Mehr als nur ein Trend: Beginne jetzt mit der digitalen Transformation Deines Unternehmens

Statt im Aktenschrank werden Informationen und Daten heute in der Cloud aufbewahrt. Geschäftsreisen werden zunehmend durch Online-Meetings ersetzt. Schriftverkehr per Fax oder Brief ist old school.

Digitale Prozesse erleichtern den Geschäftsalltag enorm. Aber sie bewirken im Unternehmen keine wirkliche digitale Transformation. Diese kommt erst zustande, wenn es dank Digitalisierung zu weitreichenden Prozessveränderungen im Unternehmen kommt.

In diesem Artikel erfährst Du:

  • was Digitalisierung für Dein Unternehmen leisten kann,
  • wie Digitalisierung Geschäftsprozesse optimiert,
  • was Digitalisierung und digitale Transformation ist,
  • wo Dein Unternehmen in puncto Digitalisierung steht und wo es noch Handlungsbedarf gibt,

was die Erfolgsfaktoren für Deine digitale Transformation sind.

Mit der Digitalisierung verändert sich alles: Bist Du bereit für den Wandel?

Experten behaupten, dass in den frühen 1990ern das digitale Zeitalter begann, in dem wir uns heute befinden. Die Vernetzung von Endgeräten, wie beispielsweise PCs, läutete die Ära ein. Heute kommt kein Unternehmen an der Digitalisierung vorbei.

Doch was bedeutet Digitalisierung eigentlich? Rein technisch gesehen ist es der Vorgang, Informationen und Daten in digitaler Form zu verwalten. Diese Informationen können von Computern bearbeitet und gespeichert werden. Dadurch werden Arbeitsabläufe optimiert und vereinfacht und effizienter gemacht. Das Scannen wichtiger Dokumente beispielsweise ist solch eine Informationsverarbeitung.

Zahlreiche Arbeitsprozesse verlaufen heute digital, ob Buchhaltung oder Produktmanagement, vieles im Unternehmen läuft nur über den Computer. Die Digitalisierung beeinflusst auch die Unternehmenskommunikation. Wurden früher mühselig Memos auf gedrucktem Papier per Hand verteilt, erfolgt heute fast in Echtzeit die Kommunikation per Mail und Chat. Informationsfluss und -menge sind enorm gestiegen.

Neue Technologien fortlaufend und angepasst einzusetzen, um das Optimum für das Unternehmen zu erzielen – auch das ist eine Definition für Digitalisierung. Kaum ein Businessalltag kommt ohne Digitalisierung aus. Nicht alle Führungskräfte befürworten diese Veränderung. Einige betrachten die Digitalisierung als notwendiges Übel. Sie wissen, dass diese Form der Technologie wichtig für den Fortschritt und die Wettbewerbsfähigkeit ist, aber dennoch fürchten sie die Umsetzung. Das ist schade. Denn Digitalisierung kann Kundenprozesse ganz neu definieren, Ausgaben reduzieren und neue Geschäftswege und -möglichkeiten eröffnen.

Vor allem Bereiche wie Mitarbeiterorganisation, Vertrieb, Kommunikation und neue Technologien sind ohne Digitalisierung kaum noch denkbar und nicht mehr praktikabel. Nicht zu vergessen: Marketing und Kundengewinnung. Die klassische Werbung wird zunehmend digitaler. Social Media ist ein Eldorado für zielgruppenrelevantes Marketing. Werbung wird heute oft so präsentiert, dass sie auf Smartphones, Tablets oder Smartwatches zur Kenntnis genommen werden kann. Hier sind entsprechende Techniken gefragt, wie zum Beispiel responsives Webdesign.

Optimiere Dein Unternehmen mit Hilfe der Digitalisierung

Die Digitalisierung vereinfacht und optimiert Arbeitsprozesse mittels Software- und Hardware-Lösungen. Die Vorteile der Digitalisierung zeigen sich vor allem in der verbesserten Wettbewerbsfähigkeit Deines Unternehmens.

In den letzten Jahren hat sich die Digitalisierung nicht nur technisch verändert, sondern sie hat auch wirtschaftlich und gesellschaftlich an Bedeutung gewonnen. Das zeigt sich in:

  • der Automatisierung von Prozessen,
  • dem Erfassen und Speichern von Informationen,
  • der Kommunikation mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden,
  • der Nutzung digitaler Kommunikationsendgeräte wie Smartphones, Tablets oder Smartwatches,
  • neuen Internet-Medien,
  •  „Internet of Things“  – der Vernetzung von Alltagsgegenständen,
  • der Steuerung von Gebäudetechnik (Smart Home) und
  • der Einführung digitaler Währungen (Bitcoin,  NFT).

Der Einfluss der Digitaltechnik auf Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft ist so gravierend, dass man aktuell von einer „Digitalen Revolution“ spricht. Jedes Unternehmen kann die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen:

Optimierungen

  • Kostensenkungen, da sich Arbeitsinhalte und die Organisation von Produktions- und Arbeitsprozessen wandeln.
  • Produkte können schneller entwickelt werden und die Time-to-Market-Intervalle verkürzen sich.
  • Die Produktqualität lässt sich ohne Mehrkosten verbessern.
  • Verwaltungsprozesse zum Beispiel in der Buchhaltung oder dem Personalmanagement lassen sich vereinfachen und strukturieren.
  • Die Rentabilität wird gesteigert.

Wettbewerbsvorteile

  • Neue Geschäftsfelder lassen sich erschließen.
  • Innovative digitale Geschäftsmodelle erobern den Markt.
  • Die Cloud ermöglicht mehr Flexibilität und Skalierbarkeit. Sie kann unbegrenzt Daten speichern und global zur Verfügung stellen.

Kundenzentrierung („Customer Centricity“)

Das Sammeln von digitalen Daten ist für die Kundeneinschätzung elementar. Je mehr Informationen Dein Unternehmen über die Kunden sammelt, desto maßgeschneiderter lassen sich Kommunikation und Angebot gestalten. Das schnelle Erkennen der Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Kunden erfordert jedoch auch eine schnelle Reaktion. Hier kommt die Automatisierung von Geschäftsprozessen ins Spiel. So kann das Unternehmen schnell auf Nutzergewohnheiten reagieren, die sich von einem Tag auf den anderen ändern können. Was heute gefragt ist, kann morgen ein Ladenhüter sein.

Kommunikation nach innen und außen

  • Kollaborationsplattformen brechen Kommunikationsbarrieren und ermöglichen den Austausch innerhalb der Firma und mit Freelancern.
  • Virtuelle Teams können zusammenarbeiten, obwohl sie geografisch getrennt sind.
  • Onlinemarketing ist eine kosteneffiziente Werbemaßnahme, die personalisierte Kundenansprache nutzt.
  • Chatbots, ob als skriptbasiertes oder selbstlernendes AI-Tool, bieten einen 24/7 Kundendienst.  
  • Smartphone-Apps sorgen für eine permanente Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden.

Skalierung und Wachstum

  • Vereinfachung von Kauf- und Bezahlprozessen
  • Angebot neuer Produkte und Dienstleistungen
  • Mehr Kunden können mit gleichbleibendem Aufwand betreut und bedient werden.
  • Neue geografische Märkte lassen sich erschließen.
  • vertikale Integration durch Direktverkauf an den Endkunden

Was unterscheidet Digitalisierung von digitaler Transformation?

Digitalisierung und digitale Transformation – diese Begriffe werden häufig in einen Topf geworfen. Doch es gibt einen gravierenden Unterschied: Digitalisierung umfasst nur einen einzelnen Prozess, beispielsweise die Rechnungsstellung. Wird ein Produkt verkauft oder eine Leistung erbracht, wird automatisch eine entsprechende Rechnung an den Kunden verschickt. Kein Mitarbeiter muss hier noch eingreifen. Der Prozess läuft automatisch bzw. digitalisiert ab. Das erleichtert den Mitarbeitern ihren Job und spart Zeit, die Auswirkung auf das gesamte Unternehmen ist aber eher gering.

Sollte das Unternehmen aber gleich mehrere Prozesse und Aufgaben digitalisieren, sind die Veränderungen einschneidend. Es handelt sich um eine digitale Transformation. Kosten werden reduziert, die Wettbewerbsfähigkeit erhöht, Abläufe und Dienstleistungen optimiert. Abhängig davon, wie weit die Optimierungen reichen, kann die  digitale Transformation des Unternehmens sogar neue Einnahmequellen hervorbringen.

Ein Beispiel, wie sich Digitalisierung in digitale Transformation wandelt:

Netflix schaffte den Sprung von der Digitalisierung hin zur digitalen Transformation par excellence. Das Unternehmen begann 1997 mit der Digitalisierung von Filmen und Serien auf DVD und Blue-Rays. Diese wurden online verliehen und auf dem Postweg an die Kunden verschickt. Nur zehn Jahre später wurde dank digitaler Transformation aus der Online-Videothek ein Streaming Anbieter. Die klassischen Videotheken waren dem Untergang geweiht und Netflix hat mit seinem Streaming-Dienst ein ganz neues Geschäftsmodell erschaffen. Und es geht noch weiter mit der Transformation: Kundendaten werden genutzt, um das Angebot optimal auf die Wünsche der Kunden zuzuschneiden und Filme und Serien zu empfehlen. Das ermöglicht eine optimale Customer Experience.

Bestimme in 4 Schritten den Reifegrad Deines Unternehmens

Du bist jetzt völlig motiviert und möchtest Dein Unternehmen digital fit machen. Lobenswert! Aber bevor Du entsprechende Schritte einleitest, solltest Du den Ist-Zustand Deines Unternehmens analysieren. Das lässt sich sehr gut mit dem „Reifegradmodell Digitale Geschäftsprozesse“ des Branchenverbandes Bitkom umsetzen: Mit diesem Leitfaden können Unternehmen eine Standortbestimmung ihrer Geschäftsprozesse durchführen und feststellen, wie weit sie in puncto Digitalisierung bereits fortgeschritten sind – und wo es noch Handlungsbedarf gibt: 

1. Auf welchem Stand ist Deine Technologie?

Analysiere die IT-Infrastruktur Deines Unternehmens. Was liegt an technologischer Basis vor und wie sieht das technologische Umfeld von Geschäftsprozessen aus? Sind die digitalen Lösungen stimmig und sinnvoll in die IT-Struktur des Unternehmens eingegliedert? Sind sie auch kompatibel mit weiteren Prozessdimensionen?

2. Sind Daten für Dich ein Wirtschaftsgut?

Frage Dich: Wie geht Dein Unternehmen im Geschäftsprozess mit Daten um? Werden diese regelmäßig analysiert und aktualisiert und gibt es qualifizierte Mitarbeiter, die diese Daten auswerten und nutzbar für weitere Prozesse machen können? Kannst Du diese Fragen positiv beantworten, sind Daten in Deinem Unternehmen ein Wirtschaftsgut.

3. Setze auf Qualität: Ein ineffizienter Prozess bleibt ineffizient, auch wenn er digitalisiert ist

Bevor es zu einer Digitalisierung von Geschäftsprozessen kommt, müssen diese optimiert werden. Denn ein mangelhafter Prozess ist auch nach einer Digitalisierung immer noch mangelhaft. Alle Prozesse müssen zu jeder Zeit ordnungsgemäß und rechtskonform laufen. Die Analyse und Optimierung der Prozessqualität (Business Process Management) ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung.

4. Sind Deine Mitarbeiter für den Wandel geschult?

Auch die organisatorischen Rahmenbedingungen bestimmen den Reifegrad Deines Unternehmens. Diese betreffen zwar nicht vordergründig die Geschäftsprozesse, geben aber Aufschluss, ob die Voraussetzungen im Unternehmen für Digitalisierungsmaßnahmen gegeben sind. Entscheidend sind hierbei die Fragen:

  • Wie groß sind der Rückhalt und die Veränderungsbereitschaft im Unternehmen?
  • Wie steht das Management zu den Maßnahmen?
  • Sind die Mitarbeiter qualifiziert für die neuen Aufgaben und Prozesse, die auf sie zukommen?
  • Bist Du bereit, Deinen Mitarbeitern ggf. eine Weiterbildung im Rahmen der Digitalisierung zu ermöglichen?

Das sind die Faktoren, die über Deinen Erfolg bestimmen werden

Eine digitale Transformation eröffnet Deinem Unternehmen viele Chancen. Aber: Viele Führungskräfte scheitern an der Umsetzung. Die Lösung: Eine Strategie für die Neugestaltung von Firmenkultur und Geschäftsprozessen ist erforderlich. Folgende Faktoren musst Du dabei beachten um erfolgreich zu sein: 

  • Mindset anpassen: Eine Transformation kann aufwändig und mühsam sein. Viel Neues kommt auf alle Beteiligten zu. Daher ist es wichtig, dass Du Dein Unternehmen von Grund auf digital betrachtest. Du musst hinter allen erforderlichen Maßnahmen stehen. Das gilt auch für das Führungsteam und die Mitarbeiter. Die positive Haltung zu der Transformation ist essenziell für den Erfolg.
  • Eignung des Teams: Das Führungsteam muss geeignet sein und über entsprechende Kenntnisse verfügen. Verständnis und Begeisterung für die digitale Transformation sind substanziell für den Erfolg.
  • Weiterbildung der Mitarbeiter: Deine Mitarbeiter müssen die Kompetenz besitzen, technische und organisatorische Maßnahmen der Transformation auszuführen. Der Arbeitsplatz muss den digitalen Ansprüchen entsprechen. Unterstütze Deine Mitarbeiter mittels Weiterbildung.
  • Innovationskultur errichten: Jede Innovation in Deinem Unternehmen muss von Deinen Mitarbeitern getragen werden. Veränderungen werden oft mit Skepsis betrachtet, hinzu kommen Ängste vor dem Unbekannten. Es ist wichtig, im Zuge der digitalen Transformation Fehler zu erlauben, um den Mitarbeitern die Angst vor neuen Aufgaben zu nehmen. Du musst Deine Mitarbeiter auf dieser digitalen Reise mitnehmen, sie einbeziehen und sie von den Vorteilen überzeugen.
  • Angepasster Arbeitsplatz: Deine Mitarbeiter benötigen einen Arbeitsplatz, der dem aktuellsten digitalen Standard entspricht. Das gilt auch für die IT-Infrastruktur Deines Unternehmens.

Kommunikation: Der Austausch mit allen Mitarbeitern muss unbedingt funktionieren, ob digital oder klassisch analog. Wichtig ist, dass Nachrichten kommuniziert werden und bei dem Empfänger ankommen.

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Gezielte Strategieentwicklung für Entscheidungsträger: Das musst Du wissen

Strategien sichern Deinen unternehmerischen Erfolg! Sie sorgen dafür, dass dein Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt oder wird. Erfahre in diesem Artikel, was eine Strategie bewirken kann, warum sie essenziell wichtig für den Erfolg Deines Unternehmens ist und welche Aspekte Du bei der Strategieentwicklung beachten musst.

Lerne die vier wichtigsten Modelle der Strategieentwicklung kennen: intuitive, expertenorientierte, evolutionäre und systemische Strategieentwicklung. Finde heraus, welches Strategiemodell am besten zu Dir und Deinem Unternehmen passt.

Nutze Strategieentwicklung als Deinen persönlichen Erfolgsfaktor

Strategie – was für ein großes Wort. Doch was bedeutet es eigentlich? Vereinfacht gesagt, ist eine Strategie ein möglichst perfekter Plan, der detailliert aufzeigt, wie ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll. Es ist sozusagen der Gegenentwurf zu spontanem Handeln.

Die Strategieentwicklung ist für ein Unternehmen essenziell. Stillstand ist für jedes Business ein absolutes No-Go. Willst Du Dein Unternehmen kontinuierlich voranbringen, musst Du entsprechende Strategien entwickeln.

Du möchtest gerne das innovativste Unternehmen in Deiner Branche sein, die absolute Nummer eins? Prima! Wir gratulieren Dir zu Deinem Selbstbewusstsein. Das ist für einen Unternehmer wichtig. Doch das ist keine Strategie, sondern ein Ziel.

Erst wenn Du Dir konkret überlegst, wie Du Dein Ziel erreichen kannst, näherst Du Dich einer Strategie. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Wie sollen die Innovationen aussehen, die in der Lage sind, die Konkurrenz auszustechen? Welche Maßnahmen müssen dafür ergriffen werden? Wer soll diese entwickeln? Was soll das Ganze kosten, und wie willst Du alles finanzieren? Wäge genauestens Risiken und Chancen ab, nur so kann Deine Strategie zum Erfolg führen.

Eine Strategie ist ein Mix aus:

  • Vision
  • Ziel
  • zielorientierten Maßnahmen

Du bist als Führungskraft open-minded und hast – Deiner Meinung nach – die ideale Strategie für Dein Unternehmen entwickelt. Dennoch lässt sich Deine durchdachte Strategie nicht umsetzen. Sie scheitert. Wie konnte das nur passieren? Spar Dir einzelne Schuldzuweisungen, sondern habe das große Ganze im Auge – die Unternehmenskultur. Frage dich:

  • Tragen alle Führungskräfte Deine Strategie mit?
  • Geben alle Manager die erforderlichen Informationen an ihre Mitarbeiter weiter?
  • Werden Maßnahmen wie gewünscht umgesetzt?
  • Funktioniert die Kommunikation im Unternehmen?

Lässt sich nur eine Frage mit einem „Nein“ beantworten, kennst Du den Grund des Scheiterns. 

Lass Dich von der Unternehmenskultur nicht ausbremsen. Beziehe das Unternehmen von Anfang an in die Veränderungsprozesse mit ein, vor allem die Führungskräfte. Erkennen die Mitarbeiter den Sinn der Strategie und deren Nutzen, fühlen sie sich mitverantwortlich für den Erfolg „ihres“ Unternehmens. Oft sorgen auch Ängste der Mitarbeiter für das Scheitern von Strategien. Das kann die Angst vor Veränderungen sein, die vielleicht für den einen oder anderen persönliche Nachteile mit sich bringen könnten. Oder noch gravierender: die Angst, den Job zu verlieren.

Möchtest Du Erfolg haben, muss die Unternehmenskultur mit Deiner Strategie harmonieren.

Die 4 Pfade der Strategieentwicklung: So bringst Du Dein Business voran

Eine optimale Strategieentwicklung bringt Dein Unternehmen voran. Das ist gut zu wissen, hilft Dir aber nicht wirklich weiter. Denn schließlich musst Du wissen, welche Strategie zu Dir und Deinem Unternehmen passt. Leider gibt es darauf keine one-size-fits-all solution. Jedes Geschäftsmodell, jede Führungskraft, jeder Mitarbeiter ist so individuell, dass eine Standardantwort einfach nicht möglich ist.

