Streiche unnötigen Perfektionismus: Strategien für effizientes Arbeiten

 „Wenn ich weiß, dass ich kein perfektes Ergebnis erreichen kann, fange ich erst gar nicht an.“ Diese Einstellung kommt Dir bekannt vor? Dann hast Du ein Perfektionismus-Problem. Natürlich ist das Streben nach Vollkommenheit an sich nichts Schlechtes, sofern es nicht außer Kontrolle gerät. 

Das sieht dann so aus: Du stellst extrem hohe Anforderungen an Dich, Deinen Job, Dein Unternehmen und Deine Mitarbeiter. Fehler sind ein No-Go für Dich und unverzeihlich. Du schiebst Aufgaben auf, weil Du befürchtest, ihnen nicht gerecht zu werden. Wenn Perfektionismus Dein Schaffen, Denken und Deine Kreativität einschränkt, läuft was falsch. Dann ist effizientes Arbeiten kaum noch möglich. Doch wir zeigen Dir Strategien auf, die Dich aus der Perfektionismus-Falle befreien

  • Hab realistische Erwartungen und Ziele
  • Denk nicht zu viel nach, mach einfach
  • Arbeite an Deiner Detailverliebtheit
  • Mach nicht alles im Alleingang, delegiere
  • Sorge mit Abstand für einen klaren Blick
  • Respektiere Deine Bedürfnisse

Was ist überhaupt Perfektionismus?

Vielleicht fragst Du Dich: Warum ist Perfektionismus hier überhaupt ein Thema? Perfektionismus bedeutet doch, alles richtig machen zu wollen. Das ist doch was Gutes, oder nicht? Aber Perfektionismus ist nicht gleich Perfektionismus. Er kann Dich und Dein Unternehmen voranbringen – aber mindestens genauso gut ausbremsen.

Ein positiver, sogenannter funktionaler Perfektionismus treibt Dich an, ist ein Motivator, der Dich zu Höchstleistungen anspornt. Er macht Dich zu einem qualitätsorientierten Unternehmer. Diese Form des Perfektionismus sorgt für Deine persönliche und geschäftliche Weiterentwicklung, da Du nach Optimierung strebst. Der Kampf mit Deinem inneren Schweinehund gewinnst Du fast immer, das lässt Dich vieles besser machen als andere.

Perfektionismus ist kein Problem, solange Du akzeptieren kannst, dass die hohen Ansprüche, die Du an Dich und andere stellst, trotz größter Sorgfalt nicht immer erfüllt werden können. Dass es für Dich in Ordnung ist, wenn etwas nicht so funktioniert, wie Du es Dir vorstellst. Sollte das Deine Einstellung sein, bist Du einfach ein gewissenhafter Mensch. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Aber wenn Dir Dein Perfektionismus mehr Steine in den Weg legt, als er aus dem Weg räumt, dann wird er dysfunktional: Als dysfunktionaler Perfektionist bist Du weit mehr als nur gewissenhaft. Du fühlst geradezu einen Zwang, alles richtig machen zu müssen. Diese Form des Perfektionismus geht mit übertriebenen Selbstzweifeln einher. Die Angst, nicht gut genug zu sein, begleitet Dich auf Schritt und Tritt. Kritisch stellst Du Dein Handeln in Frage und überlegst, ob Du wirklich Dein Bestes gegeben hast. Das Erreichte, und sei es noch so viel, ist nie genug. Du bist auf der Jagd nach der ultimativen (unrealistischen) Vollkommenheit.

Dysfunktionale Perfektionisten können selbst kleine Fehler nicht akzeptieren. Misserfolge, die zum privaten und beruflichen Leben gehören, werfen Betroffene aus der Bahn und geben ihnen das Gefühl, Versager zu sein.

Die Angst, etwas falsch machen zu können, ist für dysfunktionale Perfektionisten lähmend. Als Unternehmer musst Du aber schnell Entscheidungen treffen können. Wenn Deine hohen Erwartungen quasi nicht erfüllbar sind, verschwendest Du zu viel Zeit mit Versuchen, es dennoch perfekt zu machen. Du darfst Perfektion nicht immer als Maß aller Dinge sehen – sonst wirst Du nie mit einem Projekt fertig oder fängst gar nicht erst damit an.

Übertriebener Perfektionismus engt Dich in Deinem Schaffen ein, er lässt Dir keinen Freiraum für Individualität und Kreativität.

Warum steht Dir Dein Perfektionismus im Weg?

Kennst Du das noch aus der Schulzeit: Du kommst happy aus der Schule, weil Du in einer Klausur eine Zwei geschrieben hast. Deine Eltern fragen Dich aber, warum es keine Eins geworden ist. Ein solch leistungsorientiertes Verhalten der Eltern kann den Grundstein für übertriebenen Perfektionismus legen. Wertschätzung, der an Erfolg geknüpft wird, fördert unnötigen Perfektionismus.

Hoher Erwartungsdruck in der Kindheit – sei es von Bezugspersonen oder durch das Schulsystem – kann das Gefühl, alles richtig machen zu wollen, verstärken. Auch „perfekte“ Vorbilder lösen bei Menschen mit entsprechender emotionaler Veranlagung ein übertriebenes Streben nach Vollkommenheit aus. Auf diese Weise wird Perfektionismus von klein auf regelrecht konditioniert.

Nobody is perfect. Das musst Du einfach akzeptieren. Das man aus Fehlern lernt, ist mehr als ein Kalenderspruch. Fehler lassen Dich lernen und sind eine Motivation, es das nächste Mal noch besser zu machen und Dingen auf den Grund zu gehen. Viele großartige Erfindungen sind erst durch Fehler entstanden, wie beispielsweise Penicillin, Tesafilm oder die Mikrowelle.

Aber auch Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend ohne Strukturen aufgewachsen sind, können dysfunktionalen Perfektionismus ausbilden. Der Perfektionismus verleiht ihrem Tagesablauf und Leben einen „geordneten“ Rahmen und sorgt für eine vermeintliche Kontrolle.

Als Kollegen sind übereifrige Perfektionisten schon eine große Herausforderung. Als Vorgesetzte können sie eine echte Plage sein, denn sie stellen nicht nur an sich hohe Ansprüche, sondern auch an alle Menschen, mit denen sie zusammenarbeiten.

Extreme Perfektionisten haben noch ein paar andere, wenig sympathische Eigenschaften: Sie sind nicht kritikfähig. Schließlich versuchen sie ja Fehler um jeden Preis zu vermeiden. Berechtigte Kritik hieße ja, dass sie nicht vollkommen sind – und das hört ein Perfektionist gar nicht gern. Auch ist Teamarbeit nichts für sie. Dann müssten sie eventuell Kompromisse eingehen, auch damit tun sie sich schwer.

Lege einfach los: 6 Strategien für effizientes Arbeiten

Blockiert Perfektionismus Deinen Unternehmenserfolg, ist es an der Zeit, die Reißleine zu ziehen. Unsere Strategien für effizientes Arbeiten helfen Dir dabei:

1. Mit realistischen Erwartungen kommst Du weiter

Sag Dir immer wieder, dass 100 Prozent zu erreichen nicht das Maß aller Dinge ist. Gehe realistisch an Deine Arbeit und Projekte heran. Wenn Du nur 80 Prozent erfüllst, ist das auch prima und kein Grund, an Dir zu zweifeln. Sollte schon zu Beginn eines Vorhabens klar sein, dass Perfektion nicht möglich ist, akzeptiere es – ansonsten wirst Du wichtige Entscheidungen und Prozesse nur hinauszögern. Hinterfrage bei jedem Projekt Deine Erwartungen: Sind diese angemessen oder völlig überzogen? Setze Dir erreichbare Ziele. Kleine Erfolge stärken Dich und machen Dich fit für größere Herausforderungen.

2. Höre auf zu Grübeln und geh in die Umsetzung

Wenn Du lange über eine Idee nachdenkst, sie auseinandernimmst, analysierst und optimierst – ist der Zug abgefahren. Es ist zu spät, um Deine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen. Theorie ist gut und schön, wenn Du aber Erfolg haben willst, musst Du auch praxisnah arbeiten. Steht beispielsweise die Herstellung eines neuen innovativen Produkts auf Deiner To-do-Liste, dann fang gleich damit an. Versuche nicht, alle Eventualitäten durchzudenken, sonst kommt Dir noch jemand zuvor.

3. Verliere Dich nicht in den Details

Detailverliebtheit ist eine enorme Bremse für Deinen Erfolg. Wenn Du mehr nachdenkst als machst, weil alles perfekt sein soll, kannst Du nur verlieren. Du suchst die ideale Balance? Dann sei gewissenhaft und tatkräftig zugleich. Andernfalls rennt Dir kostbare Zeit davon, weil Du Dich in unwichtigen Details verlierst.

4. Du musst nicht alles auf einmal schaffen

„Wenn etwas gut gemacht werden soll, muss ich es selbst machen“, wenn Du so denkst, wirst Du früher oder später ein Problem bekommen. Dein Tag hat nur 24 Stunden, nutze diese klug und verzettel Dich nicht. Mach Dir bewusst, dass Du nicht alles im Alleingang erledigen kannst und musst. Delegiere Aufgaben, die andere genauso gut machen können wie Du oder vielleicht sogar besser. So eine Denkweise ist für einen Perfektionisten nicht einfach. Aber Du musst Dich dazu zwingen, loszulassen. Gebe Aufgaben ab und ändere auch mal Deine Sichtweise, beispielsweise mittels Teamarbeit. Schätze und nutze das Feedback Anderer. Vielleicht ist Deine Herangehensweise gar nicht so perfekt, wie Du glaubst. Es zeugt von Größe, auch mal um Hilfe zu bitten. Das ist keine Schwäche! 

5. Etwas Abstand verschafft oft einen klaren Blick

Das übertriebene Streben nach Vollkommenheit kann Dich hemmen: in Deinem Denken und Handeln. Der Drang, alles perfekt machen zu müssen, manövriert Dich unter Umständen in eine scheinbar ausweglose Situation. Doch betrachtest Du alles mit etwas Abstand – zeitlich, emotional und vielleicht sogar räumlich – dann kannst Du eine Lösung finden. Du musst diesen Ausweg nur zulassen, auch wenn er Deinem Anspruch an Perfektion nicht genügt, ist er in dem Moment dennoch genau der richtige.

6. Höre auf Deine Bedürfnisse

Perfektionisten sind ungnädig, vor allem sich selbst gegenüber. Der Wunsch, alles richtig zu machen, führt Betroffene an ihre Grenzen und oft darüber hinaus. Das kann zu Burnout und Depressionen führen. Höre auf Deinen Körper und Deine Bedürfnisse. Ziehe die Notbremse, wenn Dein Perfektionismus Dir nicht guttut. Gönne Dir Erholungsphasen. Lege öfter am Tag eine Pause ein, versuche abzuschalten, um dann mit neuer Energie an Deine Arbeit zu gehen.

Setze Deinen Weg zum Erfolg fort

Du möchtest effizienter arbeiten und Dich auf Deinem Weg zum Erfolg nicht verzetteln? Dann vertraue den Erfahrungen eines Profis: Coach Jürgen Höller nimmt Dich mit auf eine Reise, die Dich zu Deinem Unternehmenserfolg führt. Die Seminare und Angebote der Jürgen Höller Academy geben Dir Strategien an die Hand, die auch tatsächlich in der Praxis funktionieren. Entwickle Dich mit Jürgen Höller weiter und der Erfolg lässt nicht auf sich warten.

Wieder im Flow: Hol Dir Deine Motivation zurück

Kein Erfolg ohne Motivation. Fehlt Dir die Begeisterung für Deinen Job, verlierst Du Deine Produktivität, Deinen Biss, Deine Kreativität. Motivation ist Dein Power-Tool. Sie hilft Dir, Deine Ziele im Auge zu behalten und Deine Aufgaben konsequent und auf höchstem Level zu erfüllen. Ein Mangel an Motivation kann Dich apathisch und sogar depressiv machen. So weit muss und darf es nicht kommen. Wir zeigen Dir Wege auf, wie Du Dir Deine Motivation zurückholen kannst:

Wandle auf Deinen eigenen Spuren und erinnere Dich an Deine Anfänge. Was hat Dich damals dazu bewegt, ein Unternehmen zu gründen? Was wolltest Du erreichen?

Was Deine Motivation sonst noch anfeuert: neue Ziele und Herausforderungen. Nicht zu vergessen – schaffe Dir ein Arbeitsumfeld, in dem Du dich wohlfühlst, das Dich inspiriert. Umgebe Dich mit Menschen, die dir gut tun und belohne Dich mit regelmäßigen Auszeiten.

Mit unseren Motivations-Tipps bist Du ratzfatz wieder im Flow und auf Erfolgskurs.

Besinne Dich auf den Ursprung

Früher bist Du zur Arbeit gefahren, voller Elan und Energie. Du hast Dich auf Deine Aufgaben gefreut und hattest den Kopf voller Ideen. Doch heute fehlt Dir der Antrieb, Dein Tatendrang hat merklich nachgelassen. Mangelnde Motivation muss nicht immer das Resultat von Problemen oder Schwierigkeiten sein. Manchmal verliert man die Begeisterung für den Job, gerade weil alles in zu geordneten Bahnen verläuft.

