft Dir zudem, potenzielle Risiken und Stolpersteine zu identifizieren und zu bewältigen, um die Erfolgschancen zu erhöhen.

Ein externer Berater oder Coach kann in diesem Prozess eine wertvolle Unterstützung bieten. Er bringt Erfahrung und Expertise in Change Management mit und bringt objektive Perspektiven ein. Der Coach kann Dir bei der Entwicklung einer umfassenden Change-Strategie helfen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele Deines Unternehmens zugeschnitten ist.

Darüber hinaus unterstützt Dich ein Coach bei der Kommunikation von Veränderungsprozessen an Deine Mitarbeiter. Auf diese Art und Weise kann die Akzeptanz erhöht und Ängste abgebaut werden. Auch bei der Schulung Deiner Mitarbeiter und Führungskräfte bringt Dir ein Unternehmenscoach diverse Vorteile. Denn optimalerweise gelingt es noch effektiver, neue Fähigkeiten und Kompetenzen im Umgang mit Veränderungen zu entwickeln.

Der Experte kann auch als Vermittler zwischen den verschiedenen Interessengruppen dienen, Konflikte lösen und den Veränderungsprozess aktiv begleiten. Du erhältst von ihnen Feedback und eine stetige Überwachung des Fortschritts, damit die Ziele auch wirklich erreicht werden. 

Indem Du einen externen Coach hinzuziehst, wird das Change Management erleichtert, die Erfolgschancen verbessert und ein effektiver und reibungsloser Übergang in Deinem Unternehmen gewährleistet.

5. Arbeite an Dir selbst, um durchzustarten

Wenn Du einen externen Coach engagierst, ist dieser nicht nur dafür da, Dein Unternehmen zu begleiten. Vielmehr unterstützt er Dich auch bei der Förderung Deines eigenen Wachstumsprozesses. Und die persönliche Weiterentwicklung der Führungskraft Nummer Eins, die Du ja bist, ist absolut entscheidend für den Erfolg Deines gesamten Unternehmens. Der große Vorteil: Nicht “nur” Du profitierst von einem persönlichen Coaching, sondern auch die Unternehmenskultur und die Zusammenarbeit im Team kann dadurch befördert werden. 

Dich von Zeit zu Zeit mit Unterstützung eines externen Experten kritisch zu hinterfragen, kann nur positiv für Dich als Person und Deine Organisation sein. Das Motto lautet also ganz klar: Arbeite an Dir selbst, um durchzustarten.

Nutze die Chance für Dein persönliches Wachstum

Nun hast Du viele Argumente bekommen, einen externen Unternehmenscoach zu engagieren. Sicher fragst Du Dich jetzt, wer als ausgewiesener Experte hierfür infrage kommt. Auch hier haben wir eine klare Antwort: Jürgen Höller gilt als der ausgewiesene Unternehmenscoach schlechthin. Mit seiner Jürgen Höller Academy bietet er Dir die passenden Formate, um den nächsten Schritt zu gehen. 

Überzeuge Dich beispielsweise von den Power Days oder weiteren Business Formaten, die sich speziell an die Unternehmer richten, die mit ihrem Unternehmen voll durchstarten wollen. 

Weg mit dem Kleinkram: Lerne Aufgaben zu Delegieren!

Aufgaben delegieren

Als erfolgreicher Unternehmer hast Du einen vollen Terminkalender. Lange Arbeitszeiten sind an der Tagesordnung – und das ist auch erst einmal völlig normal. Problematisch wird es erst dann, wenn Du Dich mit besonders viel Kleinkram aufhältst und die Kontrolle über Dein Zeitmanagement verlierst. Dann nämlich stehen Dir unter Umständen diverse Nachtschichten bevor, die Du in Anbetracht Deiner Work-Life-Balance natürlich tunlichst vermeiden solltest. 

Damit Dir dies auch langfristig gelingt, gibt es ein Zauberwort, dass gerade Führungskräfte und Unternehmer beherzigen sollten: Delegieren! Es gibt viele Tätigkeiten, für die Du zwar letztendlich verantwortlich bist, die Du aber nicht selbst erledigen musst. Weg mit dem Kleinkram: Lerne Aufgaben zu delegieren! Und wie das gelingen kann, erfährst Du in diesem Artikel. 

Konkret lernst Du die folgenden Dinge, die Dich in Deinem persönlichen Erfolg garantiert weiterbringen werden:

  • Einige Dinge sind im wahrsten Sinne des Wortes “Chefsache”. Identifiziere Aufgaben, die Du jedoch guten Gewissens an Deine Mitarbeiter delegieren kannst. 
  • Delegiere grundsätzlich alles, was auch Deine Mitarbeiter gut leisten können. Damit schaffst Du Dir den nötigen Freiraum für Deine Arbeit. 
  • An diesen Attributen bzw. Skills erkennst Du die perfekte Büroassistenz. Finde Sie schnellstmöglich, um noch besser durchstarten zu können. 
  • Sorge dafür, dass möglichst viele Deiner unternehmensinternen Prozesse automatisiert ablaufen. 
  • Setze wann immer möglich Prioritäten und optimiere Dein Zeitmanagement. Denn so kommst Du perfekt voran. 
  • Optimiere Deine Prozesse fortlaufend. Denn Optimierung ist niemals ein zeitlich begrenzter Prozess, sondern begleitet Dich in Deinem ganzen Unternehmer-Leben. 
  • Hole Dir die passende Unterstützung, z. B. durch den renommierten Unternehmenscoach Jürgen Hölle mit seiner Akademie. 