Es gibt jedoch vier Strategiemodelle, die zu (fast) allen Unternehmen und Führungspersönlichkeiten passen:

  • intuitive Strategiefindung
  • expertenorientierte Strategieentwicklung 
  • evolutionäre Strategieentwicklung
  • systemische Strategieentwicklung

Die Lösung für kleine Projekte: Intuitive Strategiefindung

Strategie und Intuition – das kann doch nicht gut gehen. Stimmt. Eigentlich. Aber es gibt eine Ausnahme. Tatsächlich kann eine intuitive Strategiefindung funktionieren – unter bestimmten Voraussetzungen:

Die intuitive Strategieentwicklung kommt meist zum Einsatz, wenn nur wenige Personen involviert sind. Oft handelt es sich dabei auch nur um einen einzigen Entscheidungsträger. Dieser hat eine sehr enge Bindung zum Erzeugnis seines Unternehmens, sei es ein Produkt oder eine Dienstleistung. In Familienunternehmen oder Start-ups ist dies beispielsweise sehr oft der Fall. Der Entscheidungsträger entwickelt aus seinem Wissen, seiner Erfahrung und seinem Gespür heraus Strategien, die seiner Meinung nach dem Unternehmen zuträglich sind.

Tatsächlich gibt es Unternehmer, die den richtigen Riecher für neue Chancen haben. Solche Unternehmertypen begründen ihre Alleingänge mit den Worten: „Ich weiß, was das Beste für das Unternehmen und damit auch das Beste für meine Mitarbeiter ist.“ Solch ein Selbstbewusstsein vermittelt Vertrauen.

Die intuitive Strategieentwicklung kann gut funktionieren. Vorausgesetzt, der Entscheidungsträger hat kein Problem mit Selbstreflexion. Einfach nur autoritär und dominant seine Strategie durchzusetzen, zeugt nicht von Führungsqualitäten. Der Strategieentwickler muss seine Schritte, sein Denken und Fühlen immer wieder kritisch hinterfragen und analysieren. Geschieht dies nicht, ist es sehr wahrscheinlich, dass er aus seiner Überheblichkeit heraus Warnzeichen übersieht und seine Strategie zum Misserfolg wird.

Benötigst Du die Sicht von außen? Dann nutze die expertenorientierte Strategieentwicklung

Die rationale Herangehensweise einer expertenorientierten Strategieentwicklung schafft Sicherheit. Ein durchdachtes und perfekt ausgefeiltes Strategiekonzept, das von externen Beratern erarbeitet wurde – das sollte funktionieren. In der Regel stehen mehrere Strategieoptionen zur Wahl. Ist die Entscheidung für eine Option gefallen, geht es an die Umsetzung. Und diese kann unter Umständen problematisch werden.

Scheitert die Strategie, wird in den meisten Fällen nicht den von außen kommenden Experten die Schuld zugewiesen. Es sind die Führungskräfte, die Mitarbeiter oder die Abteilungen, denen das Scheitern angelastet wird. Vielleicht nicht einmal zu Unrecht. Denn werden Unternehmensmitarbeiter nicht rechtzeitig involviert und lässt die firmeninterne Kommunikation zu wünschen übrig, sind Probleme vorprogrammiert. Dass externe Berater Vorgaben machen, kommt nicht immer gut an. Gerne wird dann die Verantwortung für Maßnahmen hin und her geschoben.

Eine weitere Achillesferse der expertenorientierten Strategieentwicklung ist die Annahme, dass es berechenbare Grundregeln der Marktdynamik gibt, anhand deren sich dann Erfolgsstrategien ableiten lassen. Aber auch hier sind Abweichungen und somit ein Scheitern der Strategie möglich.

Zu Deinen Eigenschaften gehören Zeiteffizienz und Agilität? Dann ist die evolutionäre Strategieentwicklung Deine Vorgehensweise.

Diese Strategievariante entsteht eher zufällig. Sie passiert einfach, weil sich Chancen ergeben, die sofort genutzt werden. Im Unternehmen setzt man sich zusammen und beginnt mit dem Strategieprojekt, ohne es als solches zu formulieren. Zahlen, Fakten und Analysen spielen zunächst eine eher untergeordnete Rolle. Es wird unverzüglich mit der Umsetzung der Strategie begonnen. Dieses Vorgehen wird auch als agile Strategieentwicklung bezeichnet.

So dynamisch und zeitsparend sich das Ganze zunächst auch anhört, so hat die evolutionäre Strategieentwicklung auch ihre Tücken: Das Ergebnis kann weniger positiv ausfallen, als gewünscht und erhofft. Eine unzureichende Planung geht in der Regel auch mit einer ungenügenden Weitsicht einher. Ziele werden nicht so schnell erreicht wie erhofft. Das etwas ungeordnete Vorgehen versperrt die Sicht auf eventuelle Krisen, die schlimmstenfalls erst dann entdeckt werden, Misserfolge und Rückschläge auftreten.

Die Team-orientierte Lösung für Dein Projekt: Die systemische Strategieentwicklung

Diese Strategie ist perfekt für Teamplayer und bietet gute Erfolgschancen – wenn alle relevanten Mitarbeiter mit einbezogen werden. Legt der Boss ein Strategie-Solo hin oder bezieht nur eine kleine Führungsriege in seine Planung mit ein, ist es keine systemische Strategieentwicklung. Der klassische „Top-Down-Ansatz“, mit dem das Management samt Chef eine Strategie austüftelt und eventuell noch einen externen Experten hinzuzieht, den Rest des Unternehmens aber außen vor lässt, ist heute nicht mehr state of (business) art. Die Übergangenen werden unter Umständen die Strategie nicht mittragen, sich höchstens fragen, was die Firmenleitung für merkwürdige Ideen entwickelt. Wer nicht mit einbezogen wird, ist in der Regel auch wenig motiviert. 

Die klassische Strategieentwicklung ist auch oft wenig flexibel, zu behäbig. Selbst wenn die Führungsriege sich alle drei Monate trifft, reicht dies nicht, um schnell auf veränderte Ausgangssituationen zu reagieren. Abgesehen davon, dass das Top-Management nicht unmittelbar am Geschäftsalltag detailliert beteiligt ist. In der Regel sitzen das untere Management und die Mitarbeiter am Puls des Unternehmens. Sie bemerken als Erste, wenn etwas nicht stimmt, wenn Änderungen und Anpassungen notwendig sind. Doch häufig werden deren Hinweise überhört. Ein überheblicher Fehler. Ist es doch ungemein effektiver, Herz und Hirn eines jeden Mitarbeiters mit einzubeziehen und zu motivieren. Das ist nur möglich, wenn sich allen Mitarbeitern der Sinn der Strategiemaßnahmen eröffnet und sie sich bei den Entscheidungen wiederfinden

Eine systemische Strategieentwicklung heißt aber nicht, dass alle Mitarbeiter über die Pläne und Maßnahmen gleichermaßen entscheiden. Das Top-Management wird nicht übergangen und behält die Entscheidungshoheit, aber es sollte reflektieren, was das Beste für das Unternehmen ist und sich folgende Fragen stellen:

  • Wie können wir schnell auf veränderte Bedingungen und Situationen reagieren?
  • Wen müssen wir in welcher Phase mit einbeziehen, um Erfahrung und Fachwissen von Mitarbeiter zu nutzen, die näher an der Basis agieren als das Top-Management?
  • Welche Entscheidungen trifft ausschließlich das Top-Management?
  • Wie können wir allen Mitarbeitern vermitteln, dass es für das ganze Unternehmen von Vorteil ist, wenn jeder mitdenkt und Entscheidungen trägt oder auch Entscheidungen hinterfragt?

Wie kann man völliges Commitment der Mitarbeiter erwarten, wenn sie außen vor gelassen und stattdessen externe Berater einbezogen werden? Diese Frage beantwortet sich selbst. Viel effektiver ist es, das Potenzial im Unternehmen zu nutzen. Mitarbeiter zu Analysen und Vorschlägen zu ermuntern.

Systemische Strategieentwicklung heißt, dass

  • alle mitdenken und Maßnahmen reflektieren – Management und Mitarbeiter,
  • Kompetenzen und Erfahrungen genutzt werden,
  • wichtige Themen schnell aufgegriffen, entwickelt, überprüft und bearbeitet werden,
  • das Top-Management weiterhin die Verantwortung trägt, aber auch erwägt, Kompetenzen an diejenigen abzugeben, die näher an der Basis sind. „Flexibility is key“,
  • viele Mitarbeiter an der Entwicklung beteiligt sind und nicht nur ein elitärer Kreis,
  • eine offene Kommunikation mit allen Mitarbeitern zu Einsicht führt und nicht zu Widerstand.

Welche Schritte Du bei der Strategiefindung beachten solltest, damit Dein Vorhaben gelingt

Eine Strategiefindung hat ohne die Analyse von Ressourcen, Kompetenzen, Fähigkeiten und Unternehmensumfeld keine Chance. Nur so kannst Du das Erfolgspotenzial beurteilen und erkennen.

Der Prozess der Strategiefindung verläuft in der Regel nach folgenden Phasen:

  • Habe den Markt im Auge.
  • Nimm das Umfeld Deines Unternehmens unter die Lupe: Dazu gehören Trends sowie politische, gesellschaftliche und rechtliche Gegebenheiten.
  • Analysiere Deine aktuellen und Deine zukünftigen Kunden.
  • Ist-Zustands-Check: Unterziehe Dein Unternehmen einer kritischen Prüfung – identifiziere seine Stärken und Schwächen (SWOT-Analyse).
  • Definiere Deine strategischen Ziele.
  • Formuliere und erarbeite konkrete Maßnahmen für die Umsetzung Deiner Ziele.

Eine Strategie findet sich nicht einfach nebenher. Der Findungsprozess ist Herausforderung und Aufgabe zugleich. Hier drei Modelle (nach Mintzberg)und die STEP-Analyse (nach Porter), die Dir helfen können, eine erfolgreiche Strategie für Dein Unternehmen zu entwickeln:

Die Mintzberg-Strategiebrücke

Entwickelt wurde dieses Modell von „Strategiepapst“ Henry Mintzberg. Er stellt bei der Strategiefindung die Führungs­kräfte in den Fokus. Den Entwicklungsprozess bezeichnet Mintzberg als Brücke, die einem Unternehmen den Weg von der Gegenwart in die Zukunft ermöglicht.

Henry Mintzberg formuliert hierzu sieben Perspektiven, die Du als Führungskraft einnehmen musst:

  1. Blick zurück: Welche Strategien hat das Unternehmen bislang zurückgelegt, welche haben sich bewährt und welche nicht?
  2. Blick zur Seite: Was macht die Konkurrenz? Welche Strategien verfolgen die Wettbewerber? (Benchmarketing)
  3. Blick von oben: Was sagt der aktuelle Markt? Wie sehen die Rahmenbedingungen aus (wirtschaftlich, politisch etc.)? Welche soziologischen und makroökonomischen Trends sind erkennbar?
  4. Blick von unten: Was sind die Kernmärkte? Wie verhält sich der Umsatz zu den Kosten? Welche Stärken und Schwächen hat das Unternehmen (SWOT-Analyse)? Wie sieht es mit den Unternehmensressourcen aus und müssen diese womöglich erweitert werden – und wenn ja, wie?
  5. Blick nach vorne: Nach Abschluss der Analyse – welche Handlungsszenarien ergeben sich daraus?
  6. Blick darüber hinaus (looking beyond): Wie kann die Entwicklung zukünftig aussehen? Was ist möglich, aber nicht prognostizierbar? Zu Beantwortung dieser Fragen empfiehlt Mintzberg Kreativitätstechniken wie Design Thinking oder Lego Serious Play.
  7. Blick auf die Umsetzung: kontinuierliche Überprüfung der Maßnahmen. So wird gewährleistet, dass diese nachhaltig implementiert werden.

STEP-Analyse

Das Modell der STEP-Analyse, auch bekannt als PEST-Analyse, konzentriert sich auf das makro­ökonomische Um­feld Deines Unter­nehmens. Daraus resultierende Erkenntnisse werden genutzt, um Trends und Wachstumspotenziale zu identifizieren.

Im Fokus steht der ganzheitliche Ist-Zustand Deines Unternehmens unter Berücksichtigung interner und externer Faktoren:

  • sozio-kulturelle Faktoren: beispielsweise Lebensstil, Demografie, Einkommensverteilung und Bildung
  • technologische Faktoren: Dazu zählen Entwicklungen, die unter anderem Digitalisierung, Produktqualität sowie Produkt­lebens­zyklen beeinflussen.
  • ökonomische Faktoren: zum Beispiel Wirtschaftswachstum, Inflation, Arbeits­losenzahlen, Konjunktur­zyklen und Wechsel­kurse
  • politische Faktoren: unter anderem Rechtskonformität und Einhaltung von Gesetz und Recht (interne und externe Compliance-Anforderungen), staatliche Förder­pro­gramme und weltpolitische Gegebenheiten.

Branchenstrukturanalyse nach Porter

Die Branchenstrukturanalyse nach Michael Porter legt den Schwerpunkt auf eine optimale Positionierung des Unternehmens. Dazu ist eine konkrete Analyse der Branche und der Konkurrenz essenziell. Dieser marktorientierte Ansatz soll die Erschließung neuer Geschäftsfelder unterstützen und Wettbewerbsvorteile eröffnen.

Lerne von den Erfolgreichen: Das Gewinner-Prinzip

 „Das Gewinnerprinzip“ von Brian Tracy ist sozusagen eine Anleitung zum Erfolg – persönlich und unternehmerisch. Der Bestseller-Autor ist Präsident von Brian Tracy International mit 350 Beratern und Trainern. Eine seiner Kernaussagen ist, vereinfacht ausgedrückt, dass man sich seinen Erfolg abschauen sollte. Heißt im Klartext: Recherchiere erfolgreiche Unternehmen, die Du bewunderst, die Deine Vorbilder sind – und eifere ihnen nach. Studiere die Menschen, die das geschaffen haben, was Du Dir erträumst.

Welche Schritte haben die Unternehmen unternommen, um dorthin zu gelangen, wo sie jetzt sind – und wo auch Du hin möchtest. Dabei ist es auch nützlich, einen Blick auf die Menschen zu werfen, die hinter den Unternehmen stehen. Was zeichnet diese aus? Was unterscheidet diese erfolgreichen Führungskräfte von weniger erfolgreichen?

Mache Dein Leben zum Meisterstück und verwirkliche Deine Ziele konsequent, verzettele Dich nicht in Kompromissen und Selbstentschuldigungen. Setze Dir ein Ziel und arbeite konsequent daraufhin. Zeige größten Einsatz, um dieses Ziel zu erreichen. Definiere Deine Ziele klar und deutlich.

Visualisiere Dein perfektes Leben! Diese Lebensvision ist laut Tracy Dein Organisationsprinzip. Sie ist Dein Leitfaden für alle Maßnahmen und Entscheidungen.

Gestalte Dein passendes Strategiemodell mit unseren Seminaren der Jürgen Höller Academy

Jürgen Höller ist ein so exzellenter und motivierender Erfolgscoach, weil er lebt, was er lehrt. Profitiere von seinem Wissen und entdecke die Seminare und Angebote der Jürgen Höller Academy. Es sind Meilensteine zu Deinem Erfolg, unabhängig davon, welche individuelle Strategie Du wählst. Lerne die Geheimnisse und Strategien der erfolgreichsten Unternehmer kennen. Sie können Dein Vorbild sein. Du kannst sein wie sie. Starte mit Jürgen Höller durch zu Deinem persönlichen Erfolg

Erfolgreiche Entwicklung des Unternehmergeistes: Deine Schritte zum Erfolg

Deine Geisteshaltung ist Dein Potenzial. Findet der Erfolg erst einmal in Deinem Kopf statt, ist der reale Erfolg zum Greifen nah. Es liegt in Deiner Hand, Deine eigene Realität zu schaffen. Was Du dafür brauchst? Unternehmergeist!

  • Was ist unter Unternehmergeist zu verstehen? Persönlichkeitsmerkmale und Wertvorstellungen, die Du einfach haben musst, um erfolgreich im Business zu sein: Leidenschaft, Visionen, Risikobereitschaft und Durchhaltevermögen.
  • Warum ist es notwendig, einen Unternehmergeist zu entwickeln, um erfolgreich zu sein? Deine Denkweise, Deine Überzeugungen und Dein Verhalten müssen sich permanent der unternehmerischen Entwicklung anpassen. Stagniert Dein Unternehmergeist, stagniert Dein Unternehmen.
  • Wie kannst Du Deinen Unternehmergeist weiterentwickeln? Mit Zielstrebigkeit, Motivationsfähigkeit, Inspiration, Entscheidungsfähigkeit und Flexibilität.

Besitzt Du das Potential zum erfolgreichen Unternehmer

Dein Antrieb, ein Unternehmen zu gründen, und zwar mit allen Konsequenzen – auch das ist Unternehmergeist. Hab Vertrauen in Deine Fähigkeiten und in Dein Projekt.

 Wenn Du das über Dich sagen kannst, besitzt Du Unternehmergeist:

  • Ich kann aus dem Nichts etwas Neues, Innovatives aufbauen.
  • Eigeninitiative ist eine meiner herausragenden Eigenschaften.
  • Ich bin bereit, Risiken einzugehen, ob finanziell oder persönlich, um mein Ziel, ein erfolgreiches Business, zu erreichen.
  • Ich gebe nicht auf, auch wenn es Probleme gibt oder Fortschritte auf sich warten lassen.
  • Ich bin flexibel und kann mich neuen Umständen immer wieder anpassen.
  • Meine Visionen lasse ich nicht aus den Augen und bin bereit, dafür meine Zeit und meine Leidenschaft einzubringen

Nur mit dem richtigen Mindset kannst Du über Dich hinauswachsen

Ohne Unternehmergeist kein Erfolg. Das ist Fakt. Du kannst einen akademischen Abschluss, vielleicht sogar promoviert haben, aber all das ist keine Garantie für unternehmerischen Erfolg. Der richtige Unternehmergeist geht nicht einher mit Titeln, sondern mit Leidenschaft, Visionen, Risikobereitschaft und Durchhaltevermögen. Alles wichtige Skills für die Schaffung eines erfolgreichen Geschäftsmodells. Nicht zu vergessen: Geschick und Flexibilität – ein Business-Dream-Team. Erkenne unternehmerische Chancen und Gelegenheiten – und nutze sie für Dein Unternehmen.

