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Du bist ein lebender Magnet!

Albert Einstein sagte einmal:

„Wenn Sie so denken,
wie Sie schon immer gedacht haben,
werden Sie auch so handeln,
wie Sie schon immer gehandelt haben.
Wenn Sie so handeln,
wie Sie schon immer gehandelt haben,
werden Sie genau das bewirken,
was Sie schon immer bewirkt haben.“

Auf der metaphysischen Ebene bist Du nichts anderes, als ein einzigartiger, unglaub­lich starker Sender. Du funkst jeden Tag, in jedem Augenblick Deines Lebens, immer wieder neue Funksprüche.

Und wie beim Sender eines Funkgerätes, gibt es irgendwo auf dieser Welt einen Empfänger des Funkgerätes, der genau diese Frequenz eingestellt hat, auf der Du sendest. Und dieser kann nun Deine Funksprüche mit Erfolg empfangen und hören.

Aber eben ausschließlich nur dieser Empfänger. Es gibt unzählig viele andere Funk-Empfänger im Universum, aber diese können Dich nicht hören, wenn sie nicht auf der gleichen Frequenz eingeschaltet sind.

Du kannst Dir das ungefähr so vorstellen, wie beim Stimmen eines Klaviers: Der Stimmer schlägt das „hohe C“ an einer Stimmgabel an – und nur die Klaviersaite im Klavier schwingt mit, die genau dieser Schwingungsebene entspricht. Schwingt nun die „hohe C-Klaviersaite“ nicht mit, dann stellt der Klavierstimmer diese Saite so lange nach, bis sie beim Anschlagen der Stimmgabel mitzuschwingen beginnt.

Dies nennt man bei den Lebensgesetzen „das Gesetz der Resonanz“. Resonanz kommt vom Lateinischen „resonare“ und bedeutet so viel wie „antworten“.

Das Universum (= Funkempfänger) antwortet dem Sender (also Dir!).

Im ersten Schritt beginnt die gleiche „Klaviersaite“ im Universum mitzuschwingen, die exakt Deiner Funkfrequenz entspricht.

Gleiches schwingt mit Gleichem –
Ungleiches schwingt nicht!

Je häufiger Du nun Deinen „Funkspruch“ sendest (= Anzahl der Wiederholungen) und je intensiver der Inhalt Deines Funkspruchs ist (je höher Deine Emotion, Deine Energie, positiv oder negativ, dabei ist), desto mehr beginnt nun die passende Klaviersaite im Universum mitzuschwingen – und wird schließlich mehr und mehr angezogen. Zuerst langsam, dann schneller, dann immer schneller, bis es schließlich in Dein Leben tritt.

Und so treten genau die „stimmigen“ Zu-fälle, also Menschen, Dinge, Wissen, Handlungen, Erfolge, aber auch Misserfolge, Ärger usw. in Dein Leben ein.

Du könntest nun einwenden, dass Du doch niemals Deine letzte Krankheit „gefunkt“ hast. Nun auf der bewussten Verstandsebene nicht – aber der bewusste Verstand macht nur 5 % Deines Daseins aus. Entscheidend ist nicht das, was Du bewusst denkst, entscheidend sind Deine unbewussten Gedanken, entscheidend sind die Schwingungen, die Du aus Deinem Unterbewusstsein heraus „funkst“.

In Deinem Unterbewusstsein sind all Deine Glaubenssätze, Deine Ängste, Deine Er­wartungen, Deine Werte, Deine Erfahrungen, usw. gespeichert.

Und diese unbewussten Schwingungsfrequenzen sorgen nun dafür, dass Du genau das anziehst, was du befürchtest – oder was Du im Positiven felsenfest erwartest!

Man könnte also sagen, es handelt sich um ein „universelles Postamt“: Es werden Dir genau die Pakete geschickt, die Du zuvor geordert hast.

 

Nichts ändert sich, außer Du änderst Dich!