Wenn der Kleinkram erst einmal erledigt ist, kannst Du Dich noch besser Deinem Kerngeschäft widmen und gleichzeitig noch ausreichend Freizeit generieren. Das Leben ist zu kurz, um sich als Führungskraft mit Kleinigkeiten zu beschäftigen. Denn bedenke immer, dass hierfür ein starkes und motiviertes Team hinter Dir steht.

So identifizierst Du Aufgaben, die Du abgeben kannst

Um den ersten Schritt in Richtung Delegation von Tätigkeiten zu gehen, musst Du erstmal die Arbeiten identifizieren, die Du auch wirklich guten Gewissens abgeben kannst. Denn für einige Dinge braucht es die starke Hand des Unternehmers selbst. Wie aber lassen sich diese Aufgaben identifizieren? Zunächst einmal solltest Du Dir eine Liste erstellen und alle anfallenden Arbeiten aufschreiben. 

Hand auf Herz: Musst Du die Buchhaltung wirklich selbst machen oder gibt es hierfür nicht Leute in Deinem Team, die in dieser Hinsicht vielleicht sogar talentierter sind? Schreibst Du die neue Unternehmensbroschüre wirklich ganz alleine? Vielleicht haben Deine Mitarbeiter einen viel besseren Blick auf manche Bereiche und können dies noch authentischer zu Papier bringen. 

Kurzum: Es werden sich genug Tätigkeiten zeigen, die Du ohne Schwierigkeiten abgeben kannst. Sollte es Dir selbst allerdings schwer fallen, diese Aufgaben eigenständig zu identifizieren, bietet sich das Engagement eines Unternehmenscoaches an. Er oder sie haben einen großen Erfahrungsschatz und können Dich bei diesen sehr wichtigen Aufgaben sicherlich sehr gut unterstützen. Scheue Dich daher also auf keinen Fall, Dir diese Unterstützung ins Haus zu holen.

Delegiere alles, was auch Deine Mitarbeiter umsetzen können

Als Unternehmer bist Du der “Kopf” und das “Herz” des Unternehmens. Du gibst die strategische Richtung vor und triffst die letzten Entscheidungen. Doch eines bist Du keinesfalls: Und zwar ein Alleskönner. Niemand ist das, auch nicht Deine Mitarbeiter. Diese können Dir allerdings sehr viele Tätigkeiten abnehmen und das sollten sie auch. Denn ganz wichtig ist für Dich die Erkenntnis: Auch Du als Unternehmer kannst schlichtweg nicht jede Aufgabe übernehmen

Zur Optimierung Deines Zeitmanagements gehört daher die Maxime: Alles, was auch Dein Team erledigen kann, wird delegiert. Bei der Aufgabenverteilung gilt es zudem, ganz bewusst die Stärken und Talente der Mitarbeiter zu berücksichtigen.

Finde die perfekte Büroassistenz

Gerade im Büro fallen unfassbar viele administrative und – wie der Name bereits sagt – bürokratische Tätigkeiten an. Zwar solltest Du darüber auch den Überblick haben, aber gerade hier lassen sich viele Aufgaben gut delegieren. Und zwar an jemanden, der darauf spezialisiert ist, wie eine Büroassistenz. Eine solche Assistenz einzustellen ist mit Sicherheit ein gutes Investment. Doch solltest Du natürlich auf die wichtigsten Skills achten, die eine solche Person mitbringen sollte. 

Dazu gehören vor allem:

  • Organisationsfähigkeiten: Effizientes Planen und Koordinieren von Aufgaben, Terminen und Projekten.
  • Kommunikationsstärke: Klare und professionelle mündliche und schriftliche Kommunikation mit Kollegen und Kunden.
  • Multitasking: Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten und Prioritäten zu setzen.
  • Technische Kompetenz: Sicherer Umgang mit gängigen Bürosoftware-Anwendungen (z. B. MS Office).
  • Schreibfertigkeiten: Schnelles und fehlerfreies Schreiben von Geschäftsbriefen, E-Mails und Berichten.
  • Teamfähigkeit: Bereitschaft, im Team zu arbeiten und andere zu unterstützen.
  • Diskretion: Vertrauliche Informationen bewahren und sensibel damit umgehen.
  • Problemlösungskompetenz: Analytisches Denken, um Herausforderungen zu identifizieren und Lösungen zu finden.
  • Kundenorientierung: Freundlicher und professioneller Umgang mit Kundenanfragen und -bedürfnissen.
  • Selbstständigkeit: Fähigkeit, eigenverantwortlich und eigeninitiativ zu arbeiten.
  • Zeitmanagement: Effektive Nutzung der Arbeitszeit, um Deadlines einzuhalten und produktiv zu bleiben.
  • Flexibilität: Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Anforderungen und Prioritäten.
  • Büroorganisation: Kenntnisse in der allgemeinen Büroverwaltung und Ablage von Dokumenten.