Das Szenario kennst Du: Du brennst nicht mehr für Deinen Job. Das Feuer glimmt nur noch und droht im täglichen Arbeitstrott zu ersticken. Tagein, tagaus das Gleiche zu machen, raubt Dir die Energie. Egal, warum Deine Motivation schwindet, Du hast es in der Hand, sie zurückzugewinnen. Unser Tipp: Go back to the roots und besinne Dich auf den Ursprung. Führe Dir vor Augen, warum Du Dein Unternehmen gegründet hast. Idealerweise machst Du Dir eine Motivationsliste. Schreibe auf, warum das, was Du tust, wertvoll ist und Deine Begeisterung und Deinen Einsatz verdient.

Frage Dich:

  • Warum hast Du Dich für die Unternehmensgründung entschieden?
  • Was waren die Business-Momente, die Dir besonders positiv in Erinnerung bleiben?
  • Was für Ziele hast Du verfolgt? Und welche hast Du erreicht?
  • Wo steht Dein Unternehmen heute?
  • Wie weit möchtest Du Dein Unternehmen noch bringen?

 Deine Leidenschaft ist der Garant für Deinen Erfolg. Behalte Deine Ziele im Auge. Sie treiben Dich an und helfen Dir, Dich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Motivation ist unabdingbar für Deine Entwicklung. Sie stellt sicher, dass Du Fortschritte machst, geschäftlich und persönlich.

Ohne klare Ziele kommt die Motivation nicht zurück

Ziele sind für Deine Motivation essenziell. Aber sie sollten auch realistisch sein. Wenn Du anstrebst, Marktführer zu werden, ist das ein ambitioniertes und gerechtfertigtes Ziel, keine Frage. Aber das wird wahrscheinlich nicht von heute auf morgen geschehen, was wiederum demotivierend sein kann. Du brauchst erst einmal greifbare Ziele, die Du in Deinem Tempo umsetzen kannst.

Deine Ziele…

  • kannst Du klar definieren, sie sind realistisch und umsetzbar.
  • nimmst Du sofort in Angriff. Aufschieben ist ein Motivations-No-Go.
  • kannst Du erreichen, weil Du gut bist, indem was Du tust. Du glaubst an Dich.
  •  erreichst Du, wenn es notwendig ist, auch mit Unterstützung.

Mach Dir klar, wie wichtig und sinnvoll Deine Ziele sind. Sie tragen zum Erfolg Deines Unternehmens bei, sichern Arbeitsplätze und sorgen für die Verwirklichung Deiner Träume, die Du bei Deiner Unternehmensgründung hattest.

Neue Herausforderungen wecken Deine Motivation

Hat sich Deine Einstellung zum Job in der letzten Zeit gewandelt? Ist das, was früher für Dich inspirierend und aufregend war, heute eintönig und monoton? Routine ist ja an sich nichts Negatives, aber verläuft alles Tag für Tag in langweiligen Bahnen, ist Lustlosigkeit vorprogrammiert. Wo soll da noch Motivation herkommen? Die Antwort liegt auf der Hand, die Lösung aber auch.

Was ist das Gegenteil von Routine? Abwechslung! Die bekommst Du, indem Du neue Herausforderungen suchst. Aber wie bereits gesagt: Dabei solltest Du realistisch bleiben. Neue (An-)Reize zu schaffen, die Deinen Ehrgeiz anfachen, sind jetzt genau das Richtige.

Eine Herausforderung für Dich und Dein Business kann beispielsweise die Expansion in fremde Märkte sein. Vielleicht hast Du auch Ideen für neue Produkte oder Dienstleistungen? Wirf dabei ruhig mal einen Blick auf die Konkurrenz. Was hat die erreicht, was Du noch unbedingt erreichen möchtest? Auf was wartest Du? Pack es an und mach es noch besser als Deine Mitbewerber.

Schaffe ein inspirierendes Arbeitsumfeld

Wie sieht eigentlich Dein Arbeitsumfeld aus? Karg, nur mit dem Notwendigsten ausgestattet, weil es ja schließlich Dein Büro und nicht Dein Zuhause ist? Oh je, das ist gleichermaßen traurig und demotivierend. Du verbringst so viel Zeit in Deinem Unternehmen, da solltest Du Dich dort auch rundum wohlfühlen.

Nicht nur neue Ziele sind motivierend, eine Wellbeing-Ausstattung ist es auch. Damit ist nicht gemeint, dass Du sphärische Musik hörst, Duftkerzen anzündest und die Yogamatte ausrollst. Das kannst Du natürlich alles machen, wenn es Dir guttut, aber es geht auch einfacher: Komfortable Möbel, warme Farben und eine ansprechende Beleuchtung machen viel aus. Sie sorgen für ein Wohlfühl-Umfeld, indem Du ebenso kreativ wie entspannt sein kannst.

Apropos wohlfühlen: Auch remote zu arbeiten, kann Deine Arbeitsbegeisterung pushen. Wenn Du arbeiten kannst, von wo immer Du möchtest, ist das ein echter Benefit für Deine Motivation. Ob von Zuhause oder einer fernen Destination, Du bist an Bord, aber dennoch losgelöst von der Routine. Das bringt Dich vielleicht dazu, öfter mal eine Auszeit zu nehmen.

Um motiviert zu sein, solltest Du Dich auch mit positiv denkenden Menschen umgeben, die Dich mit ihrem Elan anstecken. Lustlose Mitarbeiter sind für Deine Motivation kontraproduktiv. Das heißt nicht, dass jeder Deiner Mitarbeiter wie ein Glücksbärchi strahlen muss. Aber die Menschen, mit denen Du täglich zusammenarbeitest, sollten Deine Wellenlänge haben.

Distanziere Dich nicht von Deinen Mitarbeitern, sondern vermittle ihnen ein Team-Gefühl, denn das geben sie Dir auch wieder zurück.

Anerkennung ist enorm motivierend. Das gilt für Deine Mitarbeiter – und für Dich. Du musst Dich zwischendurch auch mal selbst loben. Führe Dir vor Augen, was Du in letzter Zeit gut gemacht und geleistet hast. Feier Deine großen Erfolge, auch die kleinen. Selbstlob stinkt nicht immer, sondern kann sehr motivierend sein.

Schöpfe mit kleinen Auszeiten Kraft und Tatendrang

Studien belegen es: Regelmäßige Pausen über den Arbeitstag verteilt, helfen dabei, produktiver zu arbeiten. Das heißt im Klartext: Wenn Du mehr leisten möchtest, musst Du weniger arbeiten. Hört sich merkwürdig an, ist aber so. Jede Erholungspause, und seien es nur 10 oder 15 Minuten, laden Deinen Akku wieder auf – den körperlichen, geistigen und auch seelischen. Entspanne Dich während dieser Auszeiten und löse Dich von Deiner Arbeit. Das motiviert Dich und schenkt Dir frische Energie. Dabei sind viele kleine Pausen sinnvoller und effektiver als eine lange.

Belohne Dich mit außergewöhnlichen Auszeiten: Wenn Du ein Zwischenziel erreicht oder eine komplizierte Aufgabe erledigt hast, hast Du Dir ein besonderes Selfcare-Treatment verdient: Gehe eine Runde spazieren, mache Sport, esse was Leckeres, höre Musik oder telefoniere mit einem lieben Menschen. Das gibt Dir die Kraft und den Tatendrang, Dich weiterhin auf Deine Ziele zu konzentrieren.

Entwickle Dich weiter, um voll durchzustarten

Du benötigst einen Antriebs-Support? Jemanden, der Dir hilft, Deine Motivation zu pushen, zu bewahren oder wiederzufinden? Dann bist Du in der Jürgen Höller Academy in den allerbesten Händen. Finde hier Deinen Weg zum Erfolg mithilfe der langjährigen Expertise von Erfolgscoach Jürgen Höller. In seinen Seminaren und Events lernst Du, wie Du als hochmotivierter Unternehmer Dein Business an die Spitze bringst.  

Zeit ist Dein Schlüssel zum Erfolg

 „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen“. Diese weisen Worte stammen von Seneca, dem römischen Philosoph und Staatsmann. Bereits vor 2000 Jahren wusste der meistgelesene Schriftsteller seiner Zeit, wo der Schlüssel zum Erfolg liegt: im Zeitmanagement.

Aber: Zeit zu managen heißt nicht, mehr Aufgaben in den Tag hineinzupacken. Es bedeutet, dass Du klug, geplant und fokussiert Deine Zeit nutzt. Dazu gehört, dass Du Aufgaben delegierst, aber auch Prioritäten erkennst und Deinen Tagesablauf danach richtest. Nutze jede Unterstützung, die Du bekommen kannst, sei es personell oder technisch.

Dieser Artikel zeigt Dir Wege auf, wie Du Deine Zeit sinnvoll einteilst und produktiv verwendest. Dein Ziel: Blicke auf Deinen Tag zurück und sage Dir: Das war ein produktiver Tag. Ich habe keine Zeit verplempert, sondern konnte sie dazu nutzen, mich und mein Unternehmen voranzubringen.

Herausforderung Zeitmanagement: Was ist das Problem?

Hast Du nicht auch oft das Gefühl, dass Dir Stunden wie Minuten durch die Finger rinnen? Gerade eben bist Du aufgestanden und jetzt gehst Du schon wieder zu Bett und fragst Dich: Was habe ich in der Zeit dazwischen eigentlich geleistet? Wenn Du die Antwort nicht eindeutig und positiv beantworten kannst, hast Du ein Problem. Ein Zeitmanagement-Problem. Uns allen stehen täglich 24 Stunden zur Verfügung – und die müssen wir bestmöglich nutzen. Mach Dir eins klar: Du hast nicht zu wenig Zeit, sondern Du verschwendest höchstwahrscheinlich zu viel Zeit. Aber das ist kein Grund zu verzweifeln. Du kannst das in den Griff bekommen: mit effektivem Zeitmanagement. Lerne Deinen Tag beruflich und privat besser zu strukturieren, Aufgaben rascher zu erledigen – und das alles, ohne auf dem Zahnfleisch zu gehen.

Genau das kann Zeitmanagement nämlich auch: ein Burn-out verhindern. Du musst wissen, wann auch mal Schluss ist mit dem Job. Eine gute Lebensqualität sorgt für bessere Arbeitsleistung. Hab deswegen kein schlechtes Gewissen. Ein ausgebrannter Chef ist ein schlechter Chef. Fokussieren statt verzetteln – das ist ab jetzt Deine Devise. Delegiere und setze Prioritäten. Doch dazu später mehr.

Um Deine Zeit optimal zu managen, solltest Du Dir folgende Fragen stellen:

  • Wie möchte ich meine 24 Stunden einteilen?
  • Wie viele Stunden Schlaf benötige ich?
  • Wie lange möchte oder muss ich arbeiten?
  • Was fange ich mit der übrig gebliebenen Zeit an?

Was Du dabei nicht aus den Augen verlieren darfst: Dich selbst! Du musst Dir immer etwas Zeit nehmen, über Dich und Dein Tun nachzudenken. Was hast Du heute schon erreicht? Bist Du zufrieden mit dem Tag, so wie er bislang gelaufen ist? Welche Erfolge hast Du heute schon zu verbuchen? Was hat nicht so funktioniert wie gewünscht oder muss noch erledigt werden? Selbstreflexion ist ein wichtiges Zeitmanagement-Tool.

Wie oft delegierst Du Aufgaben? Fang an zu lenken statt auszuführen

Was für ein Chef-Typ bist Du? Einer, der meint, alles selber erledigen zu müssen, weil es dann „richtig“ gemacht wird? Dann ist Delegieren sicher nicht Deine Stärke. Oder bist Du ein Vorgesetzter, der gerne Unliebsames abgibt, ohne darauf zu achten, ob der Adressat auch in der Lage ist, die Aufgabe zu bewältigen? So oder so – das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Wenn Du in der Lage bist, sinnvoll zu delegieren, ist das ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Du kannst so viel effizienter arbeiten und verzettelst Dich nicht mit Aufgaben, die auch andere erledigen können. Du bist der Chef und musst Dich auf Chefsachen fokussieren. Frage Dich bei jeder Deiner Tätigkeiten, ob diese auch nicht von jemand anderem erledigt werden kann.

Delegiere Aufgaben, um Deine Unternehmensziele zu erreichen. Aber gib Aufgaben nicht an irgendwen ab. Es muss jemand sein, der diese besser und effizienter als Du erledigen kannst. Das setzt natürlich eine gehörige Portion Selbsterkenntnis voraus. Immerhin musst Du Dir eingestehen, dass Du nicht (in allem) perfekt bist. Dieses Eingeständnis fällt nicht jedem leicht.    

Suche Mitarbeiter, an die Du Aufgaben abgibst, sorgfältig aus. Passt sein Jobprofil zum Aufgabenprofil? Jemand, der privat nicht digital unterwegs ist, wird sich als Social-Media-Manager bestimmt nicht mit Ruhm bekleckern. Auch nicht unwichtig: Hat der Mitarbeiter genügend Kapazitäten, um weitere Pflichten zu übernehmen?