Deine Denkweise, Überzeugung und Verhalten – bekannt als „Mindset“ – müssen sich Deiner unternehmerischen Entwicklung anpassen:

  • Irgendwann stehst Du mal nicht auf der Sonnenseite. That´s Life. Dein Unternehmergeist wird auf die Probe gestellt: Beispielsweise werden Aufträge, mit denen Du fest gerechnet hast, gecancelt. Finanzierungen, die Dein Unternehmen zum Wachsen benötigt, scheitern. Du triffst immer wieder auf Hindernisse. Aber eines ist doch klar: Aufgeben ist keine Option. Suche nach Lösungen und Alternativen. Sei nicht zu feige oder eitel, um nach Rat zu fragen.
  • Ein flexibler Mindset ist auch gefragt, wenn es darum geht, Hürden zu überwinden. Passe Dich den Gegebenheiten an, wenn es erforderlich ist. Ein „Hab ich immer so gemacht“ ist kontraproduktiv.
  • Nimm Dir Kritik nicht zu Herzen, aber nutze sie als Anregung, Ansporn und Motivation. Vielleicht ergibt sich aus Kritik sogar eine Idee, um Dein Produkt oder Deine Dienstleistung zu optimieren oder Dein Portfolio auszubauen.
  • Vorhandene Strukturen und Prozesse stets zu optimieren – das zeichnet Unternehmergeist aus. Lässt sich beispielsweise die Herstellung eines Produktes effizienter und kostengünstiger gestalten? Oder wie kann ein bestehendes Produkt weiter verbessert werden und beim Kunden Begehrlichkeiten wecken?
  • Sei risikobereit – aber mit Fingerspitzengefühl und Cleverness. Etwas wagen ist wichtig für den Erfolg. Aber übereiltes, unreflektiertes Handeln nicht. Risikobereitschaft gepaart mit klugem Kalkül – das sollte Deine Maxime sein.

Passe Dein Mindset den unternehmerischen Anforderungen an, und Du wirst erstaunt sein, wie viel Du erreichen kannst.

Entwickle Deinen Unternehmergeist weiter, nur so wirst du überzeugen

Heute wird das Wort „Unternehmertum“ häufig durch den englischen Begriff „Entrepreneurship“ ersetzt. Dahinter steht nicht nur ein Unternehmer, der sich ausschließlich auf sein Know-how verlässt, sondern jemand, der mit seinem Handeln und seiner Geisteshaltung das Unternehmen aktiv trägt. Einer, der nachdenkt und anpackt.

Es gibt Charaktere, denen das Entrepreneur-Sein leicht fällt. Sie sind offen für Veränderungen und gehen dafür auch Risiken ein. Sie bewerten ihre unternehmerischen Chancen immer wieder aufs Neue und reagieren aktiv darauf. Das kannst Du nicht von Dir behaupten? Kein Grund, deswegen an Deinen Fähigkeiten zu zweifeln. Auch wenn Du mit Deinen Qualitäten als Entrepreneur haderst, es steckt Unternehmergeist in Dir. Entwickeln kannst Du ihn, wenn Du Dich von klassischen Unternehmensstrukturen nicht vereinnahmen lässt:

  • Lass Dich auch als Führungskraft von Bürokratie und strengen Abläufen nicht ausbremsen.
  • Schaffe Dir Freiraum vom operativen Tagesgeschäft, um Deinen Unternehmergeist zu „beflügeln“.
  • Delegiere Aufgaben, beispielsweise an das Management. Ein Manager lenkt, aber er verändert und verbessert nicht Strukturen und Prozesse. Das ist Deine Aufgabe.

Optimiere Dein Unternehmer-Mindset: 5 zielsichere Tipps

Jeder Mensch ist anders, jedes Business auch. Gibt es da überhaupt DAS Unternehmer-Mindset? Nun, es gibt keine ultimative Mindset-Formel. Doch es lässt sich ohne Frage sagen, dass ein Entrepreneur bestimmte Persönlichkeitsmerkmale haben oder sich aneignen sollte, um erfolgreich zu sein:

  • Zielstrebigkeit
  •  Motivationsfähigkeit
  • Entscheidungsfreude
  • Flexibilität
  •  Inspirationsfähigkeit

All diese Charaktereigenschaften formen Deine persönliche Kompetenz als erfolgreicher Unternehmer. Vielleicht fühlst Du Dich jetzt überfordert. Aber keine Panik, denn nur wenige Unternehmer bringen tatsächlich das ganze Mindset-Paket mit. Es braucht etwas Zeit und Erfahrung, um sein Mindset zu optimieren.

Wie Dir das gelingt? Hier ein paar Tipps, die Dir dabei helfen:

1. Kenne Deine Ziele und verliere sie nicht aus den Augen

Was möchtest Du mit Deinem Unternehmen erreichen – und warum? Reicht es Dir, etwas Gewinn zu erwirtschaften, oder möchtest Du landesweiter oder vielleicht sogar weltweiter Marktführer werden? Wenn Du weißt, was Du möchtest, kannst Du effizienter daraufhin arbeiten. Deine Ziele treiben Dich an und bringen Dich dazu, auch nach Rückschlägen weiterzumachen.

Tipp: Definiere Deine Ziele mit einem sogenannten Visionboard. Damit visualisierst Du Deine Ziele mithilfe von Texten, Unternehmensvorbildern, Zitaten, Illustrationen und Fotos. So schaffst Du Dir eine Collage aus Deinen unternehmerischen Plänen und Wünschen. Dein Visionboard kannst Du regelmäßig updaten, ob quartalsmäßig oder am Ende des Jahres, das bleibt Dir überlassen. So findest Du auch rückblickend heraus, wie erfolgreich Du bei der Umsetzung Deiner Ziele warst.

2. Sei Dir Deiner Motivation bewusst und kenne Dein “Warum”

Es gibt im Geschäftsleben Höhen und Tiefen. Letztere werden auch Dir nicht erspart bleiben, nicht jede Klippe lässt sich umschiffen. Wichtig ist, dass Du nicht Deinen Mut und Deinen Willen verlierst. Motivation ist hier das Schlüsselwort. Wenn mal nicht alles rund läuft, motiviere Dich – und genauso wichtig – motiviere auch Deine Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeiter. Nutze Krisenzeiten als Ansporn und sehe sie als wichtige Erfahrung. Halte Dir immer vor Augen, warum Du das tust, was Du tust. Du opferst Deine Freizeit, um Dein Business voranzubringen. Du verbringst weniger Zeit mit der Familie, aber nur, um ihr etwas bieten zu können und irgendwann mit ihr gemeinsam die Früchte des Erfolgs zu ernten.

3. Suche regelmäßig nach Inspiration, um neue Ideen zu kreieren

Ohne Entwicklung kein Erfolg. Für einen Unternehmer ist das Festsitzen in alten Mustern und Strukturen fatal. Halte Augen und Ohren auf und suche nach spannenden Chancen und Möglichkeiten. Umgebe Dich mit Menschen, die Deine Kreativität anregen, Dir neue Impulse liefern. Schaue immer wieder über den eigenen Tellerrand hinaus und sei offen für Ideen, Trends und Inspirationen. Nur so kannst Du Dich und Dein Unternehmen weiterentwickeln und konkurrenzfähig bleiben.

Apropos Konkurrenz: Auf die solltest Du immer ein wachsames Auge werfen, national und international. Warum nicht von jemandem lernen, der es besser macht.

Tipp: Es hat sich gezeigt, dass der Umgang mit erfolgreichen Menschen den eigenen Erfolg antreibt. Ein erfolgreicher Mentor wird Dir eine große Hilfe sein.

4. Habe Mut zur Entscheidung und meistere Herausforderungen

Mann der Stufen heraufsteigt, um seine Ziele zu erreichen.

Entscheidungsfähigkeit ist ein wichtiger Aspekt des Gründer-Mindsets. Es fallen jeden Tag viele kleine Entscheidungen an, die Du sicher ganz routiniert nebenbei erledigst. Aber es gibt Momente, da stehen große Entscheidungen an. Auch die gilt es, zu treffen:

  • Entscheide Dich nicht Hals über Kopf, aber zügig. Schiebst Du eine Entscheidung zu weit hinaus, wirst Du sie vielleicht niemals treffen. Das ist Stillstand und keine Option. Nur wer handelt, kommt voran.
  • Dass Du vor bestimmten Entscheidungen zurückschreckst, ist menschlich. Vielleicht musst Du einem Mitarbeiter kündigen oder eine größere Investition tätigen. Was Du Dir immer vor Augen führen musst: Jede Deiner Entscheidungen sollte zu Deinen Zielen passen.
  • Du hast Angst, Fehler zu machen? Fehler zu machen, ist menschlich. Erst einmal musst Du Dir klar machen, dass Fehler begehen nicht gleichbedeutend mit Scheitern ist. „Try and Error“ können für ein Business eine Bereicherung sein. Sorge in Deinem Unternehmen für eine offene Fehlerkultur. Probleme gehören nicht unter den Teppich, sondern ans Licht. So können diejenigen, die es betrifft, darüber nachdenken und Lösungen finden, die das Unternehmen voranbringen.

5. Veränderungen machen Dich stärker

Wenn Du Dein Unternehmer-Mindset optimieren möchtest, dann wage Dich aus Deiner Komfortzone heraus. Eins musst Du Dir immer vor Augen halten: Veränderungen sind nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Sie bringen Dich dazu, Deinen Geist für neue Chancen und Gelegenheiten zu öffnen. Sie fordern Dich heraus – und Du solltest diese Herausforderung annehmen.

Tipp: Stelle Dir das Schlimmste und das Beste vor, das aus einer Veränderung hervorgehen kann. Du wirst feststellen, dass das schlimmste Szenario oft gar nicht so furchterregend ist, aber das beste Dich weit voranbringen könnte.

Und wenn nicht alles nach Plan läuft, dann lass Dich davon nicht entmutigen. Du und Dein Unternehmen werden an den Veränderungen und Hindernissen wachsen.

Entfalte Deine Fähigkeiten mit den Angeboten der Jürgen Höller Academy

Du hast erkannt, dass Dein Unternehmergeist noch Entwicklungspotenzial hat? Respekt. Diese Erkenntnis ist ein erster großer Schritt in Richtung Erfolg. Die zweite gute Nachricht: Alle Skills, die einen erfolgreichen Entrepreneur ausmachen, hast auch Du in Dir schlummern. Stärken, die Dir bislang nicht bewusst sind. Das lässt sich ändern: Die Persönlichkeitsevents der Jürgen Höller Academy leiten Dich an, Deine Talente zu erkennen, zu wecken und zu nutzen. Du solltest nicht weit hinter Deinen Möglichkeiten bleiben, sondern alle Tools einsetzen, um erfolgreich zu werden und zu bleiben.

Konsequent zum Ziel: Dein Aktionsplan zur Umsetzung deiner Vorhaben in die Realität

Mehrere Darts, die im Bulls Eye stecken

Ziele sind nicht gleich Ziele. Das musste ich in jungen Jahren auf die harte Tour lernen, aber damit du nicht die gleichen Fehler machen musst wie ich, zeige ich dir heute auf, was du tun musst, um deine Ziele erfolgreich zu erreichen! Ich habe durch meine zwei Lebenskrisen viel über das Leben gelernt und mich intensiv damit beschäftigt, wie man sich etwas „richtig“ vornimmt und das dann in die Tat umsetzt.

So setzt du deine Projekte erfolgreich in die Realität um

Es ist immer leichter gesagt als getan. Ein neues Projekt, sei es nun im bestehenden Unternehmen oder die Gründung einer Firma an sich, in der Regel haben alle das gleiche Problem:
Sie haben kein konkretes Ziel!
Sie wissen zwar: „Ich möchte Produkt X verkaufen und alle damit glücklich machen!“ oder „Ich möchte abnehmen!“ aber das ist noch lange kein konkretes Ziel.
Wie sich ein Ziel richtig zusammensetzt, lässt sich nach der bekannten, aber nach wie vor gültigen SMART-Formel erklären:

Spezifisch: Ein Ziel muss ganz genau formuliert werden. Am besten so genau wie möglich. Je mehr Zahlen hier verwendet werden, desto genauer kann nachgeprüft werden, wie nah man dem Ziel schon ist!
Messbar: Jedes Ziel muss messbar sein. Wie kannst du sonst feststellen, ob du voran kommst oder nicht? Bei einem Umsatzziel ist dies besonders leicht, da man durch Auswertung der monatlichen Umsätze genau feststellen kann, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet oder nachbessern sollte. Bei einem persönlichen Ziel gelten die gleichen Regeln. Eine Gewichtsabnahme ist zum Beispiel messbar, auch wenn du eine bestimme Summe ansparen möchtest oder glücklicher sein willst. Immerhin kannst du jeden Tag prüfen, ob du zufriedener bist als am Tag zuvor.
Akzeptiert:
Bei Unternehmern gilt: Bist du allein oder leitest du bereits mehrere Mitarbeiter? Wenn du allein bist, dann musst du zu 100 % hinter diesem Ziel stehen. Hast du Mitarbeiter unter dir, ist es elementar wichtig, dass diese das Ziel als solches akzeptieren. Wenn sie nicht mit ziehen, wird das Erreichen ein langwieriger Prozess. Kommuniziere also öffentlich die nächsten Schritte und bitte um Meinungen.
Privat genauso. Du musst förmlich dafür brennen, es endlich zu erreichen und nicht nur 2 Minuten am Tag damit beschäftigt sein. Es muss dich antreiben.
Realistisch: Und hier scheitern die meisten. Denn in ihren Köpfen ist ihre Idee die Revolution. Aber auch eine Revolution braucht Zeit, bis sie anläuft. Das Ziel muss also schwer, aber durchaus zu erreichen sein. Zu leicht sollte es nicht sein, da man sonst Gefahr läuft, es zu locker anzugehen. Es muss dich „pushen“!
Terminierbar: Setze dir sogenannte „deadlines“! Genaue Stichtage, bis wann du welches Ziel erreicht haben möchtest. Hier solltest du definitiv zweimal überlegen, ob der gewählte Zeitpunkt sinnvoll ist. Denn dir 10 Jahre Zeit zu geben, was viele in 3 Jahren schaffen, ist sicherlich nicht erfolgsfördernd. Wenn du dir jedoch zu wenig Zeit gibst, wirst du schnell ausbrennen und das möchte niemand.

Kenne alle möglichen persönlichen Hindernisse

Jeder erfolgreiche Mensch da draußen weiß eines ganz genau: Was er kann und was nicht!

Ich selbst zum Beispiel bin mir absolut bewusst, dass ich handwerklich unbegabt bin, dafür weiß ich auch, dass, wenn man mir eine Bühne gibt, ich jeden Teilnehmer restlos begeistern werde.

Doch warum ist das wichtig? Ganz einfach: So kannst du herausfinden, auf welche Dinge du dich fokussieren solltest, um dort noch besser zu werden und was du besser delegieren solltest, da es andere womöglich bessern können als man selbst. Unterschätze diesen Tipp nicht, denn ich habe mit vielen erfolgreichen Menschen zu tun und sie alle kennen ihre Stärken und Schwächen in- und auswendig.

Verschaffe dir einen guten Überblick darüber, was zu tun ist

Vorbereitung ist das A und O. Ich habe noch nie ein Seminar abgehalten, ohne perfekt vorbereitet gewesen zu sein. Und mein Unternehmen führe ich ebenfalls so. Du musst dir bei jedem neuen Projekt/Ziel einen glasklaren Überblick verschaffen, was ansteht und was zu tun ist.

Wer gut vorbereitet ist, hat später weitaus weniger zu tun. Wenn du beispielsweise ein Unternehmen gründen willst, stehst du nicht eines Morgens auf und machst es einfach so spontan. Sondern du hast genaue Vorstellungen davon, was du machen möchtest, auf welche Weise und mit welchen Mitteln.

Vergiss dabei nicht, dass zu einer optimalen Vorbereitung auch gehört, laufende Prozesse immer wieder zu überprüfen. Einfach laufen lassen, sobald man begonnen hat, ist der sichere Weg des Scheiterns. Denn irgendwann verlierst du unweigerlich die Übersicht und dir läuft alles aus dem Ruder.

Mit der richtigen Priorisierung garantierst du den langfristigen Erfolg deines Vorhabens

Nutze hier die ABC-Methode! Schreibe dir all deine Aufgaben auf und kategorisiere Sie wie folgt:

A: Wichtig und dringend! Sollte so schnell wie möglich erledigt werden. Höchste Priorität.

B: Wichtig, aber nicht dringend! Kann auch später erledigt werden, darf aber auf keinen Fall vergessen werden.

C: Weder wichtig noch dringend! Wenn möglich, delegierst du diese Arbeiten ab oder eliminierst sie komplett. Denn sie bringen dich einfach nicht weiter. Das muss dir klar sein.

So ist es sehr leicht zu filtern, was gerade erledigt werden muss und was noch etwas auf dem Schreibtisch liegen bleiben bzw. gänzlich entfernt werden kann. Diese Strategie ist ein absolutes MUSS. Probiere es sofort aus, du wirst umgehend merken, wie sehr sich dein Arbeitsprozess verändern wird. Und zwar zum Positiven!

Werde zum Meister-Strategen und komme der Erreichung deines Ziels ein Stück näher

Jetzt kommt der nächste Schritt der oben genannten SMART-Formel. Wenn du hier fleißig warst, hast du es jetzt wesentlich leichter. Du hast ein ausgearbeitetes Ziel und jetzt geht es darum, dieses zu verwirklichen.

Schreibe klar auf, was muss WANN, WIE und von WEM erledigt werden, damit du dem Ziel näher kommst.

Halte alles in einem entsprechenden Protokoll fest. Notiere die zuständige Person (wenn du allein bist, logischerweise dich selbst) und bis wann die Aufgabe erledigt zu sein hat. So kannst du sehr leicht kontrollieren, wie nahe ihr eurem Ziel schon seid, da durch die Festlegung der „deadlines“ für jeden sofort ersichtlich ist, bis wann was fertig zu sein hat. So kannst du immer wieder kontrollieren, sollte jemand oder du selbst mehr Zeit benötigen und zusammenhängende Arbeitsschritte können angepasst werden.