Automatisiere Deine Prozesse

Automatisiere Deine Prozesse: Diesen Satz wirst Du vermutlich von jedem guten Unternehmenscoach hören. Denn Du ersparst Dir und Deinen Mitarbeitern eine Menge Zeit, wenn sie nicht alles selbst machen müssen. Doch es stellt sich natürlich die Frage, welche Prozesse sich für eine Automatisierung eignen. 

Grundsätzlich bieten sich z. B. wiederkehrende administrative Aufgaben wie die Buchhaltung an. Natürlich kommt es auch ganz entscheidend auf die Branche an. Eine Rechtsanwaltskanzlei kann andere Prozesse automatisieren als eine Arztpraxis. Vom produzierenden Gewerbe ganz zu schweigen. 

Gut für eine Automatisierung eignen sich die folgenden Verfahren/Prozesse:

  • Dateneingabe und Datenverarbeitung: Automatisierte Datenimporte, -exporte und -verarbeitung können manuelle Eingabefehler reduzieren und Zeit sparen.
  • Rechnungswesen und Buchhaltung: Automatisierung von Rechnungsstellung, Zahlungseingängen, Ausgabenverwaltung und Buchhaltungsprozessen.
  • Kundenservice: Automatisierte Chatbots und Antwortsysteme können häufig gestellte Fragen beantworten und Kundenservice rund um die Uhr anbieten.
  • Personalverwaltung: Automatisierung von Onboarding-Prozessen, Urlaubsanträgen, Zeitverfolgung und Gehaltsabrechnungen.
  • Lagerverwaltung: Automatisierung der Bestellprozesse, Bestandskontrolle und Versandabwicklung.
  • Marketing und E-Mail-Kampagnen: Automatisierte E-Mail-Marketingkampagnen und Social-Media-Beiträge können geplant und personalisiert werden.
  • Datenanalyse: Automatisierte Auswertung von Daten und Erstellung von Berichten zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen.
  • Projektmanagement: Automatisierte Aufgabenverfolgung, Zeitpläne und Benachrichtigungen für Projektteams.
  • Vertrieb: Automatisierung von Vertriebsprozessen, z. B. Lead-Generierung, Verfolgung von Interessenten und Angebotserstellung.
  • IT-Infrastruktur: Automatisierung von Systemwartung, Software-Updates und Sicherheitsüberprüfungen.

Prioritäten und Zeitmanagement: So kommst Du voran

Mann schreibt auf WhiteboardWichtig ist die Erkenntnis, dass in einem Unternehmen niemals alle Aufgaben gleich wichtig sind. Das bedeutet, dass Du einige Aufgaben auch eher mal zurückstellen kannst. Andererseits gilt es, konkrete Prioritäten zu setzen, um schneller voranzukommen. Vielleicht ist die Kundenpräsentation heute einfach viel wichtiger als die Umsatzsteuervoranmeldung, denn für Letztgenannte läuft die Frist erst in einer Woche ab. In diesem Fall sollte klar sein, was Du bzw. Deine Mitarbeiter als erstes machen. 

Auch das Zeitmanagement ist eine Stellschraube mit viel Optimierungspotenzial. Oftmals lassen sich durch geschickte Änderungen in der Planung erstaunlich viele zeitliche Ressourcen freisetzen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Tools um sein Zeitmanagement zu verbessern, dazu gehört z. B. Timeboxing.

Das Timeboxing-Prinzip beinhaltet in der Regel folgende Schritte:

  • Aufgaben-Identifikation: Zuerst werden alle Aufgaben oder Aktivitäten, die erledigt werden müssen, identifiziert und priorisiert.
  • Festlegung von Zeitblöcken: Anschließend werden feste Zeitintervalle, sogenannte „Timeboxes“, für jede Aufgabe zugewiesen. Diese Zeitblöcke können Minuten, Stunden oder sogar Tage umfassen, je nach Art des Projekts oder der Aktivität.
  • Feste Zeiten einhalten: Während der Timebox ist es wichtig, die zugewiesene Zeit genau einzuhalten. Wenn die Zeit abgelaufen ist, muss die Aktivität unterbrochen werden, unabhängig davon, ob sie vollständig abgeschlossen ist.
  • Priorisierung und Anpassung: Während der Bearbeitung von Aufgaben innerhalb der Timebox können Prioritäten neu bewertet werden, und gegebenenfalls können Anpassungen vorgenommen werden, um das Wesentliche zu erledigen.

Optimierung ist ein Prozess

Optimierung ist nie eine einmalige Aufgabe, sondern sie begleitet Dich als Unternehmer jeden einzelnen Tag. Will heißen: Unternehmensprozesse und Aufgaben sollten regelmäßig evaluiert werden, ansonsten besteht die Gefahr schnell wieder in den alten Rhythmus zu kommen. Auch hierfür gilt, dass Du Dir für die Implementierung nachhaltiger Optimierungsprozesse einen Unternehmenscoach an die Hand nehmen kannst. Denn Betriebsblindheit ist der Feind der Optimierung. 