Weise Deinen Mitarbeiter ausführlich in die neuen Aufgaben ein. Gebe ihm alle Informationen und Tools an die Hand, die er benötigt. Biete ihm an, dass er sich bei Fragen an Dich wenden kann. Idealerweise triffst Du Dich regelmäßig mit dem Mitarbeiter, um Dich über Fortschritte oder auch Probleme auszutauschen. Hier ist allerdings Fingerspitzengefühl gefragt, das darf nicht als Kontrolle oder Misstrauen interpretiert werden. Das wäre nicht gut für die Arbeitsmoral. 

Alle delegierten Aufgaben wurden erledigt? Prima. Dann ist jetzt Zeit für Feedback und Reflexion: Analysiere, wie gut und effizient die delegierte Arbeit erledigt wurde. Mache auf Stärken und Schwächen aufmerksam. Dabei immer konstruktiv vorgehen, um Deinen Mitarbeiter zu motivieren und das Optimum herauszuholen. 

Tipps: So klappt es mit dem Delegieren 

Erstelle Leitfaden und Checkliste für die delegierten Aufgaben.

  • Prüfe, welche Aufgaben sich digital erledigen lassen. Setze neue Technologien gezielt ein, um Deinen Arbeitsalltag zu erleichtern.
  • Erstelle einen Zeitplan mit Deadline: Was muss bis wann erledigt sein?
  • Nehme Rücksicht: Deligiere nur an Mitarbeiter, die sich mit der Materie auskennen und genügend Kapazitäten haben. Deswegen Überstunden machen zu müssen, ist nicht motivierend.
  • Dein Ziel sollte sein, dass Deine Mitarbeiter die neuen Aufgaben so eigenverantwortlich übernehmen wie möglich. Dann bist Du aus dem Schneider und hast Zeit für Dinge, die nur Du erledigen kannst.

Setze Prioritäten: Welche Aufgaben können auch andere erledigen?

zwei junge Unternehmer bei der Entwicklung ihrer ErfolgsideeDas kommt Dir bekannt vor: Der Tag ist vorbei, er war stressig und der Zeitdruck war immens. Und dennoch hast Du nicht das Gefühl, etwas geschafft zu haben. Unproduktiv und anstrengend. Absolut frustrierend. Mit solchen Arbeitstagen wirst Du Dein Unternehmen nicht zum Erfolg führen. Denke, plane und arbeite strategisch und durchdacht. Setze Prioritäten! Konzentriere Dich auf das Wichtige, schenke den elementaren Aufgaben Deine volle Aufmerksamkeit und Konzentration. Was nicht wichtig ist, darf auch gerne mal aufgeschoben werden. Es frisst nur Deine kostbare Zeit.

So gelingt es Dir, Prioritäten zu setzen:

  • Verschaffe Dir zuerst einmal einen Überblick über Deine Aufgaben.
  • Ordne Deinen Aufgaben eine Wichtigkeit zu: Sehr wichtig, mittel oder nicht wichtig. In dieser Reihenfolge solltest Du die Aufgaben auch abarbeiten.
  • Je wichtiger die Aufgabe, desto mehr Zeit solltest Du ihr widmen. Frage Dich immer, welche Aufgabenerledigung Dir geschäftlich mehr bringt, diese solltest Du dann auch priorisieren.
  • Welche Aufgaben müssen zwingend von Dir erledigt werden? Was nicht unbedingt Chefsache ist, solltest Du abgeben.
  • Lege fest, an welchen Mitarbeiter Du Pflichten abgibst. Achte darauf, dass der Mitarbeiter zeitlich und fachlich dazu in der Lage ist. Definiere die Aufgaben und stelle Deine Erwartungen bezüglich des Ergebnisses klar.
  • Verwechsle nicht Dringlichkeit mit Wichtigkeit! Nur weil jemand etwas dringlich anfordert, heißt es nicht, dass dies auch wichtig ist. Das Diktat der Dringlichkeit ist leider der Fluch der heutigen Geschäftswelt. Du musst ein Gespür für wichtige Dinge entwickeln und darfst Dich von Dringlichkeit nicht unter Druck setzen lassen.

Such Dir Support, um Dich auf das Wesentliche zu fokussieren

Gerade in jungen Unternehmen wird oft gespart. Da denkt der Chef, dass eine Büroassistenz doch gar nicht notwendig sei. Den Gedanken, dass man die „paar“ Mails, Telefonate, Botengänge und andere Bürotätigkeiten auch selbst erledigen kann, haben viele Business-Frischlinge. Falsch gedacht! Das sind alles Zeitfresser, die Dich von wichtigen Arbeiten fernhalten und auch noch Deine Energie rauben, die Du benötigst, um Dein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Nutze die eingesparte Zeit für eine strategische Ausrichtung Deines Unternehmens oder die Umsetzung neuer Projekte.

Was kann eine Büroassistenz für Dich leisten?

Eine Büroassistenz sorgt für einen reibungslosen Ablauf im Unternehmen und sollte idealerweise ein Organisationstalent sein.

Diese zeitfressenden Arbeiten nimmt Dir eine Büroassistenz ab:

  • administrative Tätigkeiten
  • Organisation von Besprechungen und Konferenzen
  • Schriftverkehr
  • Rechnungen schreiben
  • Termine organisieren und auf deren Einhaltung achten
  • Kommunikation mit Lieferanten, Kunden, Partnern und Behörden
  • Arbeitsabläufe im Büro effizienter gestalten
  • Daten eingeben
  • Dokumentieren von Arbeitsabläufen
  • Empfang von Kunden, Mitarbeitern und Gästen
  • Botengänge erledigen
  • Telefonate tätigen. Anrufe annehmen und nach Wichtigkeit durchstellen, notieren oder abblocken
  • Büromaterialien bestellen
  • Wartung von Bürogeräten

Geh die nächsten Schritte, um Deine Erfolgsgeschichte fortzusetzen

Dir schwirrt jetzt der Kopf von all diesen Infos rund ums Zeitmanagement? Kein Problem. Jürgen Höller sorgt für Durchblick und die richtige Struktur. In der Jürgen Höller Academy bietet der renommierte Unternehmenscoach spezielle Seminare und Coachings für Unternehmer an, die Dir zeigen, wie Du Dein Zeitmanagement in den Griff bekommst und Dein Unternehmen gezielt zum Erfolg führst.

Von Null auf Hundert: Dein Weg zum passiven Einkommen

Du brennst dafür, Deinen Traum einer finanziellen Freiheit endlich zu realisieren? Dann solltest Du Dich als ersten wegweisenden Schritt unbedingt detailliert mit dem faszinierenden Potenzial von passivem Einkommen beschäftigen!

In diesem Artikel präsentieren wir Dir konkrete Strategien, wie Du Dich beruflich unabhängig machst und nahezu nebenbei Einnahmen generierst. „On top“ kannst Du hinter die Kulissen der Jürgen Höller Academy schauen und erfährst, wie Du von jetzt auf gleich passives Einkommen erzielst!

Mach Dich startklar für Deine finanzielle Unabhängigkeit:

  • Einkommen ohne Arbeit
  • Vorteile von passivem Einkommen
  • finanzielle Freiheit erreichen
  • anfängliche Hürden überwinden
  • finanzielle Zielsetzung
  • mit Erfolgsstrategien zu passiven Einnahmen
  • Fokus auf Deine Skills
  • mit der Jürgen Höller Academy zum Erfolg

Geld verdienen ohne zu arbeiten - geht das?

Um in den Komfort einer beruflichen und finanziellen Freiheit zu gelangen, lautet Deine erste Erfolgsstrategie, das Potential von passivem Einkommen zu verinnerlichen. Es gibt zahlreiche vielversprechende Möglichkeiten, um ein regelmäßiges Einkommen zu generieren – im Idealfall ohne großen zeitlichen Aufwand, um Dein Leben freier gestalten zu können.

Anstatt den größten Teil Deines Lebens als Angestellter zu verbringen, hast Du die Möglichkeit, Dir passive Einnahmequellen auszusuchen und den Fokus dabei auf Freizeit zu setzen – selbstbestimmt und unter Nutzung Deiner Skills.

Was ist ein passives Einkommen?

Du kommst in den Genuss von passivem Einkommen, wenn es Dir gelingt, ohne regelmäßigen Einsatz von Zeit und Arbeitskraft Einnahmen zu generieren. Während Wertanlagen wie Aktien zu den Klassikern unter den passiven Einnahmequellen gehören, kannst Du auch einige weitere Wege für Dich nutzen, um passives Einkommen zu generieren.

Inspirationen für passives Einkommen:

  • Investieren in Aktien
  • ETFs (börsengehandelte Indexfonds)
  • Affiliate Marketing nutzen
  • Immobilien kaufen und vermieten
  • Einnahmen aus dem E-Commerce-Bereich

Vorteile des passiven Einkommens: Starte Deine Reise zur finanziellen Freiheit

Bevor Du als zukünftiger „Selfmade-Millionär“ so richtig durchstartest, ist ein detaillierter Kostenplan der erste Schritt auf dem Weg zur unternehmerischen Freiheit. Dabei geht es darum, konkrete finanzielle Ziele zu erfassen – und zwar sowohl Etappenziele als auch Dein Hauptziel bzw. Deine Vision. 

Dein Vorteil: Anhand Deiner finanziellen Zielsetzung kannst Du in regelmäßigen Abständen immer wieder überprüfen, ob Du auf dem richtigen Weg bist – oder gegebenenfalls einen Kurswechsel einschlagen solltest.

Stelle dir folgende Fragen zur finanziellen Zielsetzung:

  1. Welche finanziellen Rücklagen brauche ich, um gut leben zu können?
  2. Wie hoch sind meine Fixkosten?
  3. Mit welchen Mitteln kann ich meine finanziellen Ziele erreichen? 
  4. Hilft mir mein aktueller Beruf dabei, mein Ziel zu erreichen – oder muss ich ggf. neue Optionen schaffen?
  5. Auf welche persönlichen Skills kann ich zurückgreifen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden?
  6. Wie optimiere ich meine Fähigkeiten, um noch schneller zu beruflicher Freiheit zu gelangen?
  7. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, die meine finanziellen Ziele unterstützen?
  8. Was könnten weitere Pläne für das Plus an Gewinnmaximierung sein?

Überwinde die Anfangs Hürden für Deine berufliche Entfaltung

In der Anfangsphase muss viel Zeit und Geld investiert werden, was Risiken mit sich bringt. Insbesondere bei Geld- und Wertanlagen kann es zu finanziellen Verlusten kommen. Die Geldströme können zunächst ausbleiben. Daher kann hier darauf verwiesen werden, dass ein passives Einkommen Stück für Stück aufgebaut werden sollte.

Wie kannst Du ein passives Einkommen aufbauen?

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Setz Dir klare finanzielle Ziele

In diesem Abschnitt bitte kurz zusammenfassen, dass es wichtig ist, sich finanzielle Ziele zu setzen. Dazu gehört auch, welche Summe als regelmäßiges Einkommen generiert werden muss und in welchem Zeitraum das Ziel umgesetzt werden sollte. Darüber hinaus sollte man auch wissen, wozu man das zusätzliche Einkommen verwenden will, sei es davon zu leben oder nur als zusätzlichen Lebensunterhalt.

Eigne Dir Wissen an, das Dich nach vorne bringt

Bevor beispielsweise mit höheren Summen investiert wird, sollten Immobilien erworben werden, sollten entsprechende Kenntnisse erworben werden. Bitte hier darlegen, dass je besser man informiert ist, desto fundiertere Entscheidungen auch getroffen werden. So kann beispielsweise das Verlustrisiko zu Beginn minimiert werden.

Wähle eine geeignete Strategie für Deinen Erfolg

Hier bitte explizit auf verschiedene Varianten des passiven Einkommens eingehen und ein paar Beispiele nennen. Neben dem Investieren in Aktien oder dem Kauf von Immobilien können auch der E-Commerce Bereich oder Affiliate Marketing geeignete Strategien darstellen, je nachdem wie viel Geld und Zeit zu Beginn als Ressourcen genutzt werden können.

Finde endlich zu Deiner finanziellen und beruflichen Freiheit

Falls Du Dir Unterstützung wünschst, um Dein Ziel der beruflichen und finanziellen Unabhängigkeit noch schneller und effizienter voranzutreiben, kannst Du Dir einen Profi an Deine Seite holen. Dank einzigartiger Expertise aufgrund jahrelanger Erfahrung in der Beratung von Unternehmen kannst Du Dich für eins der zahlreichen Business Seminare der Jürgen Höller Academy wie dem Bestseller Umsatzexplosion und Co. entscheiden.

