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Gezielte Strategieentwicklung für Entscheidungsträger: Das musst Du wissen

Strategien sichern Deinen unternehmerischen Erfolg! Sie sorgen dafür, dass dein Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt oder wird. Erfahre in diesem Artikel, was eine Strategie bewirken kann, warum sie essenziell wichtig für den Erfolg Deines Unternehmens ist und welche Aspekte Du bei der Strategieentwicklung beachten musst.

Lerne die vier wichtigsten Modelle der Strategieentwicklung kennen: intuitive, expertenorientierte, evolutionäre und systemische Strategieentwicklung. Finde heraus, welches Strategiemodell am besten zu Dir und Deinem Unternehmen passt.

Nutze Strategieentwicklung als Deinen persönlichen Erfolgsfaktor

Strategie – was für ein großes Wort. Doch was bedeutet es eigentlich? Vereinfacht gesagt, ist eine Strategie ein möglichst perfekter Plan, der detailliert aufzeigt, wie ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll. Es ist sozusagen der Gegenentwurf zu spontanem Handeln.

Die Strategieentwicklung ist für ein Unternehmen essenziell. Stillstand ist für jedes Business ein absolutes No-Go. Willst Du Dein Unternehmen kontinuierlich voranbringen, musst Du entsprechende Strategien entwickeln.

Du möchtest gerne das innovativste Unternehmen in Deiner Branche sein, die absolute Nummer eins? Prima! Wir gratulieren Dir zu Deinem Selbstbewusstsein. Das ist für einen Unternehmer wichtig. Doch das ist keine Strategie, sondern ein Ziel.

Erst wenn Du Dir konkret überlegst, wie Du Dein Ziel erreichen kannst, näherst Du Dich einer Strategie. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Wie sollen die Innovationen aussehen, die in der Lage sind, die Konkurrenz auszustechen? Welche Maßnahmen müssen dafür ergriffen werden? Wer soll diese entwickeln? Was soll das Ganze kosten, und wie willst Du alles finanzieren? Wäge genauestens Risiken und Chancen ab, nur so kann Deine Strategie zum Erfolg führen.

Eine Strategie ist ein Mix aus:

  • Vision
  • Ziel
  • zielorientierten Maßnahmen

Du bist als Führungskraft open-minded und hast – Deiner Meinung nach – die ideale Strategie für Dein Unternehmen entwickelt. Dennoch lässt sich Deine durchdachte Strategie nicht umsetzen. Sie scheitert. Wie konnte das nur passieren? Spar Dir einzelne Schuldzuweisungen, sondern habe das große Ganze im Auge – die Unternehmenskultur. Frage dich:

  • Tragen alle Führungskräfte Deine Strategie mit?
  • Geben alle Manager die erforderlichen Informationen an ihre Mitarbeiter weiter?
  • Werden Maßnahmen wie gewünscht umgesetzt?
  • Funktioniert die Kommunikation im Unternehmen?

Lässt sich nur eine Frage mit einem „Nein“ beantworten, kennst Du den Grund des Scheiterns. 

Lass Dich von der Unternehmenskultur nicht ausbremsen. Beziehe das Unternehmen von Anfang an in die Veränderungsprozesse mit ein, vor allem die Führungskräfte. Erkennen die Mitarbeiter den Sinn der Strategie und deren Nutzen, fühlen sie sich mitverantwortlich für den Erfolg „ihres“ Unternehmens. Oft sorgen auch Ängste der Mitarbeiter für das Scheitern von Strategien. Das kann die Angst vor Veränderungen sein, die vielleicht für den einen oder anderen persönliche Nachteile mit sich bringen könnten. Oder noch gravierender: die Angst, den Job zu verlieren.

Möchtest Du Erfolg haben, muss die Unternehmenskultur mit Deiner Strategie harmonieren.