Erst wenn Du die Performance Deines Unternehmens fortlaufend verbesserst, wirst Du langfristig auf die Siegerstraße kommen, ohne dass Dich ständig Kleinkram aufhält.

Wir bringen Dich nach vorn!

Wie bereits erwähnt, ist es absolut empfehlenswert, beim Thema Delegieren anfangs einen Unternehmenscoach zu engagieren. Er identifiziert gemeinsam mit Dir zeitliches “Einsparpotenzial” und Aufgaben, die Deine Mitarbeiter gut selbst erledigen können. Zu den bekanntesten und gleichsam renommiertesten Coaches in Deutschland gehört Jürgen Höller. 

Die Jürgen Höller Academy bietet Dir eine Reihe an Seminaren und Events zum Thema Delegieren und Optimieren. Besuche beispielsweise die Power Days, die sich ganz speziell an Unternehmer richten, die dauerhaft auf die Erfolgsspur kommen möchten. 

Ebenfalls hervorragend geeignet, weil voll und ganz auf selbstständige Unternehmer zugeschnitten, sind die Veranstaltungen Umsatz-Explosion sowie Management und Führung

Starte noch heute durch und setze Dich mit der Jürgen Höller Academy in Verbindung. Du wirst schnell lernen, welch großes Potenzial noch in Dir steckt, wenn Du anfängst, Aufgaben zu delegieren. Der Erfolg stellt sich dann fast wie von selbst ein.

Mach Dein Unternehmen global bekannt

Global bekanntes Unternehmen

Ein erfolgreiches Unternehmen zu etablieren ist ja an sich schon eine tolle Leistung. Nun stelle Dir aber einmal vor, Deine Firma wäre global bekannt. Unmöglich, denkst Du? Weit gefehlt. Mit der richtigen Strategie verwandelst Du Dein anfängliches Start-up in einen echten Global Player. Du brauchst dafür eine zündende Idee, viel Disziplin und die richtige Unterstützung. 

Dieser Artikel verrät Dir, wie Du Deinem Unternehmen zu globaler Bekanntheit verhilfst. Darüber hinaus erfährst Du diese spannenden Fakten:

  • Alles wichtige rund um das Thema Branding und wie Deine eigene Marke Dich von anderen Unternehmen abgrenzt. 
  • Vier Strategien zum Markenaufbau und wie Du diese langfristig etablierst.
  • Die Einbeziehung von Kundenurteilen stärkt Deine Möglichkeiten, zielgruppengerecht vorzugehen.
  • Vielseitige Vorteile von erfolgreichem und zielgerichtetem Branding. 
  • Weitere Informationen zum Thema Branding sowie den Angeboten der Jürgen Höller Academy.

Bist Du neugierig geworden, wie Du Dein Unternehmen zur globalen Marke ausbauen kannst? Dann starte jetzt durch und zeige, welches großes Potenzial in Dir, Deinem Unternehmen und Deiner Idee stecken. 

Was ist Branding?

Mann schreibt auf WhiteboardDer Begriff Branding beschreibt, wie ein Unternehmen oder eine Marke sich selbst und seine Produkte oder Dienstleistungen präsentiert und positioniert. Es geht darum, eine einzigartige Identität und Persönlichkeit zu schaffen, die sich von anderen Unternehmen abhebt.

Dabei umfasst Branding verschiedene Elemente wie beispielsweise:

  • das Logo
  • die Farbgebung 
  • den Schriftzug 
  • den Slogan
  • die visuelle Gestaltung einer Marke

Es geht jedoch über das rein Ästhetische hinaus. Branding beinhaltet auch die Kommunikation der Werte, Botschaften und Versprechen einer Marke an die Zielgruppe.

Ein erfolgreiches Branding schafft Vertrauen, weckt Emotionen und baut eine starke Verbindung zwischen der Marke und den Konsumenten auf. Es hilft dabei, eine langfristige Beziehung aufzubauen und einen loyalen Kundenstamm zu gewinnen.

Letztendlich kann das Branding auch die Wahrnehmung der Glaubwürdigkeit, Qualität und Einzigartigkeit einer Marke beeinflussen. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung eines positiven Images und hilft dabei, sich in einem wettbewerbsintensiven Markt abzuheben. Ein erfolgreiches Branding führt idealerweise dazu, dass eine Marke zur ersten Wahl für die Konsumenten wird und langfristigen Erfolg ermöglicht.