“Lebe Deine berufliche Vision”!: Überzeuge Dich selbst, lass Dich von den zahlreichen Erfolgsstrategien von Jürgen Höller inspirieren und starte noch heute durch

Es gibt zahlreiche Investments, mit denen Du nahezu nebenbei hohe Renditen erzielen kannst. Zu den beliebtesten Wertanlagen gehören neben klassischen Aktien auch ETF’s – börsengehandelte Indexfonds – mit denen Du auf unkomplizierte Weise Vermögen aufbauen kannst. 

Dein finanzieller Vorteil: ETF’s sind so sicher wie aktiv verwaltete Fonds, sodass Deine Investitionen als Sondervermögen bei Pleiten des jeweiligen Anbieters geschützt – und Du auf der sicheren Seite – bist.

Die Kunst des Verkaufens: So wirst Du ein Verkaufsgenie

Du wünschst Dir konkrete Verkaufsstrategien, die Dich und Dein Unternehmens zu einem erfolgreichen Duo machen – und zwar auf ganzer Linie? In diesem motivierenden Artikel erfährst Du, wie Du zum Verkaufsgenie wirst: Unter anderem dank kommunikativer Methoden, psychologischer Erfolgsstrategien und dem zielgerichteten Einsatz Deiner Skills!

Neben Inspirationen für die Optimierung Deines Verkehrsmanagements profitierst Du von professionellen Tipps der Jürgen Höller Academy – inklusive der wichtigsten Regeln der Kunst des Verkaufens!

Los geht es mit den besten Verkaufstipps für Deinen Unternehmenserfolg:

  • Deine individuelle Verkaufsstrategie
  • detailliertes Produktwissen
  • Analyse Deiner Zielgruppe
  • erfolgreiche Kundenbeziehungen aufbauen
  • Optimierung Deiner Verkaufsstrategien
  • Benefits der Jürgen Höller Academy

Ohne Verkaufsstrategie kein Umsatz

Obwohl jeder Manager weiß, dass ein Unternehmenserfolg im Sales Bereich nur mit einer passenden Verkaufsstrategie funktioniert, gibt es an dieser Stelle häufig Schwachstellen in der praktischen Umsetzung. Damit Du zum Verkaufsprofi wirst, muss sich die auf Deine Produkte individuell abgestimmte Verkaufsstrategie wie ein roter Faden durch das Verkaufsgespräch ziehen – und jeden einzelnen Deiner Kunden an der richtigen Stelle abholen. 

Erst wenn es Dir gelingt, Dein Gegenüber für Dein Produkt zu begeistern, wirst Du erfolgreich verkaufen und Deinen Umsatz maximieren. Statt Selbstüberschätzung lautet die Devise: Sei Dein bester Kritiker und reflektiere Deine Verkaufsstrategien während und auch nach jedem Verkaufsgespräch aufs Neue – zur Optimierung Deines Geschäftserfolgs!

Kennst Du alle Feinheiten Deiner Produkte?

Für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch ist es unerlässlich, Deine Produkte bis ins kleinste Detail  zu kennen. Bevor Du auf Deinen neuen Kunden triffst und die Kommunikation aktiv startest, musst Du zunächst eine  umfangreiche Expertise über Deine Produkte erlangen. Es ist grundlegend, dass Du auf alle Nachfragen Deines Kundens entsprechend reagieren kannst – überzeugend und detailliert. 

„Brenn für Dein Produkt!”: Ein umfassendes Fachwissen symbolisiert Professionalität und schafft Vertrauen – die Basis jeder gelungenen Kundenkommunikation und erfolgreichen Verkaufsstrategie! Am einfachsten gelingt Dir dieser Vorsatz, wenn Du zu 100 Prozent und voller Leidenschaft hinter Deinem Produkt stehst!

Beschäftige Dich mit den Bedürfnissen Deiner Zielgruppe

Du musst die Ansprüche, Bedürfnisse und Vorlieben Deiner Zielgruppe detailliert analysieren, um sie zu kennen und Deine neuen Kunden zu erreichen. Stell Dir daher Fragen wie „An welche Menschen richtet sich mein Produkt konkret?”

Als Verkäufer wirst Du nur dann zum Verkaufsgenie, wenn Du Dich in Deine Kunden hineinversetzen kannst und genau weißt, welches „Problem” des Kundens durch den Kauf Deines Produktes gelöst wird. Auf diese Weise kannst Du direkte Lösungen für die Bedürfnisse Deiner neuen Kunden anbieten

Verkaufspsychologie: Im Idealfall gehört eine Extraportion Empathie zu Deinen Skills, die perfekt mit Deiner fachlichen Expertise harmoniert!

Baue Beziehungen zu Deinen Kunden auf

Das A und O einer erfolgreichen Kundenbeziehung ist ein gelungener Mix aus authentischem Auftreten und einer vertrauenserweckenden Kommunikation auf Augenhöhe. Kunden kaufen ihr Produkt am ehesten dort, wo sie sich gut aufgehoben und beraten fühlen. 

Kundenbindung als Verkaufsstrategie: Insbesondere wenn es für Deinen Verkaufserfolg entscheidend ist, einen Kundenstamm für Deine Dienstleistungen bzw. Produkte aufzubauen, der Deine Produkte regelmäßig konsumiert, solltest Du viel Wert auf die Pflege Deiner Geschäftsbeziehungen legen!

Finde Deine optimale Verkaufsstrategie

Erfahrene Verkaufsgenies wissen, dass es verschiedene Strategien gibt, die sich sinnvoll miteinander kombinieren lassen. Welche sich davon am besten für Dein Unternehmen eignen, hängt von der aktuellen Verkaufssituation, den speziellen Charakteristika Deines Produktes und „last but not least” von Deiner potentiellen Kundschaft ab.

Folgende Kriterien für einen erfolgreichen Verkaufsabschluss geben Dir einen wertvollen Einblick hinter die Kulissen der besten Verkaufsstrategien.

Deine optimale Verkaufsstrategie:

  1. Fokussiere Dich auf die Benefits Deines Produktes!
  2. Verkaufspsychologie: Nutze SPIN-Selling!
  3. „AEIIE!”: Entscheidungsfreiheit beim Kauf

Stelle die Benefits Deines Produkts in den Vordergrund

Die Features – Advantages – Benefits-Methode (Funktionen – Vorteile – Nutzen) – auch bekannt als FAB-Technik – zielt darauf ab, dem Verkaufsgespräch eine klare Struktur zu vermitteln, indem Dein Produkt für Deinen Kunden greifbar wird.

Die Erfolgsstrategie der FAB-Methode, die aus drei aufeinander folgenden Schritten basiert, garantiert, dass Du die Benefits klar aufzeigst und Dein Produkt für den Kunden attraktiver machst.

SPIN-Selling: Wie Du mit aktivem Zuhören zum Verkaufsabschluss kommst

Die SPIN-Selling-Methode ist ein weiteres bewährtes, klassisches Instrument der Verkaufspsychologie, das auf aktivem Zuhören basiert. Indem Du Deinem potentiellen Käufer während eines Verkaufsgespräches fokussiert und konzentriert zuhörst, fühlt sich Dein Kunde gut bei Dir aufgehoben – und hinsichtlich eines Verkaufsabschlusses entscheidungsfreudiger.

Entsprechend bist Du als Verkäufer erfolgreicher, wenn Du SPIN-Selling bzw. aktives Zuhören als Verkaufsstrategie nutzt. Dafür stehen Dir vier Fragetechniken zur Verfügung.

SPIN-Selling-Methode:

  1. Situationsfragen: Dein Kunde soll erkennen, dass er ein Bedürfnis für Dein Produkt bzw. Deine Skills besitzt.
  2. Problemfragen: Diese Fragetechnik zielt darauf ab, dass Dein Kunde seine Probleme selbst erkennt.
  3. Implikationsfragen: Dein Kunde verinnerlicht, dass das erkannte Problem auf konkrete Weise gelöst werden muss.
  4. Need-Pay-Off-Fragen: Diese Fragetechnik soll Deinen Kunden final dazu motivieren, Dich bzw. Dein Produkt bzw. Deine Skills zur Lösung seines Problems zu nutzen.

Betone in Deinem Sales-Pitch die freie Entscheidung des Kunden

Bei der als AEIIE – ,,Aber es ist Ihre Entscheidung-Technik” – bezeichneten Methode geht es darum, Deinem Kunden und potentiellen Käufer am Ende des Verkaufsgesprächs zu signalisieren, dass er oder sie die volle Entscheidungsfreiheit besitzt. 

Durch diese psychologische Verkaufsstrategie fühlt sich Deine Kundschaft nicht zum Kauf überredet bzw. genötigt, sondern ist davon überzeugt, eine unabhängige Kaufentscheidung zu treffen.

Schöpfe Dein volles Potenzial aus der Jürgen Höller Academy

Falls Du Dir zusätzlich zu den von uns präsentierten Methoden der Verkaufsstrategie Unterstützung auf Deinem spannenden Weg zum Verkaufsgenie wünschst und Dein eigenes Potenzial optimieren willst, legen wir Dir die Seminare der Jürgen Höller Academy ans Herz. Gleiches gilt für die legendären Live-Events für erfolgreiche Manager mit Motivationsgarantie – bis hin zum exklusiven SALES BOOT CAMP!

Lass Dich von der einzigartigen Expertise und jahrelangen Erfahrung in der Unternehmensberatung des Verkaufsprofis Jürgen Höller inspirieren und realisiere Deine Vision, selbst zu einem unschlagbaren Verkaufsgenie zu werden!

Beruflich unabhängig sein – Dein Weg zur finanziellen Freiheit

Du möchtest Deine Vision einer finanziellen und beruflichen Unabhängigkeit endlich in die Realität umsetzen? Dann darfst Du Dich in diesem spannenden und inspirierenden Artikel auf konkrete Vorschläge und die besten Strategien freuen, die Dich erfolgreich auf Deinem Weg zur Selbstständigkeit begleiten! 

Du erfährst, wie die Jürgen Höller Academy Dich und Dein Unternehmen auf Deinem Ziel des Unternehmenserfolgs wegweisend unterstützen kann!

Mach Dich bereit für folgende Themen rund ums Thema finanzielle und berufliche Freiheit:

  • Motivation zum Richtungswechsel
  • finanzielle Zielsetzung
  • Skills erfolgreich nutzen
  • multiple Einkommensquellen
  • mit passivem Einkommen zum Erfolg
  • Chancen der Jürgen Höller Academy

Kenne Dein “Warum” für den Pfad in die Freiheit

Bevor Du Deinen Traum einer finanziellen Unabhängigkeit realisierst, solltest Du Deine ganz individuellen Gründe für den Schritt in Deine berufliche Freiheit kennen – und zwar bis ins Detail! 

Der Grund: Erst wenn Du Dich mit Deinen persönlichen Absichten und Wünschen intensiv auseinandersetzt und Deinen bisherigen Werdegang reflektierst, mobilisierst Du die nötige Energie, um mit einem starken Mindset die weiteren strategischen Schritte zu beschreiten.

Während Du mögliche Nachteile einer selbständigen Arbeit zwar unbedingt kennen solltest, um Risiken zu minimieren, steigerst Du Deine Motivation vor allem dadurch, dass Du Dich auf die zahlreichen Vorteile Deiner unabhängigen, selbstbestimmten Karriere fokussierst.

Persönliche Motivation als A und O können sein:

  • Entscheidungsfreiheit
  • flexible Arbeitszeiten
  • Entfaltungsmöglichkeiten
  • Unabhängigkeit
  • abwechslungsreiche Arbeit
  • Home-Office
  • Chance auf ein hohes Einkommen

Setze Dir finanzielle Ziele

Bevor Du als zukünftiger „Selfmade-Millionär“ so richtig durchstartest, ist ein detaillierter Kostenplan der erste Schritt auf dem Weg zur unternehmerischen Freiheit. Dabei geht es darum, konkrete finanzielle Ziele zu erfassen – und zwar sowohl Etappenziele als auch Dein Hauptziel bzw. Deine Vision. 

Dein Vorteil: Anhand Deiner finanziellen Zielsetzung kannst Du in regelmäßigen Abständen immer wieder überprüfen, ob Du auf dem richtigen Weg bist – oder gegebenenfalls einen Kurswechsel einschlagen solltest.

Stelle dir folgende Fragen zur finanziellen Zielsetzung:

  1. Welche finanziellen Rücklagen brauche ich, um gut leben zu können?
  2. Wie hoch sind meine Fixkosten?
  3. Mit welchen Mitteln kann ich meine finanziellen Ziele erreichen? 
  4. Hilft mir mein aktueller Beruf dabei, mein Ziel zu erreichen – oder muss ich ggf. neue Optionen schaffen?
  5. Auf welche persönlichen Skills kann ich zurückgreifen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden?
  6. Wie optimiere ich meine Fähigkeiten, um noch schneller zu beruflicher Freiheit zu gelangen?
  7. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, die meine finanziellen Ziele unterstützen?
  8. Was könnten weitere Pläne für das Plus an Gewinnmaximierung sein?

Welche Skills sind gefragt?

In der heutigen Berufswelt liegt es an Dir, Dich zu der besten Version von Dir zu entwickeln, die Du erreichen kannst. Erst dann wirst Du dauerhaft in der Lage sein, ganz vorne mitzuspielen. Du musst Dir die Frage stellen, welche Art von Wissen für Deine finanzielle Unabhängigkeit essentiell ist. 