Wenn du dann noch anhand der SMART-Formel ein Enddatum festgelegt hast, kannst du es bildlich darstellen und sofort sehen, ob dein gewähltes Datum realistisch ist.

Setze auf ein effektives Motivationssystem

Das ist ein wahres Wunderwerk, das sowohl für dich allein als auch für ein ganzes Team funktioniert.

Denn so schön die Vorstellung des Erreichens des Zieles auch ist, der Weg dorthin macht nicht immer nur Spaß. Damit du oder deine Mitarbeiter nicht auf halben Weg aufgeben, ist es sinnvoll, sich eine Art „Belohnungs-Schmerz-System“ aufzubauen.

Lege genau fest, nach welcher Zeit es welche Art von Belohnung für das Durchhalten gibt. Zum Beispiel kann es nach einem Monat eine kleine Party für alle auf deine Kosten geben, nach drei Monaten eine kleine Reise in ein schönes Wellnesshotel und nach sechs Monaten einen finanziellen Ausgleich.

Hier bleibt dir jede Kreativität offen! Genau so sollte dann die andere Seite aussehen. Denn auch das Nichteinhalten muss Konsequenzen haben. Diese sollten aber weitaus schwächer sein als im Vergleich zu den Belohnungen. Kleinere (freiwillige) Geldzahlungen oder das Übernehmen des Küchendienstes für die ganze Woche können schon Wunder bewirken. Die Geldzahlungen sollten aber unbedingt gespendet werden, denn wenn es in die eigene Tasche geht, schafft das nur Unmut.

Behalte dein Hauptziel stets im Visier

Zwei Worte: Konzentration & Selbstdisziplin. Darauf kommt es an. Du kannst noch so großartige Systeme schaffen, wenn du den Fokus verlierst oder schlimmer noch: Nicht durchhältst – dann ist Motivation allein nicht ausreichend. Sie ist zwar eine wichtige Voraussetzung, aber am Ende entscheidet noch immer, wer genug Disziplin hat, auch an regnerischen Tagen aufzustehen und mit der gleichen Energie am Ball zu bleiben!

Damit dir das etwas leichter fällt, habe ich noch ein paar äußerst hilfreiche Strategien, die dir auf jeden Fall helfen werden:

Nutze diese mächtigen Unterstützungs-Techniken, um an deinem Ziel dranzubleiben

  1. Gönne dir auch mal eine Pause. Niemand kann 24/7 immer verfügbar sein. Es ist wichtig, auch mal nicht erreichbar zu sein und abzuschalten. Denn nur so bleibst du kreativ und offen. Wer immer nur arbeitet, wird sich schnell in einer Art Tunnel wiederfinden, aus der er nur schwer herauskommt.
  2. Erstelle (gerne zusammen mit deinem Team) eine Collage, die ganz klar die einzelnen Teile des Zieles, sowie die Freude und die Belohnungen widerspiegelt, die am Ende warten. Hänge diese an markanten Stellen auf, wie zum Beispiel in der Küche, in deinem Büro oder an der Eingangstür! So, dass es so oft wie möglich gesehen wird und jeden immer daran erinnert, warum man heute Morgen aufgestanden ist.
  3. Nutze die Technik der Visualisierung. Nimm dir jeden Morgen oder Abend 5-10 Minuten Zeit. Setze dich bequem hin und sorge dafür, dass du ungestört bist. Dann stelle dir ganz genau vor, wie du das Ziel erreichst. Wie du freudestrahlend alle umarmst, fühle die Emotionen. Diese Übung kannst du gerne, wenn du offen genug dafür bist, als Ritual jeden Tag mit deinem Team durchführen. So stellst du sicher, dass ihr die gleiche Vision habt!

Die richtige Zielsetzung ist entscheidend: So formulierst du herausfordernde Vorhaben, die dich weiterbringen

Du hast nun hoffentlich erkannt, dass es wichtiger ist, ein gutes Ziel zu haben, als einfach darauf loszulegen. Es gibt hierfür noch zahlreiche weitere Strategien und Techniken, um herauszufinden, was ein gutes Ziel ausmacht und wie man es optimal umsetzt. Ich habe hierfür einen eigenen Artikel erstellt, schau dir diesen unbedingt auch an. Dann bist du bestens vorbereitet und kannst loslegen!

Der optimale Führungsstil, um dich und dein Unternehmen zum Erfolg zu steuern

Der erfolgreiche Start in Dein Leben als Unternehmer ist geglückt, jetzt kommt es darauf an, Dein Projekt langfristig auf Erfolgskurs zu halten. Vielleicht fragst Du Dich, ob es ein Patentrezept für erfolgreiche Unternehmensführung gibt. Und wie Du Dir vielleicht denken kannst, lautete die Antwort darauf nein. Denn es gibt nicht den einen Führungsstil, sondern eine ganze Palette von Methoden, die ganz unterschiedliche Vorteile haben.

Mit diesem Artikel verschaffst Du Dir einen Überblick über die wichtigsten Führungsstile und findest vielleicht schon heraus, welcher davon am besten zu Dir passt. Erfahre in diesem Artikel unter anderem diese wichtigen Fakten: 

  • die Bedeutung des richtigen Führungsstils für den Erfolg Deiner Organisation
  • autorität, konstruktiv oder liberal: Ein Überblick über die bekanntesten Führungsstile
  • die Führungsstile berühmter CEOs und ihr Erfolgsrezept

Schon hier erkennst Du, dass eine ganze Reihe unterschiedlicher Führungsmodelle existieren. Welcher davon am besten zu Dir und Deinem Unternehmen passt, musst Du für Dich zunächst herausfinden.

Nun ist es nicht so, dass Du Dir nach der Lektüre dieses Artikels einfach, wie von der Stange, einen Stil aussuchst. Vielmehr gilt es, diesen behutsam zu entwickeln, denn nur so vermittelst Du im unternehmerischen Alltag die nötige Authentizität.

Jürgen Höller ist einer der führenden Experten für Persönlichkeitsentwicklung von Führungskräften. In seiner Akademie erlernst Du praktische Techniken für die Entwicklung Deines Führungsstils und greifst auf die bewährte Expertise eines der berühmtesten Coaches Deutschlands zurück. 

Darum ist der richtige Führungsstil so bedeutend für den Erfolg deines Unternehmens

Der Führungsstil hat eine überragende Bedeutung für den Erfolg einer jeden Organisation. Es reicht bei weitem nicht, einfach nur Chef zu sein. Nur  mit dem richtigen Stil sorgst Du für das richtige Klima im Unternehmen.

Der richtige Führungsstil muss zu Dir, Deinem Unternehmen und den Mitarbeitern passen. Im Idealfall erzeugst Du damit diese Effekte:

  • Alle Teammitglieder möchten sich immer weiter verbessern.
  • Der Wunsch nach Weiterentwicklung und Fortbildung wird geweckt.
  • Die Fluktuation der Belegschaft ist gering.
  • Gute Mitarbeiter werden langfristig ans Unternehmen gebunden.
  • Es entsteht eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur.
  • Gute Ideen werden gezielt gefördert und belohnt.

Dieses Gesamtpaket sorgt letztendlich dafür, dass Deine Organisation langfristig wettbewerbsfähig bleibt, am Markt besteht und konstantes Wachstum generiert.

Auf der Suche nach Deinem eigenen Führungsstil hilft Dir z. B. die Beantwortung folgender Fragen:

  • Wie triffst Du Entscheidungen?
  • Wie gibst Du Deinen Mitarbeitern Feedback (sowohl Kritik als auch Wertschätzung und Lob)?
  • Wie motivierst Du Deine Mitarbeiter?
  • Was sind Deine Stärken und Schwächen?
  • Wie würdest  Du selbst Deinen  Führungsstil beschreiben?
  • Wer sind Deine Vorbilder? Welche Eigenschaften zeichnen diese aus?
  • Wie gehst Du mit Stress um?
  • Wie reagierst Du auf Konflikte und Gegenwind im Team?
  • Wie leicht fällt es Dir, auch als Vorgesetzter Kritik einzustecken?

Der Weg zum eigenen Führungsstil mag Dir zunächst lang erscheinen, doch er lohnt sich definitiv. Denn etwas salopp ausgedrückt: Nicht nur die Produkte/Dienstleistungen Deines Unternehmens brauchen einen Wiedererkennungswert, auch Du als Chef solltest ihn haben!

Autoritär, konstruktiv oder liberal: Welcher Führungsstil passt zu dir und deinem Team?

Autoritär, konstruktiv oder liberal: Schon die Überschrift impliziert klar, dass es gleich eine ganze Bandbreite unterschiedlicher Führungsstile gibt. Auch sind die Trennlinien zwischen den verschiedenen Modellen nicht immer klar. So kann eine Führungskraft durchaus autoritär, aber trotzdem sehr konstruktiv sein.

Bereits lange etabliert hat sich die Definition der Führungsstile nach Lewin. Hierbei werden lediglich drei Richtungen unterschieden:

  • autoritärer Führungsstil
  • kooperativer Führungsstil
  • laissez-faire Führungsstil

Doch diese Unterscheidung lässt sich noch weiter aufsplitten, sodass heute noch zwischen deutlich mehr Führungsstilen unterschieden wird. 

In den kommenden Abschnitten werden diese Führungsstile ausführlicher erklärt:

  • autokratischer Führungsstil: mögliches Hemmnis für Kreativität
  • bürokratischer Führungsstil: viel Sicherheit, Fortschritt hemmend
  • hohe Identifikation und Mitarbeiterbindung: mit Charisma überzeugen 
  • transformative Führung: Gewinnmaximierung und Leistungssteigerung im Fokus
  • Ansport und Motivation durch demokratische Unternehmensführung
  • laissez-faire Führungsstil: innovativ, aber wenig Kontrollmöglichkeiten 
  • partizipativer Führungsstil: gemeinsam als Mannschaft zum Ziel
  • gruppenbezogener Führungsstil: Du in der Rolle des Mentors
  • Die goldene Mitte ist der situative Führungsstil

Der autokratische Führungsstil hemmt Innovation und Kreativität

Dieser Führungsstil wird auch als autoritärer Führungsstil bezeichnet. Die Rollenverteilung könnte klarer nicht sein. Der Chef ist der alleinige Entscheidungsträger und erteilt seinen Mitarbeitern Anweisungen, die diese unreflektiert umzusetzen haben. Die Mitarbeiter werden nicht als Partner, sondern als Untergebene angesehen, von denen weniger Kreativität, als vielmehr Leistungsbereitschaft erwartet wird.1

Widerworte werden nicht akzeptiert und es herrscht eine militärisch anmutende Fehlerkultur: Fehltritte des Teams werden nicht als Chance für Verbesserungen angesehen, sondern sind Anlass für Sanktionen.

Vorteile: 

  • schnelle Entscheidungsfindung 
  • klare Zuständigkeiten 

Nachteile:

  • veraltet
  • kaum attraktiv für selbstbewusste Talente 
  • wenig Raum für Innovationen und Kreativität

Eine bürokratische Leitung deines Teams ist sicher, aber fortschrittsfeindlich

Beim bürokratischen Führungsstil stehen weniger einzelne Personen als vielmehr schriftliche Regularien und Verordnungen im Mittelpunkt. An diese Vorgaben haben sich alle, sowohl Du als Chef als auch die Mitarbeiter, zu halten. Gerade für Dich als Führungskraft bedeutet dies eine gewisse Entlastung, sind doch viele Regeln bereits so unmissverständlich niedergeschrieben, dass Du weniger intervenieren musst.

Vorteile:

  • geringes Risiko für die Willkür durch Vorgesetzte 
  • eindeutiger Zuständigkeiten 
  • Missverständnisse sind kaum möglich 
  • schnelle Einarbeitung durch klares Regelwerk

Nachteile:

  • geringes Potenzial für Fortschritte 
  • wenig Ermessensspielraum für Entscheidungen
  • fehlende Gestaltungsmöglichkeiten können Mitarbeitermotivation senken 

Hohe Identifikation und Mitarbeiterbindung: Begeistere dein Team mit Charisma

Wenn Du als Führungskraft Charisma und Charme versprühst, begeisterst Du Dein Team. Ein Chef mit hohem Wiedererkennungswert, der zudem einem spannenden und innovativen Unternehmen vorsteht, schafft eine hohe Identifikation Deiner Mitarbeiter mit Deinem Unternehmen. Im Gespräch mit Menschen von außerhalb werden Deine Mitarbeiter vermutlich häufig über Dich sprechen. Begeistere Dein Team mit Charisma und halte auf diese Art und Weise die Motivation aufrecht. 

Vorteile:

  • hoher Grad an Identifikation mit Deinem Unternehmen
  • hohe Motivation Deiner Mitarbeiter
  • gute Außendarstellung durch Wiedererkennungswert

Nachteile:

  • starke Personenabhängigkeit
  • zu starker Fokus auf weichen Faktoren wie Charisma, Aussehen etc.
  • theoretisch erhöhtes Konfliktrisiko, wenn Du Dich zu stark in den Mittelpunkt stellst

Transformative Führung zur Leistungssteigerung und Gewinnmaximierung

International gilt die transformative Führung als moderner Führungsstil der Zukunft. Kernelement ist die Motivation der Mitarbeiter durch intrinsische Motive. Das bedeutet, dass Du Deinen Teammitgliedern ein hohes Maß an Eigenverantwortung überträgst und ihnen zugleich vermittelst, dass sie an einem sehr herausfordernden und lohnenden Ziel arbeiten. Als Chef bist Du das Vorbild Deiner Mitarbeiter, für die es sich aus eigenem Antrieb lohnt, volles Engagement zu zeigen und so zu einer Leistungssteigerung und Gewinnmaximierung beizutragen.

Vorteile:

  • hohe Eigenverantwortung der Mitarbeiter
  • Befähigung und Fairness stehen im Mittelpunkt
  • flache Hierarchien und Vertrauensvorschuss 

Nachteile:

  • sehr großen Personenbezogenheit
  • Strukturen nicht immer zu 100 % klar 
  • permanente Kommunikation/Feedback notwendig 

Mit einem demokratischen Führungsstil kannst du deine Mitarbeiter motivieren und anspornen

Ein klassischer Gegenentwurf zum autokratischen Führungsmodell ist der demokratische Führungsstil. Hierbei orientiert sich die Unternehmensstrategie vor allem an der Mehrheitsmeinung. Die Mitarbeiter werden aktiv in Entscheidungen eingebunden und können Änderungen aktiv mitgestalten. Zwar trifft die Führungskraft weiterhin die letzte Entscheidung, sie nimmt aber die Stimmungen aus dem Team als Entscheidungsgrundlage. Teilweise finden tatsächlich Abstimmungen statt.

Vorteile:

  • Führungskraft wird entlastet
  • Teammitglieder haben großen Gestaltungsspielraum
  • Mitspracherecht steigert Motivation 
  • Kreativität wird gefördert

Nachteile:

  • Chef kann als schwach wahrgenommen werden
  • langwierige Entscheidungsprozesse 
  • relativ hohes Konfliktpotenzial 

Platz für Innovation, aber fehlende Kontrolle: Der Laissez-faire Führungsstil

Laissez-faire kommt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie “machen lassen”. Zwar gibt der Vorgesetzte konkrete Ziele vor und benennt die dafür zur Verfügung stehenden Ressourcen, für den Weg zur Erreichung dieser Vorgaben erhält das Team aber größtmöglichen Gestaltungsspielraum. Entscheidungen, Problemlösungen sowie das allgemeine Projektmanagement liegen im Wesentlichen in den Händen der Mitarbeiter. Die klassische Kontrollfunktion des Chefs fällt beim Laissez-faire Führungsstil de facto weg.

Vorteile:

  • Hohe Eigenverantwortung setzt viel Motivation und Kreativität frei.
  • Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihnen viel zugetraut wird.
  • Teamfähigkeit wird aktiv gefördert.
  • Mitarbeiter können sich sehr schnell entwickeln.

Nachteile:

  • Gefahr der Fehlorganisation
  • Frustrationspotential, sofern das Projekt ohne Aufsicht nicht gelingt
  • fehlende Kontrollinstanz
  • erhöhtes Risiko für das Scheitern von Projekten 
  • Fehlen eines klaren Anführers

Gemeinsam zum Ziel durch einen partizipativen Führungsstil

Kernelement des partizipativen Führungsstil ist die Entwicklung von Ideen und Strategien durch die Mitarbeiter. Die entwickelten Vorschläge werden gemeinsam diskutiert, wobei der Vorgesetzte die letzte Entscheidung darüber trifft, ob diese umgesetzt werden. Insgesamt hält sich der Chef aber eher zurück, um den Mitarbeitern möglichst viel Raum für eigene Ideen zu geben.

Vorteile: 

  • Motivation durch Eigenverantwortung 
  • Mitarbeiter wird als Experte betrachtet
  • flache Hierarchien 
  • hohe Innovationskraft 

Nachteile:

  • Gefahr für Verzögerungen
  • Abwägungssache für Chef, wie stark Mitarbeiter an Entscheidungen im Einzelfall partizipieren
  • Bei schwierigen Aufgaben: Gefahr für Panik oder Unsicherheit bei Mitarbeitern

Beim gruppenbezogenen Führungsstil agierst Du als Mentor

Der gruppenbezogene Führungsstil berücksichtigt jedes einzelne Mitglied in einer Gruppe und geht auf dessen individuelles Entwicklungspotenzial ein. Als Vorgesetzter übernimmst Du die Aufgabe eines Mentors und wirkst im Team regulierend. Das bedeutet: Schwächere Gruppenmitglieder werden von Dir aktiv gestärkt und übermotivierte “Wortführer” eingebremst.

Vorteile: 

  • Gruppendynamik wird gestärkt 
  • aktive Förderung einzelner Mitarbeiter
  • wertschätzender Führungsstil

Nachteile:

  • Unternehmensziele könnten etwas aus dem Fokus geraten
  • Setzt überdurchschnittliche emotionale Kompetenz des Chefs voraus

Finde mit einem situativen Führungsstil die goldene Mitte zur Leitung deines Teams

Der situative Führungsstil ist sprichwörtlich die goldene Mitte zur Leitung Deines Unternehmens. Er besagt, dass es “den besten” Führungsstil nicht gibt, sondern sich die Führungskompetenzen an der jeweils vorherrschenden Situation und Faktoren wie Ziele, Teamgröße und Branche zu orientieren hat. Auch geht der situative Führungsstil davon aus, dass jeder Mitarbeiter einer anderen Führung bedarf. 