Zusammengefasst sind dies die Faktoren, die ein erfolgreiches Branding ausmachen:

  • Klare Abgrenzung der Marke von anderen Unternehmen der gleichen Branche
  • Vermittlung von Unternehmenswerten.
  • Klarheit für die Konsumenten, wofür die Marke steht und was verkauft wird
  • Steigerung des Bekanntheitsgrads der Market durch gutes Branding 

Vier Strategien für Deinen Markenaufbau

Entscheidend für die globale Bekanntheit Deines Unternehmens ist also definitiv ein effektives Branding. Um an diesen Punkt zu gelangen, solltest Du so schnell wie möglich mit Deinem Markenaufbau beginnen. Hierzu stehen Dir vor allem die folgenden vier Strategien zur Verfügung:

  • Markenidentität: Was macht Dein Unternehmen aus
  • Kenne Deine Zielgruppe möglichst genau – auf allen Kontinenten
  • Schaffung einer einheitlichen Markenbotschaft für Deinen Wiedererkennungswert
  • Etablierung von digitalem Marketing als Erfolgsgaranten 

Diese vier “Säulen” eines Markenaufbaus sichern Dir ein Höchstmaß an Identifikation und Authentizität und ebnen Dir gleichsam den Weg zur globalen Bekanntheit Deines Unternehmens. 

Markenidentität: Was macht Dein Unternehmen aus?

Die beste Marke nützt nichts, wenn niemand weiß, wofür sie steht. Deswegen ist für ein erfolgreiches Branding zunächst einmal wichtig, klar zu wissen, wofür die eigene Marke steht. Welche Normen und Werte vertritt Dein Unternehmen? Bedenke unbedingt, dass hierfür sowohl die Innen- als auch die Außenperspektive wichtig ist. 

Berücksichtige bei der Schaffung Deiner Markenidentität die folgenden Punkte:

  • Alleinstellungsmerkmal: Finde heraus, was Dein Unternehmen einzigartig macht und wie es sich von der Konkurrenz abhebt. Dieses Alleinstellungsmerkmal sollte in Deiner Markenidentität prominent vorkommen. 
  • Unternehmenswerte: Die Werte und Prinzipien des Unternehmens sollten definiert werden. Dies umfasst beispielsweise Umweltbewusstsein, soziale Verantwortung oder Kundenzufriedenheit. Die Markenidentität sollte diese Werte widerspiegeln.
  • Konsistenz: Achte darauf, dass Deine Markenidentität in alle Unternehmensbereiche konsistent kommuniziert wird. Dazu gehören beispielsweise Werbung, Kundenservice oder Produktgestaltung. 
  • Zielgruppe: Du musst wissen, wer die Zielgruppe ist und welche Bedürfnisse und Werte sie hat. Deine Marke sollte darauf abzielen, diese Bedürfnisse zu erfüllen und mit den Werten der Zielgruppe in Einklang zu stehen.
Lerne, toxische von guten Mitarbeitern zu unterscheiden anhand unserer Tipps!

Kenne Deine Zielgruppe

Noch vor der Entstehung eines einheitlichen Markenbrandings solltest Du als Unternehmer Deine Zielgruppe möglichst genau kennen. Wichtig ist, herauszufinden, was diese Zielgruppe am besten anspricht und wie dort kommuniziert wird.

Die Erforschung der Zielgruppe ist ein sehr komplexes Thema, an dem keinesfalls gespart werden sollte. Immerhin geht es letztendlich darum, Deine zukünftigen Kunden zu Stammkunden, ja sogar zu Fans zu machen.

Bediene Dich zur Definition Deiner Zielgruppe am besten an folgenden Instrumenten:

  • Marktforschung: Hiermit sammelst Du möglichst viele Informationen über Deine Kunden. Nutze hierzu Branchenberichte, Studien und demografische Daten, aber auch Umfragen, Fokusgruppen und Interviews. Je mehr strukturierte Informationen Du sammelst, desto besser.
  • Wettbewerbsanalysen: Analysiere die Konkurrenten, die in Deiner Branche tätig sind. Werfe ein Auge darauf, wie sie Kunden ansprechen, welche Marketingstrategie sie verwenden und wie sie ihre Marken positionieren.
  • Kundengespräche: Führe Gespräche mit potenziellen Kunden, um direkte Einblicke in ihre Bedürfnisse und Präferenzen zu erhalten. Biete ihnen die Möglichkeit, Feedback zu geben und Ideen einzubringen.
  • Online-Analyse: Checke das Online-Verhalten Deiner Zielgruppe in Bezug auf Foren, Versandplattformen sowie soziale Medien.
  • Persona-Entwicklung: Basierend auf den gesammelten Informationen erstellst Du fiktive „Personas“ oder Prototypen Deiner potenziellen Zielgruppen. Definiere ihre Merkmale, Interessen, Ziele und Herausforderungen. Diese Personas helfen Dir, Deine Zielgruppe besser zu verstehen und gezielte Marketingstrategien zu entwickeln.

Einheitliche Markenbotschaft für Deinen Wiedererkennungswert

Erfolgreiches Branding hat stets einen hohen Wiedererkennungswert. “Geiz ist geil”, “Wenn´s ums Geld geht” oder “Wohnst Du noch oder lebst Du schon” – wir wetten, dass Du für alle Slogans sofort die Marke vor Augen hast. Genau das solltest Du auch anstreben. Neben diesen Claims spielt auch die Farbe Deines Auftritts, das Logo oder Werbemaßnahmen eine wichtige Rolle. Wenn Deine Kunden überall und jederzeit bei einer bestimmten Markenbotschaft an Dein Unternehmen denken, hast Du alles richtig gemacht. Denn Identifikation ist alles.