Während Du Deine Talente stets ausbauen solltest, eigne Dir zusätzlich neue Skills an, um im hart erkämpften Markt eine der Hauptrollen zu spielen.

 Mit folgenden Skills erlangst Du beruflichen Erfolg:

  • werde Profi im Finanzbereich
  • “auf zu neuen Ufern” (Selbstständigkeit)
  • “erfinde Dich neu”!

Hol Dir finanzielles Wissen, um richtig zu investieren

Um finanziell unabhängig zu werden, ist es vor allem wichtig, sich näher mit Finanz- und Wertanlagen zu beschäftigen. Je eher Du Dich in die Position bringst, gewinnbringend zu investieren, desto schneller und effizienter erreichst Du finanzielle Freiheit. 

In Abhängigkeit Deines Know Hows solltest Du gegebenenfalls darüber nachdenken, Dich unabhängig beraten zu lassen, welche Anlagen aktuell das größte Potential bei möglichst niedrigem Risiko besitzen. Dabei lautet die Devise „No risk no fun” – natürlich ohne leichtsinnig zu investieren, indem Du Dein finanzielles Wissen gezielt einsetzt! 

Finanz-Tipp: Wie Du insbesondere von ETF’s (Exchange Traded Funds) profitieren kannst, erfährst Du unter „Keine Scheu vor Investitionen in den Aktienmarkt“!

Wage den Schritt in die Selbstständigkeit

Bei einem klassischen 9-5-Job ist das finanzielle Risiko zwar auf den ersten Blick gering, allerdings ist die Möglichkeit, ein kleines oder größeres Privatvermögen aufzubauen, recht übersichtlich. Wenn Du wirklich dafür brennst, Dich beruflich und finanziell unabhängig zu machen, musst Du Dich von der Rolle des Angestellten zugunsten Deiner unternehmerischen Freiheit verabschieden.

Zeit gegen Geld tauschen: Während Du in der Übergangsphase und der ersten Etappe Deiner Selbstständigkeit zwar rund um die Uhr am Ball bleiben musst, um Dein Unternehmen zu pushen und am Markt zu etablieren, ohne direkt einen großen wirtschaftlichen Erfolg zu feiern, wirst Du mit der Zeit ernten, was Du gesät hast. 

Eine Schlüsselrolle für Deine finanzielle Freiheit spielt das passive Einkommen. Unter „Drei Vorschläge für ein passives Einkommen” erfährst Du, wie Du ohne großen Zeitaufwand erfolgreich Einnahmen generieren kannst

Warum sind multiple Einkommensquellen für die eigene Unabhängigkeit so wichtig?

Um Dein finanzielles Risiko auf ein Minimum zu reduzieren und die Chancen auf parallele Gewinnmöglichkeiten anzustoßen, solltest Du unbedingt auf mehrere Auftraggeber bzw. mehrere Einkommensquellen setzen. Wer sich als Freelancer bzw. Selbstständiger auf eine einzige Einnahmequelle verlässt, läuft Gefahr, tief zu fallen, wenn der auch noch so lukrative Auftrag kurzfristig entfällt – und keine alternative Geldquelle vorhanden ist. 

 „Auf mehreren Hochzeiten tanzen!”: Im Idealfall sollten Deine Einkommensquellen darüber hinaus voneinander unabhängig sein. Der Grund: Stagniert ein Wirtschaftszweig, boomt möglicherweise ein anderer umso mehr. 

Natürlich besteht auch bei einem gängigen 9-5-Job immer das Risiko, dass Dein Arbeitgeber eine Kündigung ausspricht. Steht Dein Plan, Dich selbständig zu machen, solltest Du spätestens in der Übergangsphase neue Geschäftsideen und auch einen Plan B vorantreiben.

Drei Vorschläge für ein passives Einkommen

Ein selbst generiertes, „nahezu nebenbei” erwirtschaftetes Einkommen hat den entscheidenden Vorteil, dass sich Dein Vermögen nach einer anfänglichen, zeitintensiven finanziellen Durststrecke fast ohne Aufwand potenziert. Anders ausgedrückt: Du generierst mit minimalem Arbeitseinsatz ein stabiles, wachsendes und passives Einkommen.

Dein unternehmerisches Ziel: Passive Einkommensquellen, die unabhängig voneinander existieren, sind das A und O auf dem Weg zu Deiner finanziellen, selbstbestimmten Unabhängigkeit. Es geht in erster Linie darum, Einnahmen zu generieren, ohne größeren Zeitaufwand betreiben zu müssen. 

In den folgenden Abschnitten präsentieren wir Dir bewährte Strategien für eine passive Gewinnmaximierung – anhand konkreter Beispiele.

Inspirationen für passive Einnahmequellen:

  • Gewinnmaximierung dank Online-Business
  • mit „On-demand-Seminaren“ zum unternehmerischen Erfolg
  • investiere in Aktien und ETF’s!

Baue Dir ein Online-Business auf

In der heutigen digitalen Welt ist ein strategisch durchdachtes Online-Business der erste Schritt in Deine berufliche und finanzielle Freiheit. Während Du zwar zunächst viel Zeit für den Aufbau des Online-Business aufwenden musst, lässt es sich nach einer zeitintensiven Anlaufzeit ohne großen Mehraufwand betreiben – vorausgesetzt, Du „setzt auf das richtige Pferd” in der globalisierten Welt!

Beispiele für Online-Businesses:

  • digitale Produkte vermarkten
  • online-Nachhilfe durch Studenten
  • haltbare Bio-Produkte verkaufen
  • bestseller Webinare
  • nachhaltige Kosmetik vermarkten
  • zero-waste-Lebensmittel anbieten

On-Demand-Seminare: Nutze Deine Stärken

Mann schreibt auf WhiteboardDigitale Produkte sind in puncto finanzielle Freiheit ein echtes Must-Have, da der zu mobilisierende Aufwand – egal ob zeitlich (zumindest nach der Aufbauphase) oder logistisch – teilweise sehr übersichtlich ist: Eine Win-Win-Situation für Dich und Deine potentiellen Kunden, die sich nach wie vor für boomende Online-Angebote interessieren.

Aufgezeichnete Webinare: Ganz sicher besitzt auch Du einen Skill aus den Bereichen Technologie, Pädagogik, Kunst oder Psychologie, den Du online vermarkten kannst. Um den zeitlichen Aufwand zusätzlich zu minimieren, kannst Du beispielsweise Online-Kurse – von A wie Antiquitäten restaurieren über K wie Klavierspielen und P wie Programmieren bis hin zu Z wie Zeichnen – anbieten. 

Gleiches gilt für Online-Seminare, die sich ebenfalls digital aufzeichnen und per Link an Kunden verkaufen lassen – immer und immer wieder ohne anwesend sein müssen.

Keine Scheu vor Investitionen in den Aktienmarkt

Es gibt zahlreiche Investments, mit denen Du nahezu nebenbei hohe Renditen erzielen kannst. Zu den beliebtesten Wertanlagen gehören neben klassischen Aktien auch ETF’s – börsengehandelte Indexfonds – mit denen Du auf unkomplizierte Weise Vermögen aufbauen kannst. 

Dein finanzieller Vorteil: ETF’s sind so sicher wie aktiv verwaltete Fonds, sodass Deine Investitionen als Sondervermögen bei Pleiten des jeweiligen Anbieters geschützt – und Du auf der sicheren Seite – bist!

Wachse über Dich hinaus mit der Jürgen Höller Academy

Falls Du Dir Unterstützung wünschst, um Dein Ziel der beruflichen und finanziellen Unabhängigkeit noch schneller und effizienter voranzutreiben, kannst Du Dir einen Profi an Deine Seite holen. Dank einzigartiger Expertise aufgrund jahrelanger Erfahrung in der Beratung von Unternehmen kannst Du Dich für eins der zahlreichen Business Seminare der Jürgen Höller Academy wie dem Bestseller Umsatzexplosion und Co. entscheiden.

“Lebe Deine berufliche Vision”!: Überzeuge Dich selbst, lass Dich von den zahlreichen Erfolgsstrategien von Jürgen Höller inspirieren und starte noch heute durch!

Kenne Dich aus beim Thema Cashflow

Hier zählt jeder Tropfen: Cashflow, englisch für „Kapitalfluss“, ist eine finanzielle Kennzahl, welche die finanzwirtschaftliche Performance Deines Unternehmens bewertet. Je mehr Kapital fließt, desto besser. Bei der Analyse des Cashflows werden über einen bestimmten Zeitraum alle Einnahmen und Ausgaben Deines Unternehmens gegenübergestellt und verrechnet. Ziel sollte ein Überschuss sein, also ein positiver Cashflow. Dieser ist ein wichtiger Indikator für ein liquides Unternehmen, denn ihm steht somit Kapital zur Verfügung für Rücklagen und Investitionen.

Wir klären Dich in diesem Artikel darüber auf, was es mit dem Cashflow auf sich hat, welche Formen des Cashflow es gibt und wie Du ihn für Dein Unternehmen berechnen kannst.

Was ist überhaupt ein Cashflow?

Wie bereits eingangs erwähnt, gibt der Cashflow den Fluss des Geldes in einem Unternehmen an.

Statt Cashflow sind auch die Bezeichnungen Kapitalfluss, Geldfluss, Kassenzufluss, Zahlungsstrom oder Zahlungsmittelüberschuss gängig.

In der Finanzwelt beschreibt der Begriff Cashflow also den Nettofluss an Zahlungsmitteln, der einem Unternehmen zur Verfügung steht. Was fließt zu, was fließt ab: Der Cashflow ergibt sich aus der Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben und ist somit ein wichtiger Indikator dafür, wie gut oder schlecht ein Unternehmen finanziell aufgestellt ist.

Für das Unternehmen selbst, aber auch für Investoren ist die Bestimmung des Cashflows ein sehr wichtiges Tool: Damit lässt sich bestimmen, wie viel Kapital dem Unternehmen zur Verfügung steht, um Kosten zu decken oder zu investieren.

Die Beobachtung des Cashflows verläuft in der Regel über 12 Monate, die Abrechnung wird dann am Ende des Jahres aufgestellt. Das ist auch der gravierende Unterschied zur Liquidität, die nur zu einem Zeitpunkt bestimmt wird.

Für den Cashflow sind Buchungen relevant, die zu einem Kapitalfluss geführt haben. Das unterscheidet den Cashflow vom Gewinn. Gibt es über den Berechnungszeitraum mehr Einnahmen als Ausgaben (Jahresüberschuss), spricht man von einem positiven Cashflow. Ist es umgekehrt und die Ausgaben liegen höher als die Einnahmen (Jahresfehlbetrag), liegt ein negativer Cashflow vor.

Die Analyse des Kapitalflusses kann Bestandteil des Jahresabschlusses Deines Unternehmens sein, das ist aber nur bei kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften ein Muss. Auch wenn Du nicht zur Bestimmung des Cashflows verpflichtet sein solltest, ist seine Berechnung  sinnvoll, um die Finanzwirtschaftlichkeit Deines Unternehmens einzuschätzen.

Welche Arten von Cashflow gibt es?

Der Cashflow gibt den gesamten Geldfluss Deines Unternehmens an. Allerdings lässt sich der Geldfluss im Wesentlichen in drei Cashflow-Unterarten unterscheiden:

  • Operativer Cashflow (OCF): Bezeichnet den Kapitalfluss, der durch den laufenden Geschäftsbetrieb generiert wird, wie Einnahmen aus dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Kurz: Es wird die Frage beantwortet, wie viel Cash Dein Unternehmen im Geschäftsalltag erwirtschaftet (Ergebnis vor Zinsen und Steuern).
  • Investitions-Cashflow (ICF): Wird definiert über die Höhe der Ein- und Auszahlungen im Rahmen von Investitionen. Die Differenz (Saldo) zwischen den Ein- und Auszahlungen bestimmt, ob das Unternehmen mit seiner Investition (in Sach- oder Finanzanlagen) über positive oder negative Mittelrückflüsse verfügt.
  • Finanzierungs-Cashflow (FCF): Gibt an, wie viel Geld mittels Aufnahme von Krediten eingenommen oder mittels Ausschüttungen von Dividenden wieder ausgegeben wurde.

Liquidität und Wachstum vereinen: Kenne Deine Möglichkeiten

Beim Cashflow werden ausschließlich stattfindende Einzahlungen und Auszahlungen betrachtet.

Das heißt, selbst erwirtschaftete Einnahmen werden den Ausgaben gegenübergestellt. Anhand des Geld-Überschusses kannst Du feststellen, wie viel Kapital Du mit Deinem Unternehmen in einer bestimmten Zeitspanne erwirtschaftest hast und wie liquide Dein Unternehmen ist.

Damit zeigt der Wert auch an, wie hoch Deine Selbstfinanzierungskraft ist und wie gut Deine Möglichkeiten sind, Investitionen zu tätigen oder Rücklagen zu bilden. Je höher Dein Cashflow, desto weniger abhängig bist Du auch von Fremdgeld, also von Kreditgebern und Investoren.