Vorteile:

  • umfassende Nutzung besondere Fähigkeiten der Mitarbeiter
  • hohe Produktivität
  • große Wertschätzung von Leistungen 

Nachteile: 

  • Risiko für Unklarheiten 
  • hohe Anforderung an Führungskraft
  • evtl. fehlende Stringenz 

Die Top-CEOs als Vorbild: Welcher Führungsstil ist am erfolgreichsten?

Ein Paradebeispiel für den charismatischen Führungsstil war Apple-Gründer Steve Jobs. Ihm gelang es durch seine prägnante Persönlichkeit, die Mitarbeiter von seinen Projekten zu überzeugen. Eher für seinen Laissez-faire Stil bekannt ist Großinvestor Warren Buffet, der seinen untergeordneten Führungskräften viele Entscheidungskompetenzen einräumt. Ein Paradebeispiel für den autokratischen Führungsstil war seinerzeit der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn.

An diesen Beispielen zeigt sich, was Experten bereits seit längerem prognostizieren: Ein autoritärer Führungsstil führt nur noch selten zum Erfolg. Während sich Apple gerade zu Jobs Zeiten kaum vor Weltruhm retten konnte, ist das Image von VW nicht zuletzt durch den Dieselskandal immens angeschlagen.

Praxisnahe Techniken und bewährte Expertise: Entwickle deinen persönlichen Führungsstil in der Jürgen Höller Academy

Füller Therorie & PraxisEntwickle Deinen persönlichen Führungsstil mithilfe der langjährigen Expertise von Jürgen Höller. Der Erfolgscoach ist einer der Top-Experten  in der Führungskräfteentwicklung in Deutschland. In der Jürgen Hölle Academy erlernst Du praxisnahe Techniken, um den zu Dir passenden Führungsstil zu entwickeln und Dein Unternehmen langfristig zum Erfolg zu führen. 

Weitere Informationen findest Du in unserem Artikel “Einen guten Coach” finden.

Die 7 Checklisten zur Verwirklichung deiner Träume: Alles was Du dafür brauchst

Wohl jeder Mensch auf dieser Erde hat Träume. Diese können höchst unterschiedlicher Natur sein. Die einen träumen von einem prall gefüllten Bankkonto, andere wiederum sind einfach nur froh, wenn sie morgens früh gesund aufwachen. Für manche Menschen steht die berufliche Selbstverwirklichung ganz oben auf der Wunschliste, ein Haus im Grünen mit Partner/in und Kindern ist für andere Menschen wiederum das, wofür es sich jeden Tag zu kämpfen lohnt. 

Was auch immer Du für Träume hast: Entscheidend ist doch letztendlich, diese zu verwirklichen. Lass Dich von dem alten Sprichwort “Träume sind Schäume” nicht verunsichern. Mit der richtigen Strategie erfüllst Du Dir viel mehr Wünsche, als Du Dir jetzt vermutlich vorstellen kannst. 

Mit den sieben Checklisten zur Verwirklichung Deiner Träume legst Du einen ersten Grundstein für das Leben, das Du Dir immer schon gewünscht hast. Details dazu verrät Dir dieser Artikel. Du erfährst zum Beispiel diese spannenden Fakten:

  • Indem Du gezielt positive Affirmationen formulierst, stärkst Du Dein Selbstbewusstsein und die Motivation, Dinge mit Energie anzugehen.
  • Aus Träume werden Ziele: Indem Du Deinen sehnlichsten Wünschen ein konkretes Gesicht gibst, bist Du einen Schritt näher an der Umsetzung.
  • Für Deine Entwicklung ist es unglaublich wichtig, ein konkretes Hauptziel zu formulieren.
  • Schwächen und Herausforderungen mögen auf den ersten Blick unangenehm sein. Aber ein positiver Umgang mit ihnen hilft Dir, Deine Ziele anzupacken und auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten.
  • Eine gut ausgearbeitete Strategie ist der beste Fahrschein für den Weg zum Ziel. Träume nur auszusprechen, genügt nicht. Mit einem konkreten Plan hingegen setzt Du Deine Pläne auch wirklich um.
  • Steter Tropfen höhlt den Stein. Konkret bedeutet dies: Du solltest jeden Tag fokussiert an Deinem Ziel arbeiten.
  • Autosuggestion ist ein wahres Erfolgskonzept, um die Motivation auch über lange Strecken aufrechtzuerhalten und den Fokus nie aus den Augen zu verlieren.

Diese Tipps sind ein echtes Erfolgsrezept, um Deinen Träumen immer näherzukommen. Doch Du willst noch mehr? Dann buche heute noch die Power Days von Jürgen Höller. Er gehört zu den bekanntesten und renommiertesten Erfolgscoaches in Deutschland.

Gehöre auch Du zum Kreis der zufriedenen Kunden der Jürgen Höller Academy. Doch nun erfahre erst einmal alles über die sieben Checklisten zur Verwirklichung Deiner Träume.

Erstelle positive Affirmationen, die Dich weiterbringen​

Typ hält Schild hoch mit TextPositive Affirmationen sind ein sehr mächtiges Instrument, um ein erfolgsorientiertes Mindset aufzubauen. Doch was steckt genau dahinter? Affirmationen sind, vereinfacht gesagt, wertende und bejahende Beurteilungen über  eine Person oder Handlung.  Besonders wirkungsvoll sind positive Affirmationen als Gegenentwurf zu negativen Emotionen. Hier ein paar Beispiele.

Rufe Dir ins Bewusstsein, was Dich gerade in Deinem Leben stört und formuliere diese Fragen:

  • Was will ich nicht?
  • Was gefällt mir an meinem Leben derzeit nicht mehr?
  • Was möchte ich gerne an meiner Situation ändern?
  • Wie kann sich mein Leben verbessern?

Nun wandelst Du diese Aussagen in positive Affirmationen um. Das funktioniert so:

  • Mir gefällt nicht, dass ich immer so viel Stress habe → Es ist großartig, dass ich meine Tage nun besser plane und mehr Zeit für mich habe. 
  • Ich bin einfach viel zu dick und die Menschen belächeln mich deswegen  → Langsam werde ich immer schlanker, ich fühle mich zunehmend wohler, doch auch mit meiner Leibesfülle haben mich die Mitmenschen akzeptiert, denn ich bin ein wertvoller Mensch, egal wie viel ich wiege.

So kannst Du Wünsche ausdrücken und in konkrete Ziele transformieren​

Träume und Wünsche sind häufig der Ausgangspunkt für große Projekte. Ein wichtiger Schritt zur Umsetzung ist aber, Wünsche in konkrete Vorhaben und Ziele umzuwandeln. Das gilt sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld. Stelle Dir gezielte Fragen zu Deinen Wünschen und was es für deren Umsetzung braucht.

Nehmen wir noch einmal das Gewichtsproblem:

  • Wunsch: Ich möchte endlich wieder schlank und attraktiv sein. 
  • Ziel: Süßigkeiten ersetze ich behutsam durch Obst und integriere mehrmals wöchentlich ein Workout in meinen Tagesablauf.

Ein Beispiel aus dem beruflichen Umfeld könnte hingegen so aussehen:

  • Wunsch: Einmal am Firmenstandort in den USA arbeiten und das Leben dort kennenlernen.
  • Ziel: Einen Sprachkurs in Englisch belegen, die Kollegen am US-Standort kontaktieren und dem Chef gute Argumente bieten, warum die Kollegen in Amerika eigentlich nur auf Deine Unterstützung warten.

Erst Ziele sind letztendlich messbare Vorgaben, die Du Dir selbst auferlegst und deren Fortschritt Du praktisch messen kannst.

Dein Hauptziel: Warum dieses für Deinen Erfolg absolut essentiell ist

Es ist durchau positiv, verschiedene Wünsche und Ziele zu haben. Für die konkrete Umsetzung ist es aber elementar wichtig, zuerst ein Hauptziel zu definieren. Es sollte so wichtig sein, dass es die größten positiven Auswirkungen auf Dein Leben hat. Dann nämlich platzt meistens der Knoten und die weiteren Herausforderungen lassen sich besser meistern. Auch Deine Motivation für weitere Ziele erreicht einen neuen Höhepunkt.

Alles über Deine Herausforderungen und wie Du sie überwinden wirst

Herausforderungen gehören zum Leben dazu. Was fast wie ein Kalenderspruch wirkt, steckt voller Wahrheit. Natürlich begegnen Dir auf dem Weg zum Ziel Herausforderungen; die einen sind vorhersehbar, andere bauen sich eher spontan vor Dir auf. Jetzt kommt es darauf an, die vermeintlichen “Störenfriede in nützliche Helfer zu verwandeln. Dasselbe gilt übrigens auch für Deine eigenen Schwächen. Oft sind es gerade sie, aus denen Du lernst und die Dir den Weg in eine bessere Zukunft weisen. 

Beispiel: Du hast einmal viele Wochen und Monate für ein Projekt aufgebracht und am Ende ließ der Erfolg auf sich warten? Ärgerlich und prima zugleich. Künftig wirst Du noch präziser einschätzen können, wann es sich lohnt, sich für eine Angelegenheit intensiver zu engagieren. 

Weitere Infos zu diesem Thema findest Du in diesem Dokument zum Download.

Der direkte Weg zur Erfüllung Deiner Träume: Deine Gewinner-Strategie

Der direkte Weg zur Erfüllung Deiner Träume beginnt mit dem Traum selbst und einer Vision. Das ist der Startpunkt, doch die eigentliche Wegstrecke dorthin geht über eine ausgeklügelte Strategie. Wie bei einem Autorennen solltest Du die Strecke vorher genau im Blick haben. Stell Dir zuerst die Frage, was Du für das Erreichen Deiner Ziele genau brauchst. Weise den anstehenden Aufgaben verschiedene Prioritätsstufen zu. 

Überführe alles in einen validen Zeitplan, aufgeteilt in Jahre, Quartale, Monate oder sogar Tage. Denn so gut Deine Ideen auch sind: Ohne eine Gewinner-Strategie verirrst Du Dich irgendwann im Dickicht aus Aufgaben, Herausforderungen und Rückschlägen.

Um noch einmal das Bild des Autorennens zu benutzen:

Nur wenn Du die Rennstrecke exakt im Kopf und alle Kurven und Schikanen verinnerlicht hast, wirst Du auch die schwarz-weiß karierte Flagge sehen. Mehr noch: Du wirst auf dem Siegertreppchen stehen und Champagner, (oder was auch immer Du gerne trinkst,)  versprühen.

Jeden Tag einen Schritt näher an Deinem Ziel: So funktioniert’s!

Weitsichtig denken schadet selten und besonders dann nicht, wenn es um die eigenen Lebensziele geht. Doch es sind tatsächlich oft kleine Schritte, die Dich Deinem Ziel näher bringen. Ganz elementar ist dabei, dass Du Dich den wichtigsten Aufgaben täglich widmest. So gelangst Du Deinem Ziel  jeden Tag ein Stück näher –- Schritt für Schritt. Beginne jeden Tag mit der Frage, was Dich Deinem Hauptziel an diesem Tag etwas näher bringt. Und lass Dich bei der Umsetzung nicht von anderen Dingen ablenken, denn die Erfüllung Deiner Träume verdient höchste Aufmerksamkeit.

Autosuggestion: Die Power, die Dich zur Zielerreichung katapultiert

Kind RaketeEin besonders kraftvolles Instrument zum Erreichen Deiner Ziele, ist die Autosuggestion. Grundsätzlich geht es darum, das Unterbewusstsein gezielt zu trainieren, an etwas zu glauben. Mit Selbsttäuschung oder gar Hokuspokus hat das nichts zu tun, ganz im Gegenteil. Das Verfahren ist wissenschaftlich hervorragend untersucht und es gibt Hinweise darauf, dass sich damit die sogenannte Neuroplastizität im Gehirn verbessern lässt. Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass das Gehirn neue Informationen besser verarbeiten kann. 

Das macht die Autosuggestion so wertvoll für das Erreichen Deiner Ziele. Du erhältst die Extraportion Power und Motivation, wenn Du

  • Dir Dein Ziel gut sichtbar einrahmst,
  • Dir Dein Ziel jeden Tag visualisierst und,
  • Dir jeden Tag aufs Neue sagst, dass Du Dein Ziel auch wirklich erreichen wirst.

Mit diesen Maßnahmen speichert Dein Unterbewusstsein die Botschaften immer fester ab und Du kommst der Realisierung Deiner Ziele jeden Tag ein Stück näher.

Du willst noch mehr? Mit den Power-Days von einem Erfolgserlebnis zum nächsten

Dein Ziel rückt immer mehr in greifbare Nähe; welch eine tolle Aussicht. Du willst noch mehr? Dann starte mit den Power Days von Jürgen Höller von einem Erfolgserlebnis zum nächsten. Der gebürtige Schweinfurter gehört zu den Experten für Personalentwicklung und Erfolgscoaching schlechthin. Viele CEOs, Schauspieler und weitere Personen des öffentlichen Lebens vertrauten schon auf Jürgen Höller. Doch auch Privatpersonen steht seine Akademie mit ihren zahlreichen Seminarangeboten jederzeit gerne zur Verfügung. 

Starte in ein neues Mindset und runde Deine Erfolgsgeschichte ab, indem Du die Power Days der Jürgen Höller Academy buchst und ein erfolgreiches Leben startest.

Dieses PDF liefert Dir die wichtigsten Informationen rund um Jürgen Höllers Seminare sowie die Power Days. Hier geht’s zum Download.

Keine Ausreden mehr: Der mächtige 14-Tages-Plan zur Erreichung Deiner Ziele

Mann der Stufen heraufsteigt, um seine Ziele zu erreichen.

Hier ist er, der mächtige 14-Tages-Plan zum Erreichen Deiner Ziele. Klingt ambitioniert? Ist es auch! Doch Du wirst erstaunt sein, was Du in diesen zwei Wochen alles umgesetzt bekommst, wenn Du nur konsequent und zielgerichtet vorgehst. Dann nämlich wirst Du nach Ablauf der 14 Tage spüren, wie stark sich Dein Mindset in Richtung Erfolg verändert hat. Du wirst voller Energie in Deine Aufgaben starten und Deine Tagesplanung viel bewusster angehen.

Dieser Artikel liefert Dir spannende Informationen zum mächtigen 14-Tages-Plan zum Erreichen Deiner Ziele. Und das sind die Inhalte dieses Textes:

  • Die Bestandsaufnahme: Zu Beginn der 14 Tage machst Du Dir zuerst bewusst, was Du überhaupt verändern musst. Denn Veränderungen sollten kein reiner Selbstzweck sein, sondern immer zu einer Verbesserung Deiner Lebenssituation führen. 
  • Lerne Dich selbst besser kennen. Dadurch fällt es Dir leichter herauszufinden, was Du wirklich brauchst.
  • Was auf Papier steht, lässt sich oft besser verinnerlichen: Schreibe Dir Deine Ziele auf.
  • Um ans Ziel zu gelangen und sich nicht zu übernehmen, ist eine Priorisierung Deiner Ziele wichtig. Nicht alle Vorhaben sind schließlich gleich wichtig.
  • Ein grober Fahrplan hilft Dir bei der Umsetzung Deiner Ziele. Er gibt Dir innerhalb der nächsten zwei Wochen eine wichtige Orientierung.
  • Lerne Deine Hindernisse besser kennen. Denn was man kennt, kann man besser beherrschen. 
  • Finde genau heraus, was Dir aktuell zum Erreichen Deiner Ziele fehlt. Im nächsten Schritt gilt es herauszufinden, wie Du genau das erreichen kannst.
  • Setze bewusst auf die Unterstützung Deiner Mitmenschen und finde heraus, wer Dir bei Deinen Vorhaben effektiv helfen kann.
  • Viele große Pläne haben mit einem Brainstorming begonnen. Setze auch Du auf dieses mächtige Hilfsmittel, um Deine Gedanken zu ordnen und den Überblick zu behalten.
  • Nutze die Erfolgstechniken der Profis und gelange Schritt für Schritt zum Ziel. Ein Beispiel für ein solches Konzept ist die Eisenhower Matrix.
  • Transferiere all Deine Erkenntnisse in eine Strategie und starte im Anschluss voll durch. Denn Du bist jetzt voller Ideen und hast Struktur in Deinen Plänen und Gedanken.
  • Absolut essentiell für Deinen Erfolg ist ein sofortiger Start. Aufschieben und langes Grübeln sind die Feinde des Erfolgs.
  • Konzentration ist alles: Gehe fokussiert vor und bündele Deine Energie, um Deinen Zielen jeden Tag etwas näher zu kommen.
  • Verknüpfe Deine Unterstützungs-Techniken mit Deinen Zielen, um auch nach den 14 Tagen weiter am Ball zu bleiben.

Starte noch heute in Deinen 14-Tagesplan zur Erreichung Deiner Ziele. Am Ende geht es darum, diese Startphase in eine langfristige Erfolgsstrategie zu überführen. Fachkundige Unterstützung hierbei bietet Dir Jürgen Höller, einer der bekanntesten Coaches in Deutschland.

Bestandsaufnahme: Mache Dir bewusst, was du verändern musst

Am Anfang des 14-Tages-Plans steht eine ausführliche Bestandsaufnahme. Mache Dir in aller Ruhe bewusst, was Dir in Deinem Leben aktuell nicht mehr gefällt. Vielleicht fühlst Du Dich ständig nur gehetzt? Oder aber Du bist chronisch unterfordert. Wenn Du Dir genau bewusst machst, welche Dinge im Leben sich ändern müssen, damit Du zufriedener wirst, hast Du den ersten wichtigen Schritt geschafft. Denn Veränderungen sollten niemals reiner Selbstzweck sein, sondern immer zu einer höheren Zufriedenheit führen.

Lerne Dich selber besser kennen, um genau zu wissen, was Du brauchst

Je besser Du Dich selber kennst, desto genauer weißt Du, was Du wirklich brauchst. Die kommenden 14Tage dienen nämlich dazu, DIR zu einer höheren Zufriedenheit zu verhelfen und nicht Deinen Mitmenschen. Entscheidend sind deswegen einzig und allein Deine Bedürfnisse. Setze daher auf das Mittel der Selbstreflektion, um Deine eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen und zu schauen, welche Strategie am besten zu Dir passt.