Die 4 Pfade der Strategieentwicklung: So bringst Du Dein Business voran

Eine optimale Strategieentwicklung bringt Dein Unternehmen voran. Das ist gut zu wissen, hilft Dir aber nicht wirklich weiter. Denn schließlich musst Du wissen, welche Strategie zu Dir und Deinem Unternehmen passt. Leider gibt es darauf keine one-size-fits-all solution. Jedes Geschäftsmodell, jede Führungskraft, jeder Mitarbeiter ist so individuell, dass eine Standardantwort einfach nicht möglich ist.

Es gibt jedoch vier Strategiemodelle, die zu (fast) allen Unternehmen und Führungspersönlichkeiten passen:

  • intuitive Strategiefindung
  • expertenorientierte Strategieentwicklung 
  • evolutionäre Strategieentwicklung
  • systemische Strategieentwicklung

Die Lösung für kleine Projekte: Intuitive Strategiefindung

Strategie und Intuition – das kann doch nicht gut gehen. Stimmt. Eigentlich. Aber es gibt eine Ausnahme. Tatsächlich kann eine intuitive Strategiefindung funktionieren – unter bestimmten Voraussetzungen:

Die intuitive Strategieentwicklung kommt meist zum Einsatz, wenn nur wenige Personen involviert sind. Oft handelt es sich dabei auch nur um einen einzigen Entscheidungsträger. Dieser hat eine sehr enge Bindung zum Erzeugnis seines Unternehmens, sei es ein Produkt oder eine Dienstleistung. In Familienunternehmen oder Start-ups ist dies beispielsweise sehr oft der Fall. Der Entscheidungsträger entwickelt aus seinem Wissen, seiner Erfahrung und seinem Gespür heraus Strategien, die seiner Meinung nach dem Unternehmen zuträglich sind.

Tatsächlich gibt es Unternehmer, die den richtigen Riecher für neue Chancen haben. Solche Unternehmertypen begründen ihre Alleingänge mit den Worten: „Ich weiß, was das Beste für das Unternehmen und damit auch das Beste für meine Mitarbeiter ist.“ Solch ein Selbstbewusstsein vermittelt Vertrauen.

Die intuitive Strategieentwicklung kann gut funktionieren. Vorausgesetzt, der Entscheidungsträger hat kein Problem mit Selbstreflexion. Einfach nur autoritär und dominant seine Strategie durchzusetzen, zeugt nicht von Führungsqualitäten. Der Strategieentwickler muss seine Schritte, sein Denken und Fühlen immer wieder kritisch hinterfragen und analysieren. Geschieht dies nicht, ist es sehr wahrscheinlich, dass er aus seiner Überheblichkeit heraus Warnzeichen übersieht und seine Strategie zum Misserfolg wird.

Benötigst Du die Sicht von außen? Dann nutze die expertenorientierte Strategieentwicklung

Die rationale Herangehensweise einer expertenorientierten Strategieentwicklung schafft Sicherheit. Ein durchdachtes und perfekt ausgefeiltes Strategiekonzept, das von externen Beratern erarbeitet wurde – das sollte funktionieren. In der Regel stehen mehrere Strategieoptionen zur Wahl. Ist die Entscheidung für eine Option gefallen, geht es an die Umsetzung. Und diese kann unter Umständen problematisch werden.

Scheitert die Strategie, wird in den meisten Fällen nicht den von außen kommenden Experten die Schuld zugewiesen. Es sind die Führungskräfte, die Mitarbeiter oder die Abteilungen, denen das Scheitern angelastet wird. Vielleicht nicht einmal zu Unrecht. Denn werden Unternehmensmitarbeiter nicht rechtzeitig involviert und lässt die firmeninterne Kommunikation zu wünschen übrig, sind Probleme vorprogrammiert. Dass externe Berater Vorgaben machen, kommt nicht immer gut an. Gerne wird dann die Verantwortung für Maßnahmen hin und her geschoben.

Eine weitere Achillesferse der expertenorientierten Strategieentwicklung ist die Annahme, dass es berechenbare Grundregeln der Marktdynamik gibt, anhand deren sich dann Erfolgsstrategien ableiten lassen. Aber auch hier sind Abweichungen und somit ein Scheitern der Strategie möglich.

Zu Deinen Eigenschaften gehören Zeiteffizienz und Agilität? Dann ist die evolutionäre Strategieentwicklung Deine Vorgehensweise.