Du kannst Dich glücklich schätzen, wenn Dein Cashflow dauerhaft positiv ist. Das sichert Deinem Unternehmen die Liquidität und Zahlungsfähigkeit. Über eine Insolvenz musst Du Dir also keine Gedanken machen, denn Rechnungen und Gehälter zahlst Du problemlos.

Ein guter Cashflow sichert auch indirekt Deine Wettbewerbsfähigkeit. Stehen Dir genügend finanzielle Mittel zur Verfügung, kannst Du Investitionen tätigen – Dein Portfolio erweitern, neue Produkte herstellen oder effektivere Maschinen einsetzen.

Woher weiß ich, ob mein Cashflow negativ oder positiv ist?

Um festzustellen, ob Dein Cashflow positiv oder negativ ist, musst Du ein paar Berechnungen anstellen. Hierfür musst Du alle zahlungsrelevanten Vorgänge einbeziehen, die Deine Liquidität beeinflussen. Nicht nur Dein verfügbarer Finanzmittelbestand ist hier entscheidend. In die Berechnung fließen unter anderem Steuerzahlungen, Kreditaufnahmen oder -tilgungen, Gesellschafterentnahmen oder -einlagen sowie Investitionen ein. Wenn Du alles berücksichtigst, weißt Du, wo Dein Geld geblieben ist – und was noch übrig ist.

Wir geben Dir ein paar Berechnungsformeln an die Hand, um Deinen Cashflow auszurechnen:

Berechnung Operativer Cashflow (OCF):

Jahresüberschuss nach Steuern

+ zahlungsunwirksame Aufwendungen (z. B. Abschreibungen, Working Capital)

– zahlungsunwirksame Erträge (z. B. Entnahme aus Rücklagen oder Auflösung von Rückstellungen)

Berechnungsformel Investitions-Cashflow (ICF):

Einnahmen aus dem Verkauf von Vermögenswerten

– Auszahlungen für Investitionen in Anlagevermögen

– Auszahlungen für Investitionen in Finanzanlagevermögen 

Berechnungsformel Finanzierungs-Cashflow (FCF): 

Nettoeinzahlungen aus der Aufnahme von Schulden

+ Nettoeinzahlungen aus der Ausgabe von Eigenkapital

– Dividendenzahlungen

Eine Analyse des Cashflows ist direkt und indirekt möglich. Bei der direkten Analyse werden die laufende Geschäftstätigkeit und zahlungswirksame Einnahmen und Ausgaben verrechnet. Bei der indirekten Methode musst Du den Erfolg, Abschreibungen und langfristigen Rückstellungsveränderungen einkalkulieren.

Hier ein stark vereinfachtes Beispiel für beide Analyseverfahren:

Direkte Cashflow-Analyse:

Dein Unternehmen hat einen Jahresumsatz von 200.000 Euro. Für Gehälter hast Du 80.000 Euro ausgegeben. Für Material lagen die Ausgaben bei 30.000 Euro.

Cashflow = 200.000 Euro – 80.000 Euro – 30.000 Euro = 90.000 Euro

Indirekte Cashflow-Analyse:

Dein Unternehmen hat einen Jahresüberschuss von 100.000 Euro. Die Rückstellungen sind um 15.000 Euro erhöht worden. Der Gewinnvortrag ist um 20.000 Euro vermindert worden.

Cashflow = 100.000 Euro + 10.000 Euro – 20.000 Euro = 90.000 Euro

Egal, welche Methode Du anwendest: Liegt Dein Cashflow im Plus, hast Du einen positiven Cashflow. Was möchtest Du damit machen – zurücklegen oder investieren?

Hast Du einen negativen Cashflow, weil es keinen Überschuss gibt, ist das erst einmal kein Grund zur Panik. Vielleicht hast Du einen Kredit zurückgezahlt oder Investitionen getätigt. Bleibt der Kapitalfluss auf Dauer negativ, musst Du allerdings Maßnahmen ergreifen, um die Liquidität Deines Unternehmens zu sichern.

Übrigens kannst Du auch einen negativen Cashflow haben, wenn Dein Unternehmen einen Gewinn eingefahren hat. Umgekehrt ist das auch möglich, zum Beispiel bei hohen Abschreibungen: Dann hat Dein Unternehmen einen positiven Cashflow trotz Verlust.

Lass Dein Unternehmen durch die Decke gehen: 6 Tipps zur Skalierung

Größer. Höher. Weiter. Skaliere Dein Unternehmen und denke in Superlativen. Skalieren: Das heißt nichts anderes, als dass Du Dein Business vergrößerst und mehr Umsatz generierst. Aber: Dabei muss der notwendige Aufwand immer im Verhältnis zum Wachstum stehen. Der finanzielle Invest muss überschaubar bleiben. Ein skaliertes Business wächst ohne große Zusatzbelastung. Das ist das Ziel – und wir verraten Dir, wie Du dieses Ziel erreichen kannst.

Doch über welche Voraussetzungen sollte ein Unternehmen verfügen, um überhaupt skalierbar zu sein? 

Entscheidend sind:

  • niedrige Fixkosten (und ein hoher Anteil an variablen Kosten)
  • planbare Ressourcen
  • Automatisierungspotential
  • Expansionsfähigkeit
  • effizientes Marketing
  • erweiterungsfähige Kapazitäten

Selbstverständlich haben wir in diesem Artikel auch eine Antwort auf die Frage: Wie lässt sich ein Business erfolgreich skalieren?

Hierfür geben wir Dir 6 ultimative Tipps an die Hand:

  1. Habe das richtige Mindset
  2. Baue Automatisierungsprozesse aus
  3. Investiere in Marketing
  4. Stelle fähige Mitarbeiter ein
  5. Setze Ziele
  6. Fokussiere Dein Angebot

Mit unseren Skalierungsstrategien bist Du bestens gerüstet für Deinen Erfolg.

Mache den ersten Schritt: So startest Du mit der Skalierung Deines Unternehmens

Bevor wir Dir verraten, wie Du Dein Unternehmen skalierst, erklären wir Dir erst einmal, was Skalierung überhaupt bedeutet. Vermutlich kennst du den Begriff bereits aus der Bildbearbeitung. Skalieren bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Foto ohne Qualitätsverlust vergrößert oder verkleinert wird.

Übertragen auf Unternehmen wird mittels Skalierung eine Vergrößerung, sprich Wachstum, angestrebt. Der Begriff “Skalierung” leitet sich vom lateinischen Wort „Scalae“ ab, was sich mit “Treppe” bzw. “Treppen” übersetzen lässt. Du kletterst mit Deiner Firma also sprichwörtlich die Treppe hoch. Das Ziel: Dein Unternehmen soll dank Wachstum langfristig profitabel sein – und das ohne überproportional großen Mehraufwand. Idealerweise geht die Schere zwischen Erträgen und Kosten immer weiter auseinander (natürlich zugunsten der Erträge). So wird Deine Marge stetig größer und damit auch Dein Profit.

Hört sich fast zu schön an, um wahr zu sein? Ist aber möglich. Allerdings ist die Skalierbarkeit vom Geschäftsmodell abhängig. Ein Unternehmen, das Produkte herstellt, kann sich nur vergrößern, indem es mehr Ware produziert. Das geht wiederum Hand in Hand mit Investitionen in Maschinen, Personal und Infrastruktur. Das ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden und erst einmal weit entfernt von einer guten Skalierung. Allerdings gibt es auch hier Möglichkeiten, von denen Du noch später in diesem Artikel erfahren wirst. Kann ein Unternehmen jedoch expandieren ohne großes Investment und ohne eine übermäßige Steigerung der Fixkosten, ist es gut skalierbar. Dazu zählen unter anderem digitale Geschäftsbereiche, die ohne hohe Produktionskosten auskommen.

Ein Beispiel für gute Skalierbarkeit: Verkaufst Du ein Online-Game, kannst Du ohne größere Investitionen schnell expandieren und eine höhere Nachfrage bedienen. Du kannst beispielsweise Dein Spiel ohne großen Kostenaufwand in andere Sprachen übersetzen lassen und weltweit vermarkten, oder Du bietest zahlungspflichtige Add-ons an. Wenn Du aber „richtiges“ sprich physisches Spielzeug herstellst, ist Expansion für Dich gleichbedeutend mit mehr Ware, mehr Maschinen, mehr Mitarbeiter – mehr Investitionen. Fazit: Produzierende Unternehmen sind weniger gut skalierbar.

Wann ist Dein Unternehmen am besten skalierbar?

Natürlich sind nicht nur digitale Unternehmenszweige skalierbar. Eine Expansion mit geringem Kostenaufwand ist auch in anderen Branchen möglich.

Folgende Faktoren sorgen für eine gute Skalierbarkeit Deines Unternehmens:

  • Niedrige Fixkosten: Ob Miete, Versicherungsprämien, IT-Infrastruktur oder Lohn- und Gehaltskosten – Fixkosten fallen in regelmäßigen Zeitabständen in jedem Unternehmen an. Je geringer die Fixkosten, desto besser. Werden diese dann nicht oder nur in geringem Umfang durch Expansionsmaßnahmen erhöht, ist eine gute Skalierbarkeit gegeben. 
  • Hoher Anteil an variablen Kosten: Im Gegensatz zu den Fixkosten sind variable Kosten abhängig von bestimmten Bezugsgrößen, beispielsweise der Produktions- und Verkaufsmenge. Je größer die Produktionsauslastung, desto größer sind in der Regel auch die variablen Kosten, u. a. für Material, Maschinen und Logistik.
  • Planbare Ressourcen: Je besser Ressourcen und ihr Verbrauch planbar sind, desto besser für die Skalierbarkeit. Dazu zählen beispielsweise die Anzahl und der Einsatz von Maschinen, Material, Werkzeugen oder anderen Sachmitteln.
  • Bestmögliche Automatisierung: Effiziente und automatisierte Arbeitsprozesse erhöhen den Umsatz beträchtlich und sprechen für eine gute Skalierbarkeit. Maßgeschneiderte IT-Lösungen spielen hier eine große Rolle.
  • Expansionsfähigkeit ohne großen Invest: Wenn Du ohne hohe Zusatzkosten expandieren kannst, ist alles bestens: Dein Unternehmen verfügt über eine gute Skalierbarkeit.
  • Effizientes Marketing: Du kannst mit wenig kostenintensiven Marketingmaßnahmen Dein Geschäft ankurbeln oder neue Märkte erschließen? Hervorragend. So steht einer Skalierung nichts mehr im Wege.
  • Erweiterungsfähige Kapazitäten: Dein Geschäftsmodell ist gut skalierbar, wenn Du eine erhöhte Nachfrage ohne gravierende Zusatzkosten problemlos bedienen kannst.

6 Tipps, die Dein Unternehmen wachsen lassen

Die Überprüfung Deines Unternehmens hat eine gute Skalierbarkeit ergeben? Prima. Dann geben wir Dir jetzt 6 Tipps an die Hand für die erfolgreiche Skalierung Deines Business:

  1. Eigne Dir das richtige Mindset an: Dein Unternehmen soll groß werden? Dann denke auch groß! Konzentriere Dich auf das, was Du sein willst und nicht auf das, was Du bist. Für eine Skalierung ist ein entsprechendes Mindset essenziell. Sei offen für Veränderungen. Neue Produktionswege oder Prozesse sind oft ein Muss für eine gelungene Skalierung, ebenso wie die Verabschiedung von gewohnten Produkten oder Verfahren. Erkenne Wachstumsmöglichkeiten und nutze sie.
  2. Investiere in Marketing: Um den Verkauf und damit auch den Umsatz anzukurbeln, ist Marketing das perfekte Instrument. Aber nicht irgendwelche Marketingmaßnahmen, sondern sinnvolle und skalierbare. Ganz ohne Ausgaben wirst Du das in der Regel nicht hinbekommen. Eventuell ergeben sich jedoch Möglichkeiten, die keine Unsummen kosten. Vielleicht ist jemand in Deinem Freundes- oder Bekanntenkreis ein erfolgreicher Influencer, der Dir für wenig Geld oder sogar kostenlos seine mediale Präsenz zur Verfügung stellt. Vorausgesetzt, der Influencer passt auch zu Deinem Produkt. Das Gießkannenprinzip nützt Dir wenig, da es zu teuer und zu wenig effektiv ist. Klasse statt Masse sollte Deine Strategie sein, um den Umsatz zu steigern. 
  3. Setze auf Automatisierung: Alles, was sich dafür in Deinem Unternehmen eignet, sollte automatisiert werden. Das spart Zeit und Geld. Kann ein Computer problemlos einen Job übernehmen, dann sollte er das auch tun. Automatisieren kannst Du eigentlich fast alle standardisierten und wiederholbaren Prozesse, wie beispielsweise Terminplanung, Buchhaltung, Bestellbestätigungen oder Versandnachweise.
  4. Gute Mitarbeiter einstellen: Alleine wirst Du Dein Unternehmen nicht skalieren können. Dafür brauchst Du Unterstützung von Leuten, die etwas von Ihrem Fach verstehen. Ideal sind Mitarbeiter, die über mehrere Fähigkeiten verfügen. Brauchst Du zum Beispiel einen Texter für Deine Firmenwebseite, wäre es ideal, wenn er auch die Grafik beherrscht, dadurch sparst Du einen Job ein. Achte bei Deinem Team auf Qualität und nicht auf Quantität. Stelle fähige Führungskräfte ein, auf die Du Dich verlassen kannst. Du kannst und sollst als Chef nicht alles machen. Fange an zu delegieren.
  5. Setze Dir Ziele: Wenn Du hoch hinaus willst mit Deinem Unternehmen, dann solltest Du wissen, wie hoch. Was sind Deine Ziele? Stelle einen Plan auf, was Du wie und wann erreichen möchtest. Dabei kannst Du in Schritten vorangehen. Im ersten Jahr strebst Du beispielsweise an, Dein Business in ein europäisches Nachbarland auszuweiten, und in den folgenden Jahren agierst Du dann vielleicht europa- oder sogar weltweit.
  6. Fokussiere Dein Angebot: Dein Unternehmen soll nicht einfach wachsen, es soll skalieren. Das heißt, es soll größer werden ohne allzu großen Mehraufwand. Das Ziel erreichst Du nicht, wenn Du ein breites Netz an Angeboten auswirfst. Unternehmen, die erfolgreich skalieren, konzentrieren sich auf ihre Produkte, Dienstleistungen und ihren Zielmarkt. So geht das Unternehmen besser auf die Bedürfnisse der Kunden ein und es hebt sich von der Konkurrenz ab.