Schreibe Dir Deine wichtigsten Ziele auf

Deine Ziele entstehen natürlich erst einmal nur gedanklich in Deinem Kopf. Doch es hilft ungemein, wenn Du sie Dir sichtbar machst. Anders ausgedrückt: Schreibe Dir Deine wichtigsten Ziele einmal auf. Wie beim Lernen ist es äußerst effektiv, etwas in der Hand zu halten, um es sich immer wieder in Erinnerung zu rufen und dranzubleiben. Konzentriere Dich zunächst auf zehn Ziele und bringe diese zu Papier.

Unterschätze nicht die Macht einer präzisen Priorisierung Deiner Vorhaben

Wenn Du Dir zehn Ziele definierst und aufschreibst, ist das schon eine ganze Menge. Es wäre nicht zielführend, alle davon auf einmal anzugehen. Eine präzise Priorisierung ist hingegen der Schlüssel zum Erfolg. Mache Dir intensiv Gedanken darüber, welche Ziele aktuell am wichtigsten für deinen Fortschritt sind. Es hat durchaus Sinn, diese Ziele noch einmal der Wichtigkeit nach zu sortieren und erneut aufzuschreiben.

 

Einfach, konkret und realisierbar: Dein Fahrplan um Deine Ziele zu realisieren

Anknüpfend an die Priorisierung ist es sehr empfehlenswert, Dir einen Fahrplan zur Realisierung Deiner Ziele zu erstellen. Es reicht bekanntermaßen nicht aus, die Ziele nur festzulegen, sondern sie müssen nach und nach in die Tat umgesetzt werden. Wie genau das aussieht, definierst Du in einem einfachen und konkreten Fahrplan. Wichtig ist, dass dieser Plan auch wirklich realisierbar ist. Damit stellst Du die Weichen auf Erfolg und vermeidest Frustration.

Lerne Deine Hindernisse besser kennen

Um Dein Vorhaben in die Tat umzusetzen, solltest Du mögliche Hindernisse bzw. Herausforderungen schon vorher so gut wie möglich kennen. Natürlich ist nicht alles vorhersehbar, doch einige Tücken lassen sich schon im Vorfeld gut erkennen. Für Dich hat das den Vorteil, dass Du Dich schon früh auf sie vorbereiten kannst und Strategien entwickelst, diese mutig anzugehen und optimalerweise sogar zu vermeiden.

Entschlüssle, was Dir fehlt und wie Du daran kommst

Wenn Du Deine Schwächen kennst, gilt es, diese gezielt zu bearbeiten. Hierzu ist es wichtig, dass Du Dir die Unterstützung suchst, die Du wirklich brauchst. Oft ergeben sich großartige Lösungsmöglichkeiten, wenn Du Deine persönlichen Schwächen erst einmal identifiziert und benannt hast. Hilfreich können bestimmte Formen der Motivation oder Belohnung sowie bestimmte Menschen sein, die Dich auf dem Weg zum Erfolg gezielt begleiten. Finde heraus, was Dir helfen kann und Du bist dem Erreichen Deiner Ziele ein großes Stück näher.

Finde heraus, wer Dir helfen kann

junger Unternehmer im Zoom-Meeting zum Ideen-BrainstormingWenn Du Deine Schwächen kennst, gilt es, diese gezielt zu bearbeiten. Hierzu ist es wichtig, dass Du Dir die Unterstützung suchst, die Du wirklich brauchst. Oft ergeben sich großartige Lösungsmöglichkeiten, wenn Du Deine persönlichen Schwächen erst einmal identifiziert und benannt hast. Hilfreich können bestimmte Formen der Motivation oder Belohnung sowie bestimmte Menschen sein, die Dich auf dem Weg zum Erfolg gezielt begleiten. Finde heraus, was Dir helfen kann und Du bist dem Erreichen Deiner Ziele ein großes Stück näher.

Dein Weg zum Ziel mit Brainstorming

Viele geniale Ideen beginnen mit einem Brainstorming. Eifere diesem Beispiel nach, denn das hilft Dir, Deine eigenen Gedanken zu ordnen und deutlicher zu formulieren, was zu tun ist und wie Du bestimmte Vorhaben umsetzen kannst.

Schritt für Schritt zum Ziel: Nutze die Erfolgstechniken der Profis

Schritt für Schritt zum Ziel: Besser und schneller erreichst Du das, indem Du die Erfolgstechniken der Profis anwendest. Eine besonders bekannte Methode, die sogenannte Eisenhower Matrix, wird in der Checkliste vorgestellt. Vereinfacht gesagt geht es darum, Aufgaben anhand der Parameter Wichtigkeit und Dringlichkeit zu kategorisieren.

Packe alle Deine Erkenntnisse in eine Strategie und starte voll durch

Aus den gesamten Erkenntnissen der vorherigen Punkte erstellst Du Dir jetzt eine ganzheitliche Strategie. Darin enthalten sind u. a.: 

  • Ziele 
  • Bedarf
  • Zeitplan
  • Prioritäten
  • Risiken/Herausforderungen
  • Hilfestellungen

Absolut essentiell für Deinen Erfolg: Beginne jetzt sofort!

Nun hast Du Deine Ziele definiert, Herausforderungen identifiziert und alles in eine Strategie überführt. Was fehlt Dir jetzt noch zum großen Glück? Der Startschuss! Es ist absolut wichtig für Deinen Erfolg, sofort loszulegen. Ein Fehler, den viele Menschen begehen, besteht darin, ihre Ziele immer nur inder Theorie zu belassen. Sowohl aus Angst vor dem Scheitern als auch aus Bequemlichkeit, frei nach dem Motto “Morgen ist ja auch noch früh genug”.

Starte noch heute mit einer wichtigen, aber nicht allzu komplexen Sache. Das motiviert Dich zum Weitermachen und vermittelt Dir das gute Gefühl, Deinem Ziel schon einen wichtigen Schritt nähergekommen zu sein.

Sammle Deine Konzentration und fokussiere Dich auf Dein Ziel

Bündele Deine Konzentration und arbeite täglich am Erreichen deines eigenen Ziels. Lass Dich durch nichts ablenken und fokussiere Dich ausschließlich auf Deine Aufgaben. Nutze hierfür gerade zu Beginn auch Konzentrationstechniken und diese Tipps:

  • ausreichend Schlafen
  • regelmäßige Pausen 
  • Spazierengehen 
  • Störfaktoren gezielt ausblenden 
  • ausreichend Trinken
  • leichte Mahlzeiten bevorzugen 

Verknüpfe Deine Unterstützungs-Techniken, um weiter dranzubleiben

Dir ist nun bekannt, an welchen Schwächen Du arbeiten musst. Zudem kennst Du Dein persönliches Support-System und weißt, wie Du Dich zu Höchstleistungen motivieren kannst. Verknüpfe dieses wertvolle Wissen mit Deinem großen Ziel und Du bist garantiert auf dem richtigen Weg. Und vor allem bleibst Du damit auch nach 14 Tagen weiter am Ball und erreichst schließlich Dein Ziel.

Das war erst der Anfang: So geht es nach 14 Tagen für Dich weiter

Die ersten 14 Tage sind geschafft! Gratulation zu dieser grandiosen Leistung. Aber das war erst der Anfang! Denn jetzt geht es intensiv weiter und dabei ist es unbedingt sinnvoll, einen absoluten Profi an der Seite zu haben. Jürgen Höller ist genau dieser Profi, denn der Erfolgscoach verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung in der Personalentwicklung. Ein sehr beliebtes Angebot sind zum Beispiel die Power Days der Jürgen Höller Academy! In diesem pdf findest Du weitere Informationen zum Seminarangebot von Jürgen Höller, das Dich Deinen Zielen garantiert noch näherbringt.



Hast du die Persönlichkeit eines Unternehmers?

junger, energiegeladener Unternehmer voller Ideen und Visionen

Den Traum vom erfolgreichen Unternehmen endlich in die Tat umsetzen und sein eigener Chef sein! Viele Menschen wünschen sich genau das, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und die eigenen Talente noch besser in die Waagschale zu werfen. Wenn Du exakt diesen Weg gehen möchtest, stellst Du Dir völlig zurecht zunächst die Frage: Bin ich überhaupt eine Unternehmerpersönlichkeit? 

Hierzu sei zunächst angemerkt, dass in vielen Menschen deutlich mehr Unternehmergeist steckt, als sie zunächst vermuten würden. In vielen, aber eben nicht in allen Menschen! Deswegen ist es sehr wichtig, dass Du Deine Tauglichkeit als potenzieller Unternehmer zunächst einmal kritisch hinterfragst. Denn es braucht in der Tat einige Attribute, um erfolgreich sein eigenes Unternehmen aufzubauen.

Eine erste Orientierung gibt Dir dieser Artikel, der die folgenden Themen behandelt und Dir diese Fragen stellt:

  • Wie steht es um Deine Bereitschaft, für Dein unternehmerisches Ziel wirklich alles zu geben?
  • Bist Du mit der Fähigkeit ausgestattet, andere Menschen von Deinen Ideen zu begeistern und geschickt auf Deine Seite zu ziehen?
  • Du glaubst absolut fest an Deine Ideen und an Dich als Person? Dein Motto lautet “The Sky is the limit”?
  • Du weißt haargenau, wer Du bist, was Du leisten kannst und was Du zum Erfolg brauchst?
  • Bist Du zielsicher in der Lage, die richtigen Mitarbeiter zu finden und für Deine Vision zu motivieren?
  • Du strahlst emotionale Stabilität aus?
  • Gehört das nötige Fingerspitzengefühl zu Deinen Stärken und weißt Du, in verschiedenen, v.  a. auch in schwierigen Situationen, angepasst zu reagieren?

Du kannst viele dieser Fragen mit “Ja” beantworten? Hervorragend! Dann hast Du mit Sicherheit das Zeug zum erfolgreichen Unternehmer. Doch auch wenn Du vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch Schwächen siehst, steht Dir dieser Weg offen. Denn Dein Mindset lässt sich transformieren, sodass Du den typischen Unternehmergeist verinnerlichen und anschließend durchstarten kannst. 

Gerne ist Dir der bekannte Erfolgscoach Jürgen Höller dabei behilflich. Mit seiner Akademie gehört er zu den führenden Köpfen für Persönlichkeitsentwicklung in Deutschland. Der ultimative Selbsttest hilft Dir dabei, Dich richtig einzuschätzen und optimal vorbereitet in Deine Unternehmerkarriere zu starten.

Tipps zur richtigen Körpersprache

Du bist bereit, für Deine Vision alles zu geben

Um als Unternehmer erfolgreich am Markt zu bestehen, braucht es ganz bestimmte Soft Skills. Im Fokus stehen vor allem Antrieb und Disziplin. Auf dem Weg nach oben wirst Du es leider immer wieder mit einem “Wesen” zu tun bekommen, das Dich mit aller Macht einbremsen will: Es handelt sich um Deinen inneren Schweinehund. Es gibt jedoch ein besonders wirksames Mittel, mit dem Du diesen Schweinehund immer auf sicherer Distanz halten kannst, und zwar mit einer starken Vision von Deiner unternehmerischen Zukunft. Daneben brauchst Du aber noch eine Vielzahl weitere Eigenschaften:

  • Ausdauer
  • Selbstmotivation 
  • Selbstvertrauen 
  • Planungsfähigkeit
  • Stressresistenz 

Eine gute Mischung aus allem ebnet Dir den Weg zu beruflicher Unabhängigkeit. Das gilt insbesondere für die Anfangsphase, denn nur allzu oft wirst Du Dir die Frage stellen: Wie soll ich das nur alles schaffen? Und dann gibst Du Dir idealerweise diese Antwort: “Ich bin bereit, für meine Vision alles zu geben, denn sie ist gut und verdient es, in die Tat umgesetzt zu werden.“

Stelle Dir zudem diese Fragen:

  • Bin ich bereit, auf liebgewonnene Traditionen und Freizeit zu verzichten, wenn es meiner Sache dient?
  • Bin ich von meiner Idee derart überzeugt, dass ich mich nicht durch Unsicherheiten von der praktischen Umsetzung abhalten lasse?
  • Offen und ehrlich: Benutze ich häufig auch mir gegenüber Ausreden, weil es mir an Motivation und Kampfeswillen fehlt?
  • Bin ich bereit, den Weg des geringsten Widerstandes falls nötig  zu verlassen?
  • Lassen mich Rückschläge schnell an meiner Vision zweifeln?

Du weißt, wie Du andere geschickt auf Deine Seite bringst

Andere Menschen finden Deine Idee unrealistisch? Dann geht es Dir wie vielen erfolgreichen Unternehmern zu Beginn ihrer Laufbahn. Um für Deinen Weg bis ganz nach oben die passenden Mitstreiter zu finden, musst Du sie geschickt auf Deine Seite ziehen.

Doch auch wenn sich der Erfolg eingestellt hat, brauchst Du die passenden Skills. Diese Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang:

  • Habe ich  das nötige Durchsetzungsvermögen, um andere von meinen  Plänen zu überzeugen?
  • Ruhe ich mich auf meinem Erfolg aus oder gilt für mich das Motto: Nach dem Erfolg ist vor dem Erfolg.
  • Scheue ich Konfrontationen generell oder bin ich bereit, auch Konflikte sachdienlich zu lösen und mich ihnen zu stellen?
  • Besteht  die Bereitschaft, wenn nötig auch riskante Entscheidungen zu treffen, wenn sie der Weiterentwicklung meines Unternehmens dienen?
  • Besitze ich  die nötige Kreativität, um immer wieder neue Anreize zu setzen, die den Erfolg meines Unternehmens sicherstellen?

The Sky is the limit: Du glaubst an Dich und Deine Idee

Übersteigerter LeistungsdruckDer Begriff Größenwahn ist sehr negativ konnotiert. Trotzdem solltest Du groß denken, um als Unternehmer richtig durchzustarten. The Sky is the limit, so lautet das Motto für Dich und Deine Pläne. Denn in Dir schlummert mit Sicherheit viel mehr Potenzial, als Du denken magst. Setze Dir daher realistische, aber ambitionierte Ziele. Deine Talente taugen für mehr mit Sicherheit! Diese Fragen solltest Du Dir stellen:

  • Glaube ich daran, dass es in meinem Leben große Veränderungen geben darf und wird?
  • Bin ich wirklich voll und ganz davon überzeugt, dass meine Idee in dieser Welt noch fehlt und ich Kunden davon überzeugen kann?
  • Habe ich den Mut und die Courage, große Pläne auch gegen Widerstand durchzusetzen?
  • Ist mir bewusst, dass ich meine  bestehenden Talente möglicherweise noch nicht vollumfänglich nutze und ich gewissermaßen mit “angezogener Handbremse” durchs Leben laufe?
  • Bin ich bereit, genau diese Handbremse zu lösen, auch wenn mir das “schnellere Fahren” vielleicht zunächst etwas unheimlich ist?

Du weißt, wer Du bist und was Du zum Erfolg brauchst

Selbstreflexion ist unverzichtbar auf dem Weg zum Spitzenunternehmer. Nur wenn Du Deine Stärken und Schwächen genau kennst, bist Du auch bereit für ein neues Mindset. Vor allem Dein Umgang mit Herausforderungen, Umwegen und Rückschlägen ist ein entscheidendes Soft Skill. Je genauer Du Deine Persönlichkeit einschätzen kannst, desto besser kannst Du Dein Verhalten anpassen, sofern nötig.

Denn das Handwerkszeug zum Erfolg trägt praktisch jeder Mensch in sich, er muss es nur erkennen und zielführend einsetzen. Am besten gelingt dies mit dem passenden Partner an Deiner Seite. Jürgen Höller ist auf die Persönlichkeitsentwicklung von Unternehmern spezialisiert und steht Dir gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Doch erfahre zunächst mehr zu dem Thema und lade Dir den Test Hast Du die Persönlichkeit eines Unternehmers? herunter.

Mitarbeiter finden und sie für Deine Vision motivieren: Kein Problem!

Der Erfolg eines Unternehmens hängt ganz maßgeblich von den richtigen Mitarbeitern ab. Zwei Herausforderungen gilt es in diesem Zusammenhang zu meistern:

  • Du musst die richtigen Mitarbeiter finden.
  • Du musst sie für Deine Vision motivieren.

Vor allem braucht es aber auch eine umfassende Menschenkenntnis, denn Du musst Superstar-Mitarbeiter von toxischen Mitarbeitern sicher unterscheiden.

Du strahlst emotionale Stabilität aus

Als echter Siegertyp strahlst Du emotionale Stabilität aus. Hinterfrage hierzu diese Punkte:

  • Fühle ich mich in meiner Lebensführung fest im Sattel?
  • Lösen unangenehme Situationen, z. B. die Kritik durch Kunden, in mir Ängste und Traurigkeit aus?
  • Bin ich in der Lage, auf verunsicherte oder unglückliche Mitarbeiter einzugehen und sie aufzubauen?

Wenn Du der Ansicht bist, dass Deine emotionale Stabilität stärker sein könnte, gibt es gute Nachrichten: Durch eine Änderung im Mindset lässt sich diese gezielt fördern, zudem sind Achtsamkeitsübungen diesbezüglich überaus hilfreich.

Genau das richtige Maß: Fingerspitzengefühl hast Du perfektioniert

Eine Extra-Portion Fingerspitzengefühl braucht es in vielen Lebenslagen, doch gerade auch als Unternehmer solltest Du diese Fähigkeit perfektioniert haben. Deine Ziele dürfen sehr groß sein, doch im unternehmerischen Alltag gilt es oft, den goldenen Mittelweg zu finden. Hierzu gibt es kaum ein besseres Beispiel als das Thema Risikomanagement.

Um auf Wachstumskurs zu bleiben, ist eine gewisse Risikofreude unerlässlich. Gleichwohl bedarf es auch einer ausgleichenden Hand, um das Unternehmen in ruhigem Fahrwasser zu halten. Risikobereitschaft und konservatives Agieren sollten sich stets die Waage halten. Zudem solltest Du mit einer gewissen Unsicherheit umgehen können, denn Sie gehört untrennbar zur Existenz eines Unternehmers.

Immer wieder werden Dir zudem Situationen begegnen, in denen Du unpopuläre Entscheidungen treffen musst, um Schaden von Deinem Unternehmen abzuwenden. Besonders hier zeigt sich die Bedeutung von Fingerspitzengefühl als elementares Element der Unternehmerpersönlichkeit. 

Strebe bei Deiner Version ruhig nach dem Größtmöglichen, doch behalte Dir in der praktischen Umsetzung stets ein gesundes Mittelmaß bei. Dann steht dem Weg zum erfolgreichen Unternehmer nichts mehr im Wege, vor allem nicht Du selbst.