In einem jüdischen Sprichwort heißt es:

„Dem Armen läuft die Armut nach –
dem Reichen der Reichtum!“

Oder wie es in der Bibel heißt:

„Wer da hat, dem wird gegeben werden,
wer da aber nicht hat, dem wird das Wenige noch genommen!“

Hast Du schon einmal über den Sinn dieser Zitate nachgedacht? Wer arm ist, hat ein Armuts-Bewusstsein, hat entsprechende Glaubenssätze in seinem Unterbewusstsein gebildet und gespeichert. Unbewusst sendet er also einen „Armuts-Funkspruch“ nach dem anderen aus – und erntet immer mehr Armut, kommt in eine Depression

Umgedreht der Reiche: Um reich zu werden, musste er positive Energie und positive Glaubenssätze in seinem Unterbewusstsein geankert haben. Und sind diese einmal im Unterbewusstsein programmiert, wirken sie in der Regel weiter und verstärken sich weiter. Aufgrund der einsetzenden positiven Ergebnisse werden sie immer mehr verstärkt – sodass dem Reichen der Reichtum immer mehr hinterherläuft.

Einst begann ich als Arbeiterkind und machte mir zum Ziel einmal Millionär zu sein. Mit 50 Jahren ging ich eines Tages mit meiner Familie in ein Restaurant. Mein Sohn fragte mich: „Sag mal Papa, warum bist Du eigentlich nur Millionär und kein Milliar­där?“ Daraufhin fiel mir fast das Essen aus dem Mund, ich lachte und sagte: „Na hör mal, immerhin ist es eine Kunst Millionär zu werden, das musst auch Du erst mal schaffen!“

Doch nach dem Essen dachte ich über die Frage meines Sohnes nach: Warum war ich eigentlich wirklich „nur“ Millionär und kein Milliardär? Die Antwort lautet: Ich hatte mir nie vorgestellt, einmal Milliardär zu sein!

In meiner Vorstellung, seit meiner Kindheit, hatte ich immer die Vorstellung als Er­wachsener Millionärsstatus zu haben. Der Milliardärsstatus kam mir nie in den Sinn. Ich war damals als kleiner Arbeitersohn einfach zu weit entfernt vom Milliadärsstatus.

Doch, wenn es uns die universellen Gesetze ermöglichen „Millionär“ zu werden – warum dann nicht auch „Milliardär“? Dem universellen Postamt ist es vollkommen gleichgültig, was Du bestellst. Es führt genau das aus, was Du lange genug, oft ge­nug und intensiv genug als Funkspruch absendest.

Wenn wir also unseren Kindern den Glaubenssatz mitgeben, es ist maximal möglich ein wenig erfolgreich zu sein – dann werden sie später ein wenig erfolgreich!

Wenn wir jedoch die Glaubenssätze installiert haben, „mehr“ aus uns zu machen – werden wir auch genau das erfahren.

Natürlich nicht linear, auf direktem Wege. Wir sind Menschen, Menschen machen Fehler, Menschen kommen auf Abwege. Wer wüsste das besser als ich…

Letztendlich werden sich, auch mit zwischenzeitlichen Rückschritten und Unterbrechun­gen, in unserem Leben genau die Ziele erreichen, die wir als Wert- und Glaubenssystem installiert haben.

Viele arme Menschen sagen, es sei für sie unmöglich Millionär zu werden.

Wenn man sie dann fragt, ob sie es für möglich halten würden, in einem Jahr 10.000 € Vermögen zu haben, antworten viele, dies wäre durchaus möglich. Doch warum sollte es nicht möglich sein, eine Million Euro aufzubauen – wenn es möglich ist, dass das Universum uns 10.000 € schickt?

Der Unterschied besteht nur in zwei Dingen:

  1. Die Zeit!
  1. Der Glaube!

Ein Beispiel:

Ein Mensch baut sich ein Vermögen von 10.000 € innerhalb eines Jahres auf. Im zweiten Jahr verdoppelt er es auf 20.000 €!

Warum sollte es nicht möglich sein, im 3. Jahr von 20.000 auf 40.000 € Vermögen zu kommen?

Und im 5. Jahr auf 80.000 €?

6. Jahr: 160.000 €

7. Jahr: 320.000 €

8. Jahr: 640.000 €

9. Jahr: 1 Million Euro?

Die Anstrengung von 20.000 auf 40.000 € in einem Jahr zu kommen, ist genauso groß, wie die Anstrengung von 500.000 auf 1 Million.

Doch weil viele arme Menschen die Zusammenhänge der geistigen Gesetzmäßigkeit nicht wissen, fangen sie in der Regel nicht einmal an, die ersten 10.000 € zu bilden…