Höher, schneller, weiter: Lass Dein Unternehmen wachsen mit der Jürgen Höller Academy

Du bist nach dem Lesen dieses Artikels davon überzeugt: Groß. Größer. Am Größten. Das willst Du auch für Dein Unternehmen! Und das bekommst Du auch. Du brauchst nur die richtige Anleitung und Expertise, um Dein Unternehmen zu pushen. Vertraue auf die Hilfe eines Experten: Das Seminar „SCALE YOUR BUSINESS“ von Jürgen Höller zeigt Dir in nur 3 Tagen, wie Du eine Grundlage dafür schaffen kannst, Dein Unternehmen skalierfähig und somit auch zukunftssicher zu machen. Der Traum von Deinem wachsenden Business ist zum Greifen nah.

Erhöhe Deinen Gewinn und minimiere die Fixkosten: So geht’s

Den eigenen Gewinn erhöhen und Fixkosten minimieren: Welcher Unternehmer verfolgt diese Ziele nicht? In diesem Artikel erfährst Du für beide Ziele probate Strategien, die Dein Unternehmen durch eine geschickte Kombination von Maßnahmen zum ganz großen Erfolg führen können.

In diesem Artikel erfährst Du unter anderem:

  • Warum Du Dir einen Überblick über die Fixkosten in Deinem Unternehmen verschaffen solltest
  • Was die 3 Top-Treiber für zu hohe Fixkosten in Unternehmen sind
  • Wie Du effektiv Deine Fixkosten minimieren kannst
  • Wie Fixkosten und Gewinn zusammenhängen
  • Drei Strategien zur Gewinnmaximierung 
    • Optimierung Deiner Unternehmensstrategie 
    • Mit dem richtigen Pricing das Wachstum steigern 
    • Entwicklung von Cross-Selling Strategien 
  • Wie die Jürgen Höller Academy Dich und Dein Unternehmen unterstützen kann

Du wirst feststellen, dass es eine ganze Menge an Stellschrauben im Unternehmen gibt, an denen Du drehen kannst, um Deine Fixkosten zu senken und Deinen Gewinn in die Höhe schnellen zu lassen.

Hast Du den Überblick über Deine Fixkosten?

Bei Fixkosten handelt es sich grundsätzlich um Kosten, die unabhängig von der Produktions- oder Verkaufsmenge Deines Unternehmens auf regelmäßiger Basis anfallen. Sie stehen den variablen Kosten gegenüber, deren Höhe direkt mit der Produktions- oder Verkaufsmenge Deines Unternehmens zusammenhängt. Zusammen ergeben sich aus den Fix- und den variablen Kosten die Gesamtkosten in Deinem Unternehmen.

Die Fixkosten lassen sich wie folgt berechnen:

Gesamtkosten – variable Kosten = Fixkosten

Beispiele für Fixkosten sind:

  • Mietkosten für Geschäftsräume 
  • Gehälter für Angestellte
  • Strom- und Heizkosten 
  • Unterhaltung von technischem Equipment 
  • Instandhaltungskosten 

Eine bestimmte  Zahl, wie hoch der Anteil von Fixkosten an den gesamten Betriebsausgaben optimalerweise sein sollte, gibt es pauschal nicht. Vielmehr hängt der Anteil an Fixkosten von der jeweiligen Branche und der Größe eines Unternehmens ab.

Grundsätzlich gilt jedoch: Je niedriger die Fixkosten, desto höher kann der Gewinn ausfallen. Aus diesem Grund solltest du stets einen optimalen Überblick über Deine Fixkosten haben, um Deine größten Kostentreiber erkennen und ggf. Maßnahmen zur Anpassung durchführen zu können.

Die top 3 Treiber zu hoher Fixkosten in Deinem Unternehmen

Erfahrungsgemäß gibt es vor allem drei Treiber, die zu hohen Fixkosten in Unternehmen führen. Diese solltest Du besonders im Auge behalten und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen zur Senkung dieser Kosten ergreifen.

Die drei häufigsten Fixkosten-Treiber in Unternehmen sind:

  • Löhne und Gehälter für Mitarbeiter: Außer Frage steht, dass Du Deine Mitarbeiter fair bezahlen solltest. Ein faires Gehalt hat schließlich einen hohen Einfluss auf die Wertschätzung, Zufriedenheit und somit auch die Produktivität Deiner Mitarbeiter. Auch solltest Du keineswegs zu wenig Mitarbeiter haben, damit einzelne Teammitglieder nicht überfordert sind und eine hohe Produktivität in Deinem Unternehmens erhalten bleibt. Dennoch solltest Du ebenso regelmäßig sicherstellen, dass Du nicht zu viele Mitarbeiter angestellt hast, da diese unnötig hohe Fixkosten für Dein Unternehmen verursachen können.
  • Miete für Geschäftsräume: Sie sind immer gleich, egal wie die wirtschaftliche Lage sich gerade darstellt. Es sei denn, der Vermieter erhöht die Kosten. An der Miete gibt es relativ wenig bis gar keinen Spielraum. 
  • Energiekosten: Ihr Anteil kann ganz erheblich variieren, je nachdem, was für ein Unternehmen Du hast. Heizung und Strom braucht zwar jede Firma, aber der Anteil an zusätzlichen Betriebskosten schwankt enorm. Das produzierende Gewerbe braucht in der Regel viel mehr Energie als ein reines Dienstleistungsunternehmen. 

Behalte diese Kosten immer optimal im Blick; oftmals gibt es an der ein oder anderen Stelle Optimierungspotenzial.

Fixkosten minimieren: So gehst Du effektiv vor

Die Überschrift lautet zwar “Fixkosten minimieren”, eigentlich müsste es aber heißen: “Fixkosten verantwortungsvoll minimieren”. Denn eines sollte Dir nicht passieren, nämlich dass Du Dein Unternehmen sprichwörtlich kaputt sparst. Dennoch gibt es gleich eine ganze Palette an Möglichkeiten, Deine Fixkosten sinnvoll zu reduzieren:

  • Durchdachte Personalplanung: Eventuell kannst Du Deinen Personalbedarf flexibler gestalten und zum Beispiel auf Freelancer oder Saisonkräfte setzen. Achte aber darauf, dass Du immer eine ausreichend große Personaldecke hast, um nicht bei plötzlichen Auftragsschwemmen Probleme zu bekommen.
  • Reduktion von Kosten für Büroflächen: Lasse zum Beispiel einen gewissen Anteil an Mitarbeitern aus dem Home Office arbeiten, um Büroflächen und somit Miete einsparen zu können.
  • Energiekosten optimieren: Bist Du Eigentümer Deiner Geschäftsräume? Dann lässt sich über energetische Sanierungen langfristig Geld sparen. Aber auch mit einfachen Tricks wie intelligentem Heizen und Lüften sparst Du eine Menge Energiekosten. Auch sollte die Beleuchtung nicht permanent angeschaltet sein, wenn es ohnehin hell genug ist.

Es gibt also gleich einen ganzen Katalog an Maßnahmen zur Minimierung der Fixkosten und zur Steigerung der Effizienz Deiner Organisation.

Wie hängen Gewinn und Fixkosten zusammen?

Der Zusammenhang zwischen Gewinn und Fixkosten ist eng mit der Preiskalkulation und den Deckungskosten verbunden. Die Deckungskosten sind die Kosten, die durch den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung gedeckt werden müssen, um überhaupt einen Gewinn zu erzielen.

Die Deckungskosten setzen sich aus den variablen und den fixen Kosten zusammen. Die variablen Kosten sind abhängig von der Produktions- oder Verkaufsmenge und ändern sich entsprechend, während die Fixkosten unabhängig von der Produktionsmenge konstant bleiben.

Die Grundidee ist, dass die Erlöse aus dem Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zunächst die variablen Kosten decken müssen. Wenn diese gedeckt sind, trägt der verbleibende Erlös zur Deckung der Fixkosten bei. Erst wenn die Fixkosten vollständig gedeckt sind, beginnt das Unternehmen, einen Gewinn zu erzielen.

Die Preiskalkulation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Verkaufspreis eines Produkts oder einer Dienstleistung muss so festgelegt werden, dass nicht nur die variablen Kosten, sondern auch die Fixkosten gedeckt werden. Idealerweise sollte der Verkaufspreis auch einen Gewinnanteil enthalten.

Ein Unternehmen kann erst dann als profitabel betrachtet werden, wenn die Erlöse ausreichend sind, um alle variablen und fixen Kosten zu decken und darüber hinaus einen Gewinn zu generieren. Je niedriger die Fixkosten im Verhältnis zu den Gesamtkosten sind, desto schneller kann ein Unternehmen diesen sogenannten „Break-even-Point“ erreichen und in die Gewinnzone gelangen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Je niedriger die regelmäßigen Fixkosten sind, desto höher kann der Gewinn ausfallen.

Deine drei Strategien zur Gewinnmaximierung

Dir stehen vor allem drei Strategien zur Gewinnmaximierung zur Verfügung, die Du keinesfalls links liegen lassen solltest.

Diese drei Strategien lauten:

  • Die Optimierung Deiner Unternehmensstrategie. Je schärfer definiert diese Strategie ist, desto zielgerichteter kannst Du auch Gewinn erzielen. 
  • Das richtige Pricing: Hier gilt es, die richtige Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Gewinnmarge zu erlangen. 
  • Entwicklung von Cross-Selling-Strategien: In diesem Fall gilt, dass je breiter Deine Verkaufswege ausgerichtet sind, desto besser kannst Du Deine Produkte und Dienstleistungen vertreiben und entsprechenden Gewinn erzielen.

Optimiere Deine Unternehmensstrategie

Eine ausgeklügelte Unternehmensstrategie ist der Kern für nachhaltigen Erfolg. Wichtig ist dabei vor allem eine effektive Ressourcenoptimierung zur Steigerung der Rentabilität. Die richtige Strategie hilft Dir zudem, Verluste zu minimieren und Kennzahlen zur Gewinnerzielung festzulegen.

Mit dem richtigen Pricing Dein Wachstum steigern

Das Pricing spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewinnmaximierung und dem Wachstum eines Unternehmens. Es bestimmt, zu welchem Preis Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden. Bei der Preisfestlegung müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter:

  • Herstellungskosten,
  • Rohstoffpreise,
  • Arbeitszeit und die
  • Marktnachfrage.

Ein optimales Pricing ermöglicht es, die Deckungskosten zu erreichen, Fixkosten zu decken und gleichzeitig einen Gewinn zu erzielen. Durch eine strategische Preisgestaltung kann das Wachstum gesteigert und die langfristige Rentabilität gesichert werden.

Entwickle Cross-Selling-Strategien

Cross-Selling bezeichnet die gezielte Vermarktung von zusätzlichen Produkten oder Dienstleistungen an Kunden während ihres Kaufprozesses. Im E-Commerce kann dies durch das Angebot von ergänzenden Produkten oder Bundles geschehen. Diese Strategie steigert den Gewinn, indem sie den durchschnittlichen Bestellwert erhöht

Auch die Customer Journey spielt eine zentrale Rolle, da passende Empfehlungen die Kundenzufriedenheit fördern und die Umsätze und damit den Gewinn steigern können.

Lass Deinen Umsatz durch die Decke gehen: Hole jetzt mehr aus Deinem Unternehmen raus!