Transformiere Dein Mindset und werde zur Unternehmerpersönlichkeit

Als einer der führenden Erfolgscoaches in Deutschland bieten Dir Jürgen Höller und sein Team die richtigen Formate, um Deine Unternehmerpersönlichkeit zu entwickeln. In den Seminaren und Events der Jürgen Höller Academy lernst Du die wichtigsten Unternehmer-Basics und noch wichtiger wie Du Dein Mindset in Richtung Erfolg transformierst. Man muss nicht der geborene Unternehmer sein, die notwendigen Skills lassen sich auch erlernen.

Gerne steht Dir Jürgen Höller hier zur Seite und ermöglicht Dir, einen vielfach gehegten Traum zu erfüllen; den Traum vom Leben als erfolgreicher Unternehmer. Er ist näher, als Du vielleicht denkst.

Dein Weg zur profitablen und innovativen Idee

Der Prozess der Ideenfindung

Du hast Unternehmergeist und weißt, wie man einen soliden Businessplan erstellt, was es rechtlich zu beachten gibt und worauf es bei Recruiting und Mitarbeiterführung ankommt. Nur eines fehlt Dir noch, um Deine Ziele zu erreichen – nämlich die richtige Businessidee! 

Was für ein Unternehmen willst Du gründen, was ist daran einzigartig, wo liegt Dein USP? Diese Idee ist der Dreh- und Angelpunkt für alle weiteren geschäftlichen Entscheidungen und letztlich der entscheidende Faktor für Deinen Unternehmenserfolg. Daher sollten angehende Gründer stets ausreichend Zeit und Energie in die Ideenfindung investieren!

Dieser Artikel bietet Dir das komplette Toolkit zur Ideenfindung und begleitet Dich auf dem Weg zu Deiner perfekten Businessidee. Dabei werden folgende Fragen diskutiert:

  • Wie finde ich eine geniale Idee?
  • Wie kann die Jürgen Höller Academy mich beim Finden meiner Geschäftsidee unterstützen?
  • Was macht eine gute Idee aus?
  • Welche kreativen Methoden zur Ideenfindung kann ich nutzen?
  • Was kann ich noch tun, um die perfekte Businessidee zu finden?

Mach Dich bereit! Die Ideenfindung ist die erste große Herausforderung für Deinen Unternehmergeist, der erste und vermutlich wichtigste Schritt, um Deine Ziele zu erreichen.

Finde und entwickle Deine geniale Idee und werde zum erfolgreichen Unternehmer

zwei junge Unternehmer bei der Entwicklung ihrer ErfolgsideeMit der richtigen Businessidee steht und fällt der Erfolg Deines Unternehmens. Deshalb solltest Du Dich nicht mit dem erstbesten Gedanken begnügen, sondern systematisch Ideen generieren, weiterentwickeln und gegeneinander abwägen.
Machen wir uns nichts vor: Ideenfindung ist Arbeit. Harte und absolut lohnenswerte Kreativarbeit, bei der es absolut lohnt, sich Unterstützung zu holen – und zwar von Coaches, die genauso unternehmerisch und erfolgsorientiert denken wie Du.

Das Coaching durch die Jürgen Höller Academy bietet Dir genau die Unterstützung, die Du brauchst, um Dich erfolgreich selbständig zu machen:

  • ein erfolgreiches Workshop-Konzept
  • bewährte Methoden zur Ideenfindung 
  • Feedback von erfahrenen Coaches
  • Inspiration im Austausch mit anderen Gründern
  • einen Extraschub Motivation für Dein Gründungsprojekt

Das zeichnet eine gewinnbringende Idee aus

Deine Businessidee steht im Zentrum Deiner gesamten Unternehmenstätigkeit. Wie gut oder schlecht eine Idee ist, misst sich letztlich immer am Unternehmenserfolg, also an Deinem Gewinn. Eine gewinnbringende Idee ist:
  • innovativ – sie löst ein echtes Problem bzw. löst es besser, als bestehende Unternehmen dies tun
  • realisierbar – sie ist technisch, finanziell und legal umsetzbar
  • vermarktungsfähig – sie trifft auf einen ausreichend großen Markt und zahlungskräftige Kundschaft
  • persönlich stimmig – sie passt zu Dir und Deinen Überzeugungen
So deutest du die Signale der Körperhaltung richtig

Mit Kreativität zum erfolgreichen Unternehmen: Nutze diese hocheffektiven Techniken zur Ideenfindung

Manche Ideen fliegen einem einfach zu – doch darauf sollten sich angehende Gründer nicht verlassen. Erfahre hier mehr über zahlreiche bewährte Methoden zur Ideenfindung, die Dich bei der Suche nach einer gewinnbringenden Businessidee unterstützen können. Vom Brainstorming hast Du sicher schon einmal gehört, aber kennst Du auch die Walt-Disney-Technik und die Kuchen-Methode? Diese und andere Kreativitätstechniken zur Ideenfindung möchten wir Dir in den nächsten Absätzen vorstellen.

Setze auf den Klassiker der Ideenfindung: Mit Brainstorming zum Erfolgskonzept für Dein Unternehmen

Beim Brainstorming geht es darum, möglichst viele Ideen zu einem Thema zu sammeln – spontan, ungefiltert, frei von allen üblichen Denkblockaden. Klingt albern? Geht doch gar nicht? Gibt’s doch schon? Erst mal dürfen die Teilnehmer alles in den Raum rufen, was ihnen in den Sinn kommt. Der Moderator sammelt alle Ideen, bewertet werden sie erst später.

Um den Wirbelsturm im Gehirn in Gang zu setzen, kannst Du verschiedene Techniken nutzen:

  • W-Fragen: WER braucht WAS, also das Produkt bzw. die Dienstleistung, und vor allem WIE, WANN, WO und WESWEGEN?
  • Umdrehtechnik: Was brauche ich nicht? Was will ich nicht? Was kann schiefgehen?
  • Konjunktiv-Technik: Was wäre wenn…? Was müsste passieren, damit…?

Brainwriting: Zwei Köpfe sind kreativer als einer allein

junger Unternehmer im Zoom-Meeting zum Ideen-BrainstormingAuch wenn beim Brainstorming theoretisch alle Ideen erlaubt sind, fällt es vielen Menschen schwer, ungewöhnliche und auf den ersten Blick vielleicht absurde Gedanken laut auszusprechen. Hier bietet das Brainwriting eine gute Lösung:

  • klassisches Brainwriting: Jeder Teilnehmer notiert seine Ideen auf einem Blatt Papier.
  • Brainwriting-Pool: Die Teilnehmer legen (nach einer bestimmten Zeit oder wenn ihnen nichts mehr einfällt) ihre Blätter in die Mitte des Tisches und sie zu tauschen, zu kommentieren und weitere Ideen zu generieren.
  • 6-3-5-Methode: 6 Teilnehmer notieren jeweils 3 Ideen auf einem Blatt, anschließend werden die Blätter 5 Mal im Kreis weitergereicht, um sie zu kommentieren und neue Ideen zu generieren.
  • Collective Notebook: Die Teilnehmer notieren ihre Ideen gemeinsam in ein elektronisches Dokument und können sich gegenseitig inspirieren.

Gerade bei den letzten beiden Varianten kannst Du live beobachten, welche Idee in der Gruppe Anklang findet oder wie aus mehreren Ideen eine neue entsteht, die dann immer weiter verfeinert und verbessert wird – bis zu Deiner perfekten Businessidee.

Mit der Relevanzbaumanalyse sammelst Du gezielt vielversprechende Ideen

Während Brainstorming und Brainwriting zum intuitiv-kreativen Denken anregen, bietet die Relevanzbaumanalyse eine eher systematisch-analytische Methode zur Ideenfindung. Dementsprechend sind hier auch Teilnehmer mit Fachkenntnissen gefragt, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Ein Relevanzbaum beginnt mit einem bestimmten Ziel oder einem Problem, das sich auf der nächsten Ebene verästelt, also in seine verschiedenen Aspekte aufgegliedert wird. Anschließend wird jeder dieser Aspekte auf einer weiteren Ebene aufgegliedert, so dass eine Baumstruktur entsteht. In der Regel sind bis zu vier Ebenen sinnvoll, danach wird es schnell unübersichtlich.

Werde zum Visionär und finde mit der Walt-Disney-Methode Deine Geschäftsidee

Wie der Name schon sagt, gilt Walt Disney, der Urheber von Mickymaus und Co., als Erfinder dieser Kreativitätstechnik. Idealerweise wird sie im Team durchgeführt, aber Du kannst sie auch alleine anwenden, indem Du nacheinander die verschiedenen Rollen einnimmst:

  • Der Träumer entwickelt Ideen, er darf und soll kreativ sein, mutig und ungehindert von Gedanken an die spätere Umsetzbarkeit – also ganz ähnlich wie beim Brainstorming.
  • Der Realist fragt nach der Machbarkeit, er betrachtet die Idee vor dem Hintergrund der aktuellen Situation und überlegt, welche Ressourcen schon vorhanden sind und welche noch zu beschaffen wären.
  • Der Kritiker prüft die Idee auf Herz und Nieren, er sucht nach Fehlern, Schwachstellen und Problemen, die noch nicht bedacht wurden – also nach Dingen, die es zu verbessern gilt.

Wenn Du Deine Businessidee mit noch stärker ausdifferenzierten Rollen analysieren willst, kannst Du die 6-Hüte-Methode nutzen:

  1. Mit dem grünen Hut denkst Du kreativ und sammelst Ideen, Impulse und Alternativen.
  2. Mit dem weißen Hut denkst Du analytisch, betrachtet die Zahlen, Daten und Fakten des gegebenen Problems.
  3. Mit dem roten Hut schaust Du emotional, welche Gefühle, Hoffnungen und Ängste sich damit verbinden.
  4. Mit dem schwarzen Hut argumentierst Du kritisch und bringst Deine Bedenken zu Risiken und Problemen des Projekts zur Sprache.
  5. Mit dem gelben Hut agierst Du optimistisch und lenkst den Blick vor allem auf die Chancen und Vorteile.
  6. Mit dem blauen Hut schaust Du auf das ‘Big Picture’, indem Du die Ergebnisse des Denkprozesses zusammenfasst und absicherst.

Nutze die bewährte Mind Map Methode, um Deine Marktlücke zu finden

Das Mindmapping ist eine visuelle Technik, um komplexe Ideen strukturiert zu Papier zu bringen – aber natürlich kannst Du auch ein digitales Mindmapping-Tool verwenden. In der Mitte des Blattes steht der zentrale Begriff – beispielsweise Deine Businessidee. Strahlenförmig um den zentralen Begriff zeichnest Du Verbindungslinien und notierst alle Elemente, Konzepte oder Assoziationen, die dazu gehören – als Stichworte oder auch mit kleinen Zeichnungen. 

Wenn es Dir schwer fällt, Deine Gedanken im Top-Down-Verfahren zu strukturieren, kannst Du die Sache auch umgekehrt angehen: Bei der Cluster-Methode werden zunächst alle Begriffe, die Dir zum gewählten Ziel bzw. Problem einfallen, auf Kärtchen notiert und anschließend thematisch gruppiert. So entsteht im Bottom-Up-Verfahren eine ähnliche strukturierte Darstellung wie bei der Mind Map.

Fokussiere Dich darauf, welche Probleme Dein Business lösen kann

Viele erfolgreiche Gründungen erwachsen aus dem Wunsch, endlich mal eine richtig gute Lösung für ein Problem zu bieten, das einem persönlich am Herzen liegt:

  • Gibt es einen Service, der vom Grundgedanken her gut ist – aber einfach so umständlich oder unpassend konfiguriert ist, dass Du schon mehrfach genervt verzichtet hast?
  • Gibt es ein Produkt, das so viel besser wäre, wenn man ein bestimmtes Feature ergänzen oder optimieren würde?
  • Oder hast Du sogar eine völlig neue Produktidee für ein cooles Gadget, das ein gängiges Alltagsproblem oder ein branchenspezifisches, aber sehr kostenintensives Nischenproblem löst?

Diese Methode hat den Vorteil, dass der Gründer mit Leidenschaft dabei ist und für seine Idee brennt. Bei aller Leidenschaft gilt es jedoch auch den Businessplan im Blick zu behalten, denn schließlich suchst Du ja eine gewinnbringende Idee!

Bewege Dich aus Deiner Komfortzone und Deinem gewohnten Umfeld heraus

Ideenfindung bedeutet stets, ein wenig über den Tellerrand hinauszuschauen – das kann schwer fallen, wenn man sich Tag für Tag in gewohnten Bahnen bewegt. Hier kann es helfen, bewusst aus den bekannten Routinen auszubrechen, um den Blick für neue Ideen, Konzepte und Perspektiven zu öffnen. Du könntest zum Beispiel:

  • ein neues Hobby aufnehmen,
  • an einen Dir unbekannten Ort reisen,
  • neue Freundschaften schließen oder auch einfach nur
  • eine neue Route zur Arbeit nehmen.

Lasse Deine Ideen wachsen und gedeihen mit der Kuchen-Methode

“Gut Ding will Weile haben” – das ist einer dieser Sprüche, die jeder schon einmal gehört hat. Und obwohl er natürlich keine allgemeine Gültigkeit hat, so ist doch schon etwas Wahres daran – und das kannst Du Dir bei der Ideenfindung zunutze machen.

Bei der sogenannten Kuchen-Methode lässt Du Deine Idee bewusst ganz langsam reifen: Statt eines super intensiven Wochenendes zur Ideenfindung nimmst Du Dir über einen längeren Zeitraum jeden Tag etwas Zeit für Deine Idee, vielleicht 30 Minuten. Dabei beschäftigst Du Dich jeweils mit einem anderen Aspekt. Nach Ablauf der festgelegten Zeit beendet Du die Session und greifst das Thema erst am Folgetag wieder auf.

hoch motivierte Mitarbeiter

Weitere Tipps, wie Du zu deiner innovativen Geschäftsidee kommst

Kreativtechniken sind eine große Hilfe bei der Ideenfindung, aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, um die Suche nach Deiner perfekten Businessidee voranzutreiben. Dabei reicht die Palette von organisatorischen Tricks über den sozialen Austausch bis hin zur Übernahme erprobter Geschäftsideen.

Führe ein Ideen-Tagebuch, um jederzeit spontane Ideen festzuhalten

Ideen muss man nicht nur haben, sondern auch festhalten. Deshalb lohnt, nach Deiner perfekten Businessidee diese in ein Ideen-Tagebuch einzutragen:

  • ganz klassisch mit einem kleinen Notizbuch mit integriertem Stift oder
  • digital in einer Notizen-App auf dem Smartphone

Wichtig ist allein, dass Du dieses Tagebuch auch wirklich nutzt und stets bei Dir führst, denn die besten Ideen kommen oft nicht am Schreibtisch, sondern anderswo: beim Spazierengehen, unter der Dusche, in der U-Bahn …

Denn auch wenn Du gerade nicht aktiv über Deine Gründungspläne nachdenkt, so ist doch Dein Unterbewusstsein weiterhin aktiv und dann erscheint Dir plötzlich der zündende Gedanke. Und es wäre doch schade, wenn Du ihn im Trubel der alltäglichen Aufgaben und Ereignisse vergisst!

Lasse Dich auf Erfindermessen von dem Spirit anderer Gründer inspirieren

Kreative Ideenfindung ist ein Teamsport – das hast Du schon bei vielen der oben vorgestellten Kreativtechniken erfahren! Deshalb lohnt es, gezielt den Austausch mit anderen Kreativen, Gründern und Erfindern zu suchen: Ob Meet-up oder Gründermesse, vielleicht entdeckst Du just hier eine attraktive Marktlücke oder triffst einen Geschäftspartner mit hohem Synergiepotenzial!

Profitiere von Erfolgskonzepten und adaptiere ausländische Geschäftsideen für den deutschen Markt

Nicht immer muss man das Rad neu erfinden, viele erfolgreiche Gründungen beruhen auch auf der Übernahme erprobter Geschäftskonzepte. Möglicherweise begegnet Dir ja auf einer Urlaubsreise oder einer gezielt durchgeführten Scouting-Tour eine Businessidee, die es so in Deutschland bzw. in der DACH-Region noch nicht gibt?

Je nach Art der Adaption gilt es natürlich, das Einverständnis des Ideengebers einzuholen – ob Lizenzproduktion oder Franchise, es gibt viele Möglichkeiten, das geistige Eigentum anderer Unternehmer zu nutzen!

Erfolgreiche Menschenführung leicht gemacht: Prinzipien zur produktiven Leitung deines Teams

Segelboot, das den Kurs angibt.

Mit einer erfolgreichen Menschenführung auch das Unternehmen weit nach vorne bringen: Das sollte das Ziel jeder Führungskraft sein. Zu dem Thema gibt es eine ganze Reihe verschiedener Meinungen. Die einen sind der Ansicht, es brauche einen “lockeren” Chef, wieder andere glauben, eine zupackende, strenge Führungspersönlichkeit führe zum unternehmerischen Erfolg. Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und das Thema ist viel zu komplex, um es auf eine “Entweder-Oder-Frage” zu reduzieren. 

Etwas salopp ausgedrückt lässt sich festhalten: Menschenführung muss vor allem gut sein. Was dies im Einzelnen bedeutet, erfährst Du in diesem Artikel. Der Text klärt zum Beispiel diese Fragen:

  • Welche Vorteile bringt eine gute Menschenführung dem Unternehmen?
  • Wie hängen gute Führungsqualitäten und unternehmerischer Erfolg im Einzelnen zusammen?
  • Welche Fähigkeiten musst Du mitbringen, um Dein Team gut zu leiten?
  • Welche verschiedenen Führungsstile gibt es?
  • Wie kann Jürgen Höller Dich dabei unterstützen, eine erfolgreiche und angesehene Führungspersönlichkeit zu werden?

Doch das ist noch längst nicht alles, was Dir dieser Artikel bietet. Erfahre zum Beispiel,

  • wie die richtigen Leadership Skills zur messbaren Profitsteigerung führen,
  • welche kritischen Soft Skills es zur erfolgreichen Menschenführung braucht,
  • wie Du Deine Mitarbeiter nachhaltig für Ihre Aufgaben begeisterst,
  • welche große Bedeutung emotionale Intelligenz in der Menschenführung einnimmt,
  • dass Du unbedingt auf eine gute Selbstführung achten solltest und
  • dass es vor allem auf Authentizität und offene Kommunikation ankommt.