Digitales Marketing als Erfolgsgarant

Anders als noch vor 20 Jahren ist heute vor allem eines wichtig: Sichtbarkeit im Internet. Deswegen stellt sich nicht die Frage, ob, sondern nur wie Du Dein digitales Marketing zum Erfolgsgaranten machst. Geschickt angestellt, erreichst Du dadurch Kunden auf der ganzen Welt. Mache Dein Unternehmen auf allen relevanten digitalen Kanälen zum Gesprächsthema. Hierzu sind die folgende Maßnahmen und Plattformen wichtig:

  • Nutzung von Google Ads
  • Social Media Marketing über Facebook, Xing, LinkedIn und Instagram
  • Influencer Kooperationen 
  • Präsenz auf Fachportalen 
  • SEO-optimierte Webpräsenz des Unternehmens 
  • Regelmäßige Beiträge auf relevanten Kanälen

Beziehe Kundenurteile mit ein

Wenn die eigene Marke erschaffen ist, werden die Kunden zu Deinen wichtigsten Fürsprechern bzw. Kritikern. Deshalb sind ihre Urteile entscheidend, um die nächsten Schritte zu gehen. Nutze daher intensiv die Kommunikation mit Deinen Kunden, um herauszufinden, ob Du auf dem richtigen Weg bist. Eine gute Testmöglichkeit sind beispielsweise Online-Umfragen. Hier können die Kunden eintragen, was ihnen besonders gut gefällt und wo sie noch Verbesserungsbedarf sehen. Eine bessere Möglichkeit zum Feedback als Kundenstimmen gibt es de facto nicht. Lass diese Gelegenheit keinesfalls verstreichen.

Welche Vorteile kann Dir erfolgreiches Branding bieten?

Erfolgreiches Branding bietet Dir unfassbar viele Vorteile. Dazu gehören:

  • Abgrenzung von der Konkurrenz und Wahrnehmung als einzigartige Marke
  • Kundenbindung durch Vertrauen in eine klar definierte Marke
  • Höhere Preise für Produkte und Dienstleistungen, denn Kunden sind bereit, für die mit der Marke assoziierten Vorteile und Qualität mehr zu bezahlen
  • Erleichterung der Kaufentscheidung, da eine bekannte und vertraute Marke Sicherheit bietet

Doch auch außerhalb des Kundengeschäftes bietet Dir eine klar definierte Marke einen großen Benefit in Form von:

  • Attraktivität für Talente: Eine starke Marke zieht qualifizierte Mitarbeiter an und erhöht die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber.
  • Erschließung von neuen Geschäftsmöglichkeiten: Eine gut etablierte Marke öffnet Türen zu Partnerschaften, Kooperationen und Joint Ventures, da sie Vertrauen und Glaubwürdigkeit vermittelt.

Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen: Eine starke Marke kann besser mit Krisen umgehen, da sie eine solide Basis an Vertrauen und Unterstützung seitens der Kunden hat.

Du willst mehr zum Thema Branding wissen?

Auf dem Weg zur global bekannten Marke gibt es viele Punkte, die Du zuvor abarbeiten musst. Doch dies musst Du nicht alleine tun, denn mit Jürgen Höller steht Dir ein besonders renommierter Unternehmenscoach zur Seite, der bereits viele Marken aufgebaut und international etabliert hat. Sieh Dich einmal genau auf der Seite der Jürgen Höller Academy um und wähle das Angebot, das am besten zu Deinem Bedarf passt. 

Auf die Bedürfnisse von Unternehmern zugeschnitten sind beispielsweise die Power Days. “Zwei Tage für Deine Ziele. Deinen Erfolg. Für Dich…“, so lautet das Motto. Oder Du meldest Dich zu den berühmten Business Secrets an, der Spezialveranstaltung für Marketing, Strategie und Verkauf. 

Am Ende steht optimalerweise ein Unternehmen bzw. eine Marke mit internationaler Strahlkraft und treuen Kunden, die längst zu Fans geworden sind. Und eine Zukunft, die von wirtschaftlichem Erfolg gekennzeichnet ist. 

Raus aus dem Hamsterrad mit optimierten Arbeitsprozessen

Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber fürchten das Hamsterrad. Der zunächst harmlos klingende Begriff steht für eine Situation, in der man in einem hektischen und anstrengenden Trott gefangen ist, ohne dass sich wirklich etwas Wesentliches ändert oder vorwärts geht.

Im Arbeitskontext wird der Begriff oft verwendet, um die Situation von Menschen zu beschreiben, die sich in einem immerwährenden Kreislauf von Arbeit und Stress befinden, ohne dass sich ihre berufliche Situation oder ihre persönliche Zufriedenheit verbessert.

Es kann auch bedeuten, dass man gefangen ist in einem täglichen Trott, in dem man sich von einer Aufgabe zur nächsten hetzt, ohne wirkliche Erholung oder Freizeit zu erleben.