Du hast nun von einer ganzen Menge Strategien erfahren, wie Du Deine Fixkosten senken und gleichzeitig Deinen Gewinn maximieren kannst. Die nächste gute Nachricht ist: Du brauchst diesen Weg nicht alleine zu gehen. Gerade zu Beginn ist es immens wertvoll, einen echten Experten an seiner Seite zu haben. Dieser könnte zum Beispiel Jürgen Höller sein, der auf eine jahrelange Erfahrung in der Beratung von Unternehmen zurückblickt. 

Buche beispielsweise die Business Seminare der Jürgen Höller Academy. Überzeuge Dich selbst und starte noch heute durch – mit niedrigeren Fixkosten und einem Umsatz, der sprichwörtlich durch die Decke geht!

Erfolgreich mit Konfliktmanagement in Deinem Unternehmen

In jedem erfolgreichen Unternehmen gibt es viele soziale Interaktionen. Es werden Debatten geführt, Dinge diskutiert und viel miteinander gesprochen. Das erzeugt eine kreative Atmosphäre und schafft die Dynamik, die es für einen stetigen Fortschritt braucht. Doch auch Konflikte gehören zu einem Unternehmen ganz natürlich dazu. Sie sind sogar unvermeidlich, entstehen sie doch immer wieder dort, wo es zwischenmenschliche Interaktion gibt. Entscheidend ist dabei, wie mit diesen Konflikten umgegangen wird. 

Wichtig ist also, dass Du in Deinem Unternehmen ein erfolgreiches Konfliktmanagement einführst. So lassen sich Konflikte nicht nur lösen, sondern sogar ins Gegenteil umkehren. Frei nach dem Motto “Reibung erzeugt Wärme” gibt es die Möglichkeit, aus Konflikten sogar etwas Positives zu gewinnen und zusätzliche Kreativität freizusetzen. Gleichzeitig lernst Du aber auch, Konflikte gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das nennt sich dann Konfliktprävention

In diesem Artikel erfährst Du die wichtigsten Fakten rund um ein erfolgreiches Konfliktmanagement. Dazu gehören insbesondere diese Themen:

  • Konflikte im Unternehmen kennen und lösen: Diese Konfliktarten solltest Du kennen
  • Setze am Ursprung an: Wie funktioniert Konfliktanalyse?
  • Externe Unterstützung mit Mediation: Wann Du auf externe Experten setzen solltest
  • Wie funktioniert Konfliktprävention?
    • Schaffung einer offenen Kommunikationskultur 
    • Stärkung des Teams und Schärfung des Bewusstseins für Konflikte 
  • Next Level Konfliktmanagement: Sei noch besser in Deinem Unternehmen aufgestellt und setze auf die Unterstützung der Jürgen Höller Academy 

Stelle Dein Konfliktmanagement auf die nächste Stufe und sei bestens gewappnet für alle Konflikte, die in einem Unternehmen so anfallen können.

Konflikte im Unternehmen kennen und lösen: Diese Konfliktarten solltest Du kennen

Um mögliche Konflikte in Deinem Unternehmen besser einordnen zu können, solltest Du wissen, welche Arten es überhaupt gibt. Denn Konflikt ist nicht gleich Konflikt. Vielmehr unterscheiden Experten zwischen den folgenden Formen:

  • Sachkonflikte: Wie der Name bereits verrät, werden diese Art von Konflikten auf sachlicher und objektiver Ebene ausgetragen. Typischerweise handelt es sich um Meinungsverschiedenheiten zwischen Mitarbeitern untereinander oder mit einem Kunden. Auch die Äußerung von Unzufriedenheit fällt in diesen Bereich. Erfahrungsgemäß lassen sich diese Konflikte relativ gut lösen, indem eine Lösung für die Meinungsverschiedenheit oder die Unzufriedenheit gefunden wird. Das ist zum Beispiel bei einem Umtausch eines mangelhaften Artikels der Fall. 
  • Beziehungskonflikte: Diese Form der Konflikte ist besonders schwer zu lösen, denn die Gründe liegen in persönlichen Abneigungen begründet. Wenn Du als Chef zum Beispiel eine Eigenschaft eines Mitarbeiters nicht magst und dies kommunizierst, kann daraus ein Beziehungskonflikt werden. Abneigungen entstehen beispielsweise, weil einem die Wortwahl, das Auftreten oder der Charakter des Gegenübers missfallen. 
  • Rollenkonflikte: Sie entstehen, wenn ein Mitarbeiter die Erwartungshaltung, die an seine Position gerichtet wird, nicht richtig erfüllt. Beispielsweise erwartest Du von einem Mitarbeiter, der für die Buchhaltung zuständig ist, gleichzeitig die Akquise von Neukunden. Es kann passieren, dass der Mitarbeiter dies (vielleicht sogar völlig zurecht) nicht als seine Aufgabe ansieht und die Tätigkeit deswegen lustlos ausführt. Das führt zu gegenseitiger Unzufriedenheit und einem typischen Rollenkonflikt. 
  • Zielkonflikte: Hierbei ist der Name Programm und dieser Konflikt entsteht häufig zwischen Mitarbeitern und Chef. Man ist sich schlicht uneins oder es herrschen Missverständnisse über das Ziel einer Arbeit bzw. eines Projektes. Die Erwartungshaltung driftet in dieser Situation stark auseinander. Beispiel: Für Deine Mitarbeiter steht die Work Life Balance an oberster Stelle und für Dich zählt vor allem Effizienz. 

Die Kenntnis über diese Konfliktarten erleichtert den Umgang und ein zielgerichtetes Konfliktmanagement.

Setze am Ursprung an: Wie funktioniert Konfliktanalyse?

Mann schreibt auf WhiteboardEin wenig ähnelt die Lösung eines Konfliktes der Behandlung einer Erkrankung: Es nützt wenig, nur an den Symptomen zu arbeiten, vielmehr muss die Ursache behoben werden. Auch für innerbetriebliche Konflikte gilt: Setze am Ursprung an und analysiere genau, wie es zu der Auseinandersetzung gekommen ist. Das erleichtert die Aufarbeitung und den Umgang mit dem Konflikt. 

Die Konfliktanalyse in einem Unternehmen ist ein entscheidender Schritt zur Lösung von internen Spannungen und Problemen. Sie beinhaltet die systematische Untersuchung von Konflikten, um deren Ursachen, Auswirkungen und potenzielle Lösungen zu identifizieren. In der Regel beginnt die Analyse mit der Sammlung von Informationen über den Konflikt, wie beispielsweise betroffene Parteien, Hintergründe und Eskalationsstufen. Anschließend werden die Hauptursachen des Konflikts ermittelt, sei es aufgrund von Interessenkonflikten, Kommunikationsproblemen oder Ressourcenknappheit. 

Die Analyse hilft, Muster und Trends in den Konflikten zu erkennen, was wiederum die Entwicklung von Strategien zur Konfliktlösung unterstützt. Sie ermöglicht es, gezielte Maßnahmen und Interventionen zu planen, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und die Produktivität zu steigern, da ungelöste Konflikte erhebliche Auswirkungen auf die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter haben können.

Externe Unterstützung mit Mediation: Wann Du auf externe Experten setzen solltest

Du hast im vorstehenden Abschnitt etwas zum Thema Konfliktanalyse erfahren. Optimalerweise gelingt es Dir, daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen und eine baldige Lösung herbeizuführen. Dies funktioniert bei kleineren Auseinandersetzungen erfahrungsgemäß häufig sehr gut. Anders sieht es bei größeren, eingefahrenen Konflikten aus, die bereits erste Spuren in der Produktivität Deines Unternehmens hinterlassen haben. In diesem Fall kann es nötig werden, auf einen externen Experten zu setzen. 

Denn nicht nur die eigentliche Konfliktlösung gestaltet sich hierbei als deutlich schwieriger, auch die Analyse der zugrundeliegenden Problematik ist hierbei häufig sehr komplex. Setze in diesem Fall auf einen Profi von außen. Keine Sorge, die dafür notwendige Investition wird sich mit Sicherheit lohnen und am Ende sparst Du sogar Geld, denn die Lösung des Konfliktes sorgt schlussendlich dafür, dass die Produktivität wieder steigt. 

Eingefahrene Konflikte lassen sich häufig besonders gut durch eine professionelle Mediation lösen. Doch was versteckt sich dahinter? Mediation ist ein Konfliktlösungsverfahren, bei dem eine neutrale Drittperson, der Mediator, die Konfliktparteien bei der eigenverantwortlichen Lösung ihres Konflikts unterstützt. Im Unternehmenskontext bedeutet dies, dass der Mediator den Beteiligten hilft, ihre Differenzen auf konstruktive Weise zu klären, anstatt auf gerichtliche Prozesse oder autoritäre Entscheidungen zurückzugreifen. 

In Unternehmen wird Mediation oft eingesetzt, um interne Konflikte, wie zwischen Mitarbeitern, Abteilungen oder Führungsebenen, zu bewältigen. Der Mediator fördert eine offene Kommunikation, das Verständnis der Standpunkte und die Suche nach Win-Win-Lösungen, um langfristig eine verbesserte Arbeitsumgebung und Teamarbeit zu fördern.

Wie funktioniert Konfliktprävention?

Auf Konflikte immer adäquat reagieren zu können, ist eine Kunst, die Deinem Unternehmen zu mehr Dynamik verhilft. Am besten ist es jedoch, wenn Konflikte gar nicht erst entstehen. Das Schlagwort hierfür heißt Konfliktprävention. Hierfür gibt es spezielle Ansätze, die Du in Deine Unternehmenskultur implementieren solltest. Die Schaffung einer offenen Kommunikationskultur, die Stärkung Deines Teams und die Schärfung des Bewusstseins für Konflikte sind hier die wichtigsten Maßnahmen.

Schaffe eine offene Kommunikationskultur

Ein bekanntes Sprichwort lautet “Schweigen ist Gold”. Das gilt jedoch keineswegs für Dein Unternehmen. Hier ist genau das Gegenteil angezeigt: Schaffe eine möglichst offene Kommunikationskultur. In einer Atmosphäre, in denen alle Deine Mitarbeiter offen über mögliche Probleme sprechen können, sind Konfliktsituationen wesentlich unwahrscheinlicher. Wichtig ist dabei:

  • Das Team sollte untereinander über alle relevanten Themen sprechen können. 
  • Die Mitarbeiter sollten auch immer, wenn nötig, zu Dir als Vorgesetzten gehen und Ideen sowie Bedenken frei äußern können. 

Eine vertrauensvolle und gleichsam diskrete Gesprächsatmosphäre kann Konflikte bereits vermeiden, bevor diese sich sprichwörtlich “hochschaukeln”.

Stärke Dein Team und schärfe das Bewusstsein für Konflikte

Stärke Dein Team, indem Du es im Bereich der Konfliktprävention professionell schulst, auch hier gerne durch einen externen Profi. Indem Deine Mitarbeiter diese Grundzüge vermittelt bekommen, sinkt das Risiko einer Konfliktentstehung abermals. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, das Bewusstsein für Konflikte deutlich zu schärfen. Das hat den großen Vorteil, dass bereits früh Situationen erkannt werden, die unbearbeitet zu einer Auseinandersetzung führen können. Hier kann optimalerweise sofort interveniert werden und es kommt gar nicht erst zu einem Konflikt. 

Zusammenfassung: Konfliktprävention in Unternehmen ist ein proaktiver Ansatz, um Konflikte von vornherein zu vermeiden. Dies kann durch eine klare Kommunikation von Unternehmenswerten und -richtlinien, Schulungen zur Konfliktbewältigung und die Förderung einer offenen, respektvollen Unternehmenskultur erreicht werden. Ein weiterer Schlüssel zur Konfliktprävention ist die frühzeitige Identifizierung potenzieller Konfliktherde und die Implementierung von Mechanismen zur Konflikterkennung und -lösung, um so ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen.

Next Level Konfliktmanagement: Sei noch besser in Deinem Unternehmen aufgestellt

Werde zum Profi für das Thema Konfliktmanagement und hole Dir die bestmögliche Unterstützung, um alle Grundzüge zu erlernen. Damit schaffst Du eine konstruktive Atmosphäre und steigerst so “ganz nebenbei” die Produktivität Deines Unternehmens und die Zufriedenheit Deiner Mitarbeiter. Und Du weißt sicherlich ganz genau: Die besten Leistungen werden in einem harmonischen und kreativen Umfeld erbracht. 

Ein absolut fähiger und renommierter Experte im Bereich des Konfliktmanagements ist der deutsche Unternehmenscoach Jürgen Höller. Er war bereits für unzählige Unternehmen tätig und hat eine Atmosphäre der Offenheit und Konfliktprävention implementiert. Mit seiner Jürgen Höller Academy ist er in vielen Bereichen der Unternehmensberatung tätig und bietet auch für Dich das passende Format. 

Buche beispielsweise noch heute Dein Seminar für Management und Führung, in dem alle wesentlichen Grundsätze zur Führungsarbeit, auch umfassende Themen zum Konfliktmanagement, bearbeitet werden. Auch viele weitere Formate können Dir dabei helfen, zum Next Level Konfliktmanagement zu gelangen und eine kreative und offene Gesprächsatmosphäre in Deinem Unternehmen zu schaffen. Mit nachhaltigen Folgen – natürlich im positiven Sinne!