Mach Deine Art der Menschenführung zum messbaren Wettbewerbsvorteil und sorge dafür, dass Dein Team aus voller Überzeugung für Dich arbeitet und Deine Unternehmensziele mitträgt. Denn gegenseitige Wertschätzung, klare Aufgabenverteilungen und eine verantwortungsvolle Unternehmensführung sind das beste Rezept, um dann umsatztechnisch erfolgreich zu sein. 

Mit den richtigen Leadership skills zur langfristigen Profitsteigerung

Vielleicht hast Du schon einmal etwas von den sogenannten Leadership Skills gehört. Mit ziemlicher Sicherheit hast Du dies, denn grundsätzlich handelt es sich schlicht um die englische Bezeichnung für Führungsqualitäten. Solche Leadership Skills sind eine ganz wesentliche Voraussetzung, um Dich als Führungskraft in die Lage zu versetzen, die richtigen Entscheidungen für Dein Unternehmen und das Personal zu treffen.

Dazu gehört beispielsweise die Definition von Unternehmenszielen. Nur wenn Du Deinem Team ein klares Ziel vor Augen setzt, kann dieses auch stringent darauf hinarbeiten. Gute Führungsqualität bedeutet in diesem Zusammenhang aber nicht nur, diese Ziele auszugeben, sondern auch, diese seriös zu definieren. Welche Umsatzsteigerung ist bis zu welchem Zeitpunkt realistisch? Gibt es neue Dienstleistungen oder Produkte, die in Zukunft besonders gefragt sind?

Als gute Führungskraft sind für Dich Ziele kein reiner Selbstzweck, sondern ein Mittel, Deine Organisation nach vorne zu bringen und zukunftsfest zu machen. Und genau dies resultiert beinahe automatisch in einer langfristigen Profitsteigerung. Doch neben klar definierten Zielen und einer validen Unternehmensstrategie braucht es noch weitere Leadership Skills, um den Profit zu maximieren:

  • Ehrlichkeit: Du erwartest von Deinen Mitarbeitern völlig zurecht bedingungslose Ehrlichkeit. Als Chef musst Du hier ein gutes Beispiel sein und ebenfalls einen offenen und ehrlichen Umgang mit Deinem Team pflegen. In diesem Zusammenhang kann die bekannte Aussage “In guten wie in schlechten Zeiten” herangezogen werden. Will heißen: Nur wenn Du positive wie negative Fakten klar und ehrlich Deinem Team kommunizierst, wirst Du langfristig Erfolg haben.
  • Selbstvertrauen: Nicht nur Deinen Mitarbeitern solltest Du absolut vertrauen, sondern vor allem auch Dir selbst. Eine gesunde Portion Selbstvertrauen ist nötig, um wichtige und weitreichende Entscheidungen zu treffen. Denn nur, woran Du selbst glaubst, kannst Du auch authentisch kommunizieren und in die Tat umsetzen.
  • Kreativität: Im Unternehmen ist kein Tag wie der andere. Auch die Kundenwünsche verändern sich im Laufe der Zeit. Das bedeutet, um ein Unternehmen nicht nur zu führen, sondern langfristig in der Erfolgsspur zu halten, bedarf es einer großen Portion Kreativität.
  • Risikobereitschaft: Verantwortungsvoll zu führen bedeutet auch, unnötige Risiken von Deiner Organisation abzuwenden. Doch wie generell im Leben gilt auch hier, dass es niemals ganz ohne Risiko geht. Ob in Krisenzeiten oder bei der strategischen Neuausrichtung der Firma: Eine verantwortungsvolle Risikobereitschaft ist die Voraussetzung für langfristige Profitsteigerung.

In den folgenden Kapiteln erfährst Du noch mehr über wichtige Leadership Skills, die Dich zu einer guten Führungskraft werden lassen. Doch zuvor klären wir noch zwei Begriffe, die gerne in einem Atemzug verwendet werden, allerdings nicht dasselbe bedeuten: Menschenführung und Führungskompetenz.

  • Menschenführung, im unternehmerischen Kontext auch als Personalführung bezeichnet, bedeutet, Personen und deren Verhalten zielgerichtet zu beeinflussen, um eine gemeinsame Aufgabe zu erfüllen. Der Begriff umschreibt also Deine Fähigkeit, Deine Mitarbeiter gemäß der Unternehmensziele zu führen und sie letztendlich von ihren zu leistenden Aufgaben zu überzeugen.
  • Führungskompetenz: Dieser Begriff ist weiter definiert und beinhaltet nicht nur die direkte Führung von Menschen. So können auch Menschen ohne formale Personalverantwortung Führungskompetenz besitzen. Eine gute Definition lautet wie folgt: “Führungskompetenz sind die fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Fähigkeiten, die Menschen in die Lage versetzen, sich bei der Bewältigung von Führungsaufgaben selbstorganisiert, das heißt ohne äußeren Anstoß und ohne Hilfe von Dritten, zurechtzufinden.

All diese Faktoren führen richtig eingesetzt zu einer langfristigen Profitsteigerung.

Den Blickkontakt der Zuhörer in einer Präsentation deuten

Kritische Soft Skills zur Menschenführung: Das musst Du können

Von einigen wichtigen Leadership Skills hast Du nun bereits erfahren. Doch es gibt auch eine ganze Reihe an Soft Skills, die Du für eine erfolgreiche Menschenführung benötigst. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang:

  • Die Fähigkeit, Deine Mitarbeiter für ihre Aufgaben nachhaltig zu begeistern und davon zu überzeugen, dass sie so der Gesamtorganisation einen unverzichtbaren Dienst erweisen. 
  • Emotionale Intelligenz, um die Bedürfnisse und Gefühle Deiner Mitarbeiter zu verstehen und falls nötig, entsprechend zu handeln.
  • Die Fähigkeit, vertrauensvolle Beziehungen zu einzelnen Mitarbeitern aufzubauen, aber auch im gesamten Team ein Gemeinschaftsgefühl zu etablieren.
  • Self-Leadership: Nur wenn Du Dich selbst gut kennst und gut führen kannst, wirst Du diese Fähigkeit auch als Chef im Unternehmen anwenden können.
  • Authentizität in der Vermittlung und Umsetzung Deiner Werte, um Glaubwürdigkeit zu vermitteln.
  • Offene und ehrliche Kommunikation sind ein besonders entscheidender Schlüssel für eine gute Führung und ein erfolgreiches Unternehmertum.
  • Das Potenzial, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten im Team zu klären und als vermittelnde Instanz aufzutreten.

Ein ganzes Bündel an Soft Skills wird also gebraucht und es gibt keinen Grund zur Beunruhigung, wenn Du nicht in allen Bereichen sofort ein Profi bist. Viele Unternehmer setzen auf professionelle Unterstützung, um ihre Performance als Führungskraft zu verbessern. Ein anerkannter Experte auf diesem Gebiet ist Jürgen Höller mit seinem Coaching für Führungskräfte. Der Erfolgscoach versetzt Dich in die Lage, alle wichtigen Leadership Skills zu erlernen und effektiv anzuwenden.

Lerne, Deine Mitarbeiter für Ihre Arbeit zu begeistern

Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter. Das ist mitnichten eine abgedroschene Phrase, sondern zu 100 Prozent die Realität. Deswegen ist die Begeisterung Deiner Mitarbeiter das A und O, um auf die Erfolgsspur zu gelangen und diese auch nicht mehr zu verlassen. Eine gute Bezahlung ist dabei ein wichtiger Faktor, doch Du musst Deine Mitarbeiter auch noch anderweitig motivieren. Zum Beispiel durch:
  • eine gute Work Life Balance,
  • attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten,
  • ein gutes Betriebsklima und
  • gemeinsame Unternehmungen im Team.
Wie Du dies am besten in die Tat umsetzt, erfährst Du in unserem Artikel “Mitarbeitermotivation: Setze auf diese einfachen, aber effektiven Wege, um Deine Mitarbeiter anzuspornen”.

Ein wichtiges Instrument in der Menschenführung: Emotionale Intelligenz

Blickkontakt in einem VerkaufsgesprächDer “knüppelharte” Chef, der bedingungslosen Gehorsam fordert und den die Gefühle der Mitarbeiter nicht interessieren, war gestern. Das Wahrnehmen und Verstehen der Gefühle Deiner Teammitglieder ist wichtig, um auf diese richtig einzugehen und Konflikten vorbeugen zu können. Einfühlungsvermögen gehört heutzutage mehr denn je zu einer guten Führungskompetenz. Deswegen ist emotionale Intelligenz ein wichtiger Soft Skill, der von vielen Führungskräften nach wie vor unterschätzt wird.

“Ich bin doch kein Seelsorger”, denkst Du vielleicht? Doch manchmal gehört auch das zur Aufgabe eines Chefs, vor allem, wenn es um innerbetriebliche Problemstellungen, Sorgen und Ängste geht. Ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz wird durch hohes Engagement und Vertrauen Deiner Mitarbeiter honoriert.

Arbeite am Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen – auch innerhalb Deines Teams

Gemeinsam stark. Das ist weit mehr als ein Kalenderspruch, denn ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördert die Leistungsfähigkeit einer Organisation. Deswegen solltest Du in der Lage sein, genau dieses Gemeinschaftsgefühl gezielt zu stärken. Arbeite am Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen, und zwar optimalerweise auf zweierlei Art und Weise:

  • Setze gezielt auf ein vertrauensvolles und engeres Verhältnis zu einzelnen Mitarbeitern. Diese stellen eine Art “Brücke” zwischen Dir und dem restlichen Team dar und können im Falle von Problemen eine zusätzliche Vermittlerrolle einnehmen.
  • Stärke auch gezielt den Aufbau von professionellen Beziehungen innerhalb des Teams. Wenn die Mitarbeiter untereinander harmonieren, wird der unternehmerische Erfolg fast automatisch gesteigert.

Etwas salopp ausgedrückt: Wenn Deine Firma aus einem perfekt eingespielten Team besteht, dessen Mitarbeiter sich untereinander vertrauen und mit Freude gemeinsam anpacken, läuft das Gesamtgefüge wie eine “perfekt geölte Maschine”. Beherzigst Du dann noch die weiteren Leadership Skills, stellen sich Wachstum und Profit fast wie von selbst ein.

Über Self-Leadership zur erfolgreichen Menschenführung

Um Deine Organisation sicher auf Erfolgskurs halten zu können, solltest Du in der Lage sein, auch ein weiteres “Unternehmen” gut führen zu können. Dieses Unternehmen bist Du selbst! Ja, Du hast richtig gelesen. Selbstführung ist eine ganz wichtige Eigenschaft, um andere Menschen führen zu können. Doch was bedeutet das nun für Dich? Zunächst einmal musst Du Dich selbst sehr genau kennen. Welche Angewohnheiten hast Du, was bringt Dich schnell außer Fassung und was unternimmst Du, um in kritischen Situationen wieder klar durchblicken zu können?

Über all diese Punkte solltest Du genau Bescheid wissen, denn eine gute Selbstführung wird von Unternehmern leider oft übersehen. Auch solltest Du generell die Fähigkeit aufweisen, Dinge gut organisieren und Aufgaben delegieren zu können. Ob im Privatleben oder im Job gilt zudem: Ein gutes Zeitmanagement ist alles. Überdies solltest Du stets in der Lage sein, Aufgaben korrekt zu priorisieren. Das gilt umso mehr dann, wenn gerade viele Dinge gleichzeitig anstehen.

Ein erfolgreiches Self Leadership ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Menschenführung, denn auf diese Weise wirst Du zur herausragenden Führungskraft, die auch ein gutes Vorbild für die eigenen Mitarbeiter ist.

Lebe Deine Werte und sei authentisch

Zwei Männer im Gespräch mit unterschiedlicher MimikEine Firma ist immer geprägt von einer eigenen Unternehmenskultur und bestimmten Werten. Und als Führungskraft – Du ahnst es sicher schon – bist Du derjenige, der dies maßgeblich beeinflussen kann. Ob als leitender Angestellter, Geschäftsführer oder Eigentümer eines Unternehmens: Du  brauchst das passende Mindset, um für die richtigen Anreize zu sorgen. Stehe offen zu Deinen Werten, lebe diese und sei vor allem eines: authentisch!

Dein Mindset, idealerweise geprägt durch eine große Portion Kreativität, Aufbruchstimmung und Fähigkeit zur Weiterentwicklung, steckt Dein gesamtes Team an und sorgt für Dynamik. Wenn Du dies alles beachtest, sorgst Du allein durch Dein Auftreten für Motivation und Freude. Und Du wirst zum Vorbild für Deine Mitarbeiter und inspirierst diese.

Davon abgesehen, erreichst Du noch etwas: Du machst richtig gute Werbung für Dein Unternehmen. Denn eines ist klar: Zufriedene und motivierte Mitarbeiter sind die besten Multiplikatoren, um neue Kunden zu erreichen. Und die bringen logischerweise wieder neuen Profit.

Das Erfolgsrezept einer guten Führung: Kommuniziere offen und ehrlich

Bereits weiter oben hast Du erfahren, wie wichtig ein guter Zusammenhalt sowie professionelle Beziehungen innerhalb des Teams sind. Darauf baut der nächste Punkt auf, nämlich eine offene und ehrliche Kommunikation als das Erfolgsrezept einer guten Führung. Deswegen musst Du als Chef Deines Unternehmens vor allem auch eines sein, ein guter Kommunikator.

Wichtig ist hierbei, dass diese Fähigkeit in ausnahmslos allen Situationen erforderlich ist. So nützt es Dir und Deiner Organisation wenig, wenn Du zwar sehr gut über Erfolge sprechen kannst, Dir in einer Krisensituation aber die richtigen Worte fehlen. Einfach ausgedrückt: Du solltest adäquat loben und tadeln können. Dabei erweist sich letzterer Fall nicht selten als besonders große Herausforderung.

Gerade Missstände bzw. Fehlleistungen solltest Du mit der gebotenen Eindringlichkeit kommunizieren, ohne dabei aber den nötigen Respekt vermissen zu lassen. Eine gute Kommunikation bedeutet in diesem Fall, Deinen Mitarbeitern ein offenes Feedback zu geben, aus dem sie lernen können, es beim nächsten Mal besser zu machen. Nicht empfehlenswert wären diese zwei Szenarien:

  • Du überziehst einen Mitarbeiter nach einem Fehler derart mit Missgunst, dass dieser völlig verunsichert ist und der Lerneffekt gleich null ist.
  • Fehler vermittelst Du ohne die gebotene Ernsthaftigkeit, sodass die Botschaft “Eigentlich ist es auch egal, sowas passiert halt” entsteht. Auch hierbei dürfte das Teammitglied kaum mit einem Erkenntnisgewinn aus der Sache herausgehen.

Offenheit, Reflektiertheit und Ehrlichkeit sind die Zauberwörter für die Kommunikation, natürlich auch bei Lob oder der Mitteilung von Veränderungen im Unternehmen. Kommuniziere stets so, wie Du es Dir als Mitarbeiter auch selbst wünschen würdest.

Als Führungskraft sind Deine Fähigkeiten als vermittelnde und klärende Instanz gefragt

Wo Menschen aufeinandertreffen, kommt es zu Konflikten. Das gilt selbstverständlich auch für Dein Unternehmen. Dann kommt es darauf an, diese Konflikte adäquat zu lösen. Als Führungskraft sind dann Deine Fähigkeiten als vermittelnde und klärende Instanz gefragt. Nimm Dich möglichen Streitigkeiten oder Missverständnissen im Team an und ignoriere sie auf gar keinen Fall. Denn dies führt in den meisten Fällen dazu, dass sich der Konflikt verschärft und schlimmer wird.

Vermeiden lässt sich dies durch die folgenden Maßnahmen:

  • Gehe neutral und unvoreingenommen auf die Konfliktparteien zu.
  • Schaffe eine angenehme Gesprächsatmosphäre.
  • Höre Dir zunächst beide Seiten an und lass Dir die Situation genau erklären.
  • Trage auf einfühlsame und zielgerichtete  Art und Weise zur Klärung des Problems bei.
  • Erörtere gemeinsam mit den Betroffenen Möglichkeiten, solche Situationen künftig zu vermeiden.
  • Setze im Falle, dass eine Streitpartei keine Einsicht zeigt, durchaus auf Deine Autorität als Chef, die Richtung vorzugeben.

Ziel sollte immer sein, gestärkt aus der Situation herauszugehen und für die Zukunft daraus zu lernen. Das gelingt, wenn Du Deiner Rolle als neutraler Vermittler gerecht wirst.

Lerne erfolgreiche Menschenführung!

Die Führungsstile erfolgreicher Unternehmer

Es gibt nicht den einen Führungsstil, sondern gleich eine ganze Reihe. Hier ein paar Beispiele:

  • despotischer Führungsstil
  • paternalistischer Führungsstil
  • pädagogischer Führungsstil
  • partizipativer Führungsstil
  • partnerschaftlicher Führungsstil
  • Selbstverwaltung 

Wertvolle Anregungen & Tipps für die Praxis

Vielleicht fragst Du Dich, was Du jetzt schon tun kannst, um Deine Fähigkeiten zur Menschenführung auszubauen. Hier ein paar Tipps:

  • Prüfe kritisch, bei welchen Leadership Skills Du noch Nachholbedarf siehst.
  • Übertrage Situationen, die im Unternehmen aufkommen können, auf Deinen Alltag und überlege Dir, wie Du sie angehen würdest.
  • Lass Deine Mitarbeiter zu Wort kommen, indem Du sie (z. B. durch persönliche Gespräche oder Evaluationsbögen) Deine Führungsqualitäten offen bewerten lässt.
  • Führe stets so, wie Du selbst geführt werden möchtest.
  • Nimm professionelle Unterstützung in Anspruch, um Deine Führungsqualitäten weiter zu verbessern.

Lerne in der Jürgen Höller Academy, Deine Führungskenntnisse zu trainieren und gewinnbringend anzuwenden

Jürgen Höller gilt als einer der anerkanntesten Experten, wenn es um die Vermittlung und das Training von Führungskenntnissen geht und darum, wie Du diese gewinnbringend anwendest. In jahrzehntelanger Erfahrung hat der Coach seine Konzepte immer weiterentwickelt und dem aktuellen Bedarf angepasst, sodass Du ein Führungskräftetraining nach dem neuesten Stand erhältst. Erfahre hier mehr über die vielen Angebote der Jürgen Höller Academy und werde zur herausragenden Führungskraft, die immer die Mitarbeiter und den Unternehmenserfolg im Blick behält. Starte noch heute durch!