Diese Strategievariante entsteht eher zufällig. Sie passiert einfach, weil sich Chancen ergeben, die sofort genutzt werden. Im Unternehmen setzt man sich zusammen und beginnt mit dem Strategieprojekt, ohne es als solches zu formulieren. Zahlen, Fakten und Analysen spielen zunächst eine eher untergeordnete Rolle. Es wird unverzüglich mit der Umsetzung der Strategie begonnen. Dieses Vorgehen wird auch als agile Strategieentwicklung bezeichnet.

So dynamisch und zeitsparend sich das Ganze zunächst auch anhört, so hat die evolutionäre Strategieentwicklung auch ihre Tücken: Das Ergebnis kann weniger positiv ausfallen, als gewünscht und erhofft. Eine unzureichende Planung geht in der Regel auch mit einer ungenügenden Weitsicht einher. Ziele werden nicht so schnell erreicht wie erhofft. Das etwas ungeordnete Vorgehen versperrt die Sicht auf eventuelle Krisen, die schlimmstenfalls erst dann entdeckt werden, Misserfolge und Rückschläge auftreten.

Die Team-orientierte Lösung für Dein Projekt: Die systemische Strategieentwicklung

Diese Strategie ist perfekt für Teamplayer und bietet gute Erfolgschancen – wenn alle relevanten Mitarbeiter mit einbezogen werden. Legt der Boss ein Strategie-Solo hin oder bezieht nur eine kleine Führungsriege in seine Planung mit ein, ist es keine systemische Strategieentwicklung. Der klassische „Top-Down-Ansatz“, mit dem das Management samt Chef eine Strategie austüftelt und eventuell noch einen externen Experten hinzuzieht, den Rest des Unternehmens aber außen vor lässt, ist heute nicht mehr state of (business) art. Die Übergangenen werden unter Umständen die Strategie nicht mittragen, sich höchstens fragen, was die Firmenleitung für merkwürdige Ideen entwickelt. Wer nicht mit einbezogen wird, ist in der Regel auch wenig motiviert. 

Die klassische Strategieentwicklung ist auch oft wenig flexibel, zu behäbig. Selbst wenn die Führungsriege sich alle drei Monate trifft, reicht dies nicht, um schnell auf veränderte Ausgangssituationen zu reagieren. Abgesehen davon, dass das Top-Management nicht unmittelbar am Geschäftsalltag detailliert beteiligt ist. In der Regel sitzen das untere Management und die Mitarbeiter am Puls des Unternehmens. Sie bemerken als Erste, wenn etwas nicht stimmt, wenn Änderungen und Anpassungen notwendig sind. Doch häufig werden deren Hinweise überhört. Ein überheblicher Fehler. Ist es doch ungemein effektiver, Herz und Hirn eines jeden Mitarbeiters mit einzubeziehen und zu motivieren. Das ist nur möglich, wenn sich allen Mitarbeitern der Sinn der Strategiemaßnahmen eröffnet und sie sich bei den Entscheidungen wiederfinden

Eine systemische Strategieentwicklung heißt aber nicht, dass alle Mitarbeiter über die Pläne und Maßnahmen gleichermaßen entscheiden. Das Top-Management wird nicht übergangen und behält die Entscheidungshoheit, aber es sollte reflektieren, was das Beste für das Unternehmen ist und sich folgende Fragen stellen:

  • Wie können wir schnell auf veränderte Bedingungen und Situationen reagieren?
  • Wen müssen wir in welcher Phase mit einbeziehen, um Erfahrung und Fachwissen von Mitarbeiter zu nutzen, die näher an der Basis agieren als das Top-Management?
  • Welche Entscheidungen trifft ausschließlich das Top-Management?
  • Wie können wir allen Mitarbeitern vermitteln, dass es für das ganze Unternehmen von Vorteil ist, wenn jeder mitdenkt und Entscheidungen trägt oder auch Entscheidungen hinterfragt?