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du mit Hilfe optimierter Arbeitsprozesse dem Hamsterrad entkommst. Genauer gesagt, geht es um diese Themen:

  • Überstunden bedeuten nicht, dass dadurch die Produktivität steigt.
  • Indem du deine Arbeitsprozesse optimierst, gewinnst Du an Freizeit hinzu.
    • Automatisiere Deine Buchhaltung!
    • Gib administrative Prozesse ab!
    • Verzichte auf ein zu zeitintensives Marketing!
  • Diese Methoden können Dich bei der Optimierung unterstützen.
    • Setze auf das japanische Konzept Kaizen!
    • Problemlösung mit dem PDCA-Zyklus
    • Setze auf Qualität mit Six Sigma!
    • Arbeite an Deinem Mindset mit Total Quality Management!
  • Setze Deine Pläne in die Tat um und buche Dein Seminar bei der Jürgen Höller Academy!

Mit der richtigen Kombination an Maßnahmen entfliehst Du dem Hamsterrad und hast wieder mehr Freude an Deiner täglichen Arbeit.

Überstunden sind nicht mit Produktivität gleichzusetzen

Überstunden klingen zunächst einmal nach viel Arbeit, vollen Auftragsbüchern und sprudelnden Geldquellen. Doch tatsächlich können sie auch das Gegenteil bedeuten, nämlich Überforderung und mangelnde Organisation. Merke Dir unbedingt diesen Satz: Überstunden sind nicht immer Ausdruck von Produktivität! Denn schlussendlich kommt es nicht darauf an, möglichst viel Zeit bzw. Arbeit in ein Projekt zu stecken, sondern ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Strebe stattdessen das Ziel an, möglichst effizient vorzugehen und Zeit zu sparen, wo es möglich ist. Schließlich binden viele Überstunden auch zeitliche Kapazitäten, die Du bzw. Dein Team für Erholung oder andere Beschäftigungen gut gebrauchen können.

Optimiere Deine Prozesse für mehr persönliche Freiheit

Indem Du Deine Prozesse optimierst, gewinnst Du mehr persönliche Freiheit. Diese gibt Dir die Möglichkeit, Dich zu erholen oder Deine Energie in weitere Projekte und Aufgaben zu stecken. Schlecht organisierte Prozesse verschlingen oft viel Zeit und führen dazu, dass die Produktivität ebenso sinkt wie die Motivation. Das allerdings muss nicht sein, denn in aller Regel gibt es viel Optimierungspotenzial.

Automatisiere Deine Buchhaltung

junger Unternehmer im Zoom-Meeting zum Ideen-BrainstormingDie Buchhaltung ist sowohl für Unternehmer als auch für Privatpersonen oft eine zeitaufwendige Aufgabe. Sie umfasst die Erfassung und Verwaltung von finanziellen Transaktionen, das Erstellen von Rechnungen, das Verfolgen von Ausgaben und Einnahmen, das Erstellen von Finanzberichten und vieles mehr. Da diese Aufgaben meist regelmäßig anfallen, kann die manuelle Durchführung der Buchhaltung zu einem langwierigen und mühsamen Prozess werden. Hier hast Du die Chance, viel Zeit einzusparen.

Mit Hilfe smarter Buchhaltungssysteme kannst du viele der wiederkehrenden Aufgaben automatisieren. Diese Systeme nutzen fortschrittliche Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen, um Daten zu analysieren, Transaktionen zu kategorisieren und Buchhaltungsaufgaben zu automatisieren. Lass hier keinesfalls kostbare Zeit liegen, sondern stelle deine Buchhaltung auf “Automatik” um.

Gib administrative Aufgaben ab

Administrative Aufgaben sind so notwendig wie zeitraubend. Gerade Unternehmer oder Führungskräfte müssen oft viel Zeit in sie investieren, die ihnen dann bei ihrer eigentlichen Aufgabe fehlt. Hier lohnt es sich durchaus, zumindest Teile der Aufgaben extern zu vergeben oder jemanden zu beauftragen. Dies können beispielsweise Assistenten oder spezialisierte Dienstleister sein, die Dir einen Großteil der Administration abnehmen.

Du scheust Dich vor den Mehrkosten? Dann mache Dir bewusst, dass Du Dich durch die immense Zeitersparnis viel intensiver Deinem Kerngeschäft widmen kannst. Dies wiederum generiert Mehreinnahmen, sodass sich der Schritt häufig lohnt.

Dein Marketing muss nicht zeitintensiv sein

Marketing muss nicht zeitintensiv sein. Auch hier kommt es darauf an, dass es ausgeklügelt und gut durchdacht ist. Nicht die Zeit, die Du für Marketingmaßnahmen investierst, entscheidet über den Erfolg, sondern die Frage, ob Du die richtige Zielgruppe erreichst. Gerade im Bereich Leadgenerierung und Marketing gibt es viele Tools zur Automatisierung und Analyse. Vor allem im Online Marketing sind automatisierte, mit KI arbeitende Tools mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme.

Diese Methoden können Dich bei der Optimierung unterstützen

Kommen wir von der Theorie zur Praxis: Dir stehen viele Methoden zur Verfügung, mit denen Du Deine Prozesse optimieren und Dich somit mehr Deinem Kerngeschäft widmen kannst. Besonders bewährt haben sich dabei:

  • Verbessere Deine Arbeit mit dem japanischen Modell Kaizen!
  • Der PDCA-Zyklus unterstützt Dich bei der Problemlösung.
  • Six Sigma: Fehler minimieren und Qualität steigern 
  • Optimiere Dein Mindset mit Total Quality Management!