Wie kann man völliges Commitment der Mitarbeiter erwarten, wenn sie außen vor gelassen und stattdessen externe Berater einbezogen werden? Diese Frage beantwortet sich selbst. Viel effektiver ist es, das Potenzial im Unternehmen zu nutzen. Mitarbeiter zu Analysen und Vorschlägen zu ermuntern.

Systemische Strategieentwicklung heißt, dass

  • alle mitdenken und Maßnahmen reflektieren – Management und Mitarbeiter,
  • Kompetenzen und Erfahrungen genutzt werden,
  • wichtige Themen schnell aufgegriffen, entwickelt, überprüft und bearbeitet werden,
  • das Top-Management weiterhin die Verantwortung trägt, aber auch erwägt, Kompetenzen an diejenigen abzugeben, die näher an der Basis sind. „Flexibility is key“,
  • viele Mitarbeiter an der Entwicklung beteiligt sind und nicht nur ein elitärer Kreis,
  • eine offene Kommunikation mit allen Mitarbeitern zu Einsicht führt und nicht zu Widerstand.

Welche Schritte Du bei der Strategiefindung beachten solltest, damit Dein Vorhaben gelingt

Eine Strategiefindung hat ohne die Analyse von Ressourcen, Kompetenzen, Fähigkeiten und Unternehmensumfeld keine Chance. Nur so kannst Du das Erfolgspotenzial beurteilen und erkennen.

Der Prozess der Strategiefindung verläuft in der Regel nach folgenden Phasen:

  • Habe den Markt im Auge.
  • Nimm das Umfeld Deines Unternehmens unter die Lupe: Dazu gehören Trends sowie politische, gesellschaftliche und rechtliche Gegebenheiten.
  • Analysiere Deine aktuellen und Deine zukünftigen Kunden.
  • Ist-Zustands-Check: Unterziehe Dein Unternehmen einer kritischen Prüfung – identifiziere seine Stärken und Schwächen (SWOT-Analyse).
  • Definiere Deine strategischen Ziele.
  • Formuliere und erarbeite konkrete Maßnahmen für die Umsetzung Deiner Ziele.

Eine Strategie findet sich nicht einfach nebenher. Der Findungsprozess ist Herausforderung und Aufgabe zugleich. Hier drei Modelle (nach Mintzberg)und die STEP-Analyse (nach Porter), die Dir helfen können, eine erfolgreiche Strategie für Dein Unternehmen zu entwickeln:

Die Mintzberg-Strategiebrücke

Entwickelt wurde dieses Modell von „Strategiepapst“ Henry Mintzberg. Er stellt bei der Strategiefindung die Führungs­kräfte in den Fokus. Den Entwicklungsprozess bezeichnet Mintzberg als Brücke, die einem Unternehmen den Weg von der Gegenwart in die Zukunft ermöglicht.

Henry Mintzberg formuliert hierzu sieben Perspektiven, die Du als Führungskraft einnehmen musst:

  1. Blick zurück: Welche Strategien hat das Unternehmen bislang zurückgelegt, welche haben sich bewährt und welche nicht?
  2. Blick zur Seite: Was macht die Konkurrenz? Welche Strategien verfolgen die Wettbewerber? (Benchmarketing)
  3. Blick von oben: Was sagt der aktuelle Markt? Wie sehen die Rahmenbedingungen aus (wirtschaftlich, politisch etc.)? Welche soziologischen und makroökonomischen Trends sind erkennbar?
  4. Blick von unten: Was sind die Kernmärkte? Wie verhält sich der Umsatz zu den Kosten? Welche Stärken und Schwächen hat das Unternehmen (SWOT-Analyse)? Wie sieht es mit den Unternehmensressourcen aus und müssen diese womöglich erweitert werden – und wenn ja, wie?
  5. Blick nach vorne: Nach Abschluss der Analyse – welche Handlungsszenarien ergeben sich daraus?
  6. Blick darüber hinaus (looking beyond): Wie kann die Entwicklung zukünftig aussehen? Was ist möglich, aber nicht prognostizierbar? Zu Beantwortung dieser Fragen empfiehlt Mintzberg Kreativitätstechniken wie Design Thinking oder Lego Serious Play.
  7. Blick auf die Umsetzung: kontinuierliche Überprüfung der Maßnahmen. So wird gewährleistet, dass diese nachhaltig implementiert werden.