Nutze das japanischen Konzept Kaizen für stete Verbesserung

Kleine, inkrementelle Verbesserungen statt radikaler Schritte: Das steckt hinter dem Konzept Kaizen aus Japan. Das Ziel von Kaizen ist es, kontinuierlich die Effizienz, Qualität und Produktivität zu steigern, indem man kleine Schritte zur Verbesserung identifiziert und umsetzt. Ein Beispiel hierfür ist ein Produktionsunternehmen, das permanent an der Effizienzverbesserung seiner Montagelinie arbeitet. Statt radikaler Veränderungen sucht das Unternehmen nach kleinen Anpassungen, die zur Optimierung beitragen. Beispiele hierfür sind:

  • Neuanordnung der Werkzeuge und Materialien
  • Stärkere Einbindung von Ideen der Mitarbeiter zur Prozessverbesserung

Ein visuelles Hilfsmittel ist dabei das sog. Kanban Board. Es besteht aus Spalten, die den verschiedenen Zuständen der Aufgaben oder Arbeitsschritte entsprechen und Karten, die die einzelnen Aufgaben repräsentieren und innerhalb der Spalten verschoben werden, um den aktuellen Status anzuzeigen.

Problemlösung mit dem PDCA-Zyklus

Der PDCA-Zyklus dient der Erleichterung einer systematischen Vorgehensweise. Er eignet sich besonders, wenn Mitarbeiter einbezogen werden sollen, um Probleme zu identifizieren. PDCA steht dabei für Plan, Do, Check, Act. Konkret bedeutet dies:

  • Plan: Festlegung der Ziele und Definition von Maßnahmen und Strategien, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.
  • Do: Umsetzung des erstellten Plans durch Ergreifung von Maßnahmen, um die Ergebnisse zu erreichen.
  • Check: Prüfung des Fortschritts und Analyse, ob Ergebnisse mit Zielen übereinstimmen.
  • Act: Sofern nötig, werden Anpassungen und Verbesserungen übernommen, um die definierten Ziele genau zu erreichen.

Setze auf Qualität mit Six Sigma

Die Methode Six Sigma zielt darauf ab, Fehler zu minimieren und die Qualität zu erhöhen. Sie basiert auf der Messung und Analyse von Daten, um Abweichungen und Defekte zu identifizieren und zu eliminieren, und strebt an, eine hohe Prozessgenauigkeit zu erreichen. Hierzu bedient sich die Methode fünf Einzelschritte:

  • Define (Definieren): Definition des Problems bzw. des Bereichs, der verbessert werden soll
  • Measure (Messen): objektive Messung des Problems durch Datensammlung, um den Verbesserungsprozess adäquat planen zu können
  • Analyse (Analysieren): Die gesammelten Daten werden analysiert, um die Hauptursache von Fehlern zu identifizieren.
  • Improve (Verbessern): Auf der Grundlage der Analysen werden Lösungen entwickelt, um die identifizierten Probleme zu beheben und den Prozess zu verbessern.
  • Control (Kontrollieren): Im letzten Schritt werden Kontrollmaßnahmen implementiert, um sicherzustellen, dass die Verbesserungen nachhaltig sind und der Prozess stabil bleibt.

Arbeite an Deinem Mindset mit Total Quality Management

Entscheidend für kontinuierliche Verbesserungen aller Unternehmensprozesse ist die passende Managementphilosophie. Dazu gehören Attribute wie Mitarbeiterbeteiligung und Kundenzufriedenheit. Zusammengefasst werden diese in der Total Quality Management Methode.

Gut zusammenfassen lässt sich dieses Konzept, indem man es mit der klassischen Qualitätssicherung vergleicht.

Quelle: https://www.microtech.de/erp-wiki/total-quality-management/savings
Top Quality ManagementKlassische Qualitätssicherung
Fehler liegen bei den Prozessen.Fehler liegen bei den Menschen.
Alle Mitarbeiter sind für Fehler verantwortlich.Einzelne Mitarbeiter sind für Fehler verantwortlich.
Keine Fehler ist das Ziel.Keine Fehler sind nicht möglich.
Partnerschaft mit ausgewählten Lieferanten.Partnerschaft mit beliebigen Lieferanten.
Qualität ist auf Kunde ausgerichtet.Kunden müssen die Qualität nehmen, die das Unternehmen liefert.

Support für Deinen persönlichen Optimierungsprozess: Hier bist Du richtig!

Die vielen persönlichen Optimierungsmöglichkeiten umzusetzen, kann zu Beginn eine echte Herausforderung sein. Den optimalen Support erhältst Du von Jürgen Höller, dem renommierten Erfolgscoach schlechthin. Nutze das breite Angebot der Jürgen Höller Academy, um auf die Erfolgsspur zu kommen und dem Hamsterrad endgültig zu entfliehen. Die entsprechende Prozessoptimierung macht es möglich.