STEP-Analyse

Das Modell der STEP-Analyse, auch bekannt als PEST-Analyse, konzentriert sich auf das makro­ökonomische Um­feld Deines Unter­nehmens. Daraus resultierende Erkenntnisse werden genutzt, um Trends und Wachstumspotenziale zu identifizieren.

Im Fokus steht der ganzheitliche Ist-Zustand Deines Unternehmens unter Berücksichtigung interner und externer Faktoren:

  • sozio-kulturelle Faktoren: beispielsweise Lebensstil, Demografie, Einkommensverteilung und Bildung
  • technologische Faktoren: Dazu zählen Entwicklungen, die unter anderem Digitalisierung, Produktqualität sowie Produkt­lebens­zyklen beeinflussen.
  • ökonomische Faktoren: zum Beispiel Wirtschaftswachstum, Inflation, Arbeits­losenzahlen, Konjunktur­zyklen und Wechsel­kurse
  • politische Faktoren: unter anderem Rechtskonformität und Einhaltung von Gesetz und Recht (interne und externe Compliance-Anforderungen), staatliche Förder­pro­gramme und weltpolitische Gegebenheiten.

Branchenstrukturanalyse nach Porter

Die Branchenstrukturanalyse nach Michael Porter legt den Schwerpunkt auf eine optimale Positionierung des Unternehmens. Dazu ist eine konkrete Analyse der Branche und der Konkurrenz essenziell. Dieser marktorientierte Ansatz soll die Erschließung neuer Geschäftsfelder unterstützen und Wettbewerbsvorteile eröffnen.

Lerne von den Erfolgreichen: Das Gewinner-Prinzip

 „Das Gewinnerprinzip“ von Brian Tracy ist sozusagen eine Anleitung zum Erfolg – persönlich und unternehmerisch. Der Bestseller-Autor ist Präsident von Brian Tracy International mit 350 Beratern und Trainern. Eine seiner Kernaussagen ist, vereinfacht ausgedrückt, dass man sich seinen Erfolg abschauen sollte. Heißt im Klartext: Recherchiere erfolgreiche Unternehmen, die Du bewunderst, die Deine Vorbilder sind – und eifere ihnen nach. Studiere die Menschen, die das geschaffen haben, was Du Dir erträumst.

Welche Schritte haben die Unternehmen unternommen, um dorthin zu gelangen, wo sie jetzt sind – und wo auch Du hin möchtest. Dabei ist es auch nützlich, einen Blick auf die Menschen zu werfen, die hinter den Unternehmen stehen. Was zeichnet diese aus? Was unterscheidet diese erfolgreichen Führungskräfte von weniger erfolgreichen?

Mache Dein Leben zum Meisterstück und verwirkliche Deine Ziele konsequent, verzettele Dich nicht in Kompromissen und Selbstentschuldigungen. Setze Dir ein Ziel und arbeite konsequent daraufhin. Zeige größten Einsatz, um dieses Ziel zu erreichen. Definiere Deine Ziele klar und deutlich.

Visualisiere Dein perfektes Leben! Diese Lebensvision ist laut Tracy Dein Organisationsprinzip. Sie ist Dein Leitfaden für alle Maßnahmen und Entscheidungen.

Gestalte Dein passendes Strategiemodell mit unseren Seminaren der Jürgen Höller Academy

Jürgen Höller ist ein so exzellenter und motivierender Erfolgscoach, weil er lebt, was er lehrt. Profitiere von seinem Wissen und entdecke die Seminare und Angebote der Jürgen Höller Academy. Es sind Meilensteine zu Deinem Erfolg, unabhängig davon, welche individuelle Strategie Du wählst. Lerne die Geheimnisse und Strategien der erfolgreichsten Unternehmer kennen. Sie können Dein Vorbild sein. Du kannst sein wie sie. Starte mit Jürgen Höller durch zu Deinem persönlichen Erfolg