Von Null auf Hundert: Dein Weg zum passiven Einkommen

Du brennst dafür, Deinen Traum einer finanziellen Freiheit endlich zu realisieren? Dann solltest Du Dich als ersten wegweisenden Schritt unbedingt detailliert mit dem faszinierenden Potenzial von passivem Einkommen beschäftigen!

In diesem Artikel präsentieren wir Dir konkrete Strategien, wie Du Dich beruflich unabhängig machst und nahezu nebenbei Einnahmen generierst. „On top“ kannst Du hinter die Kulissen der Jürgen Höller Academy schauen und erfährst, wie Du von jetzt auf gleich passives Einkommen erzielst!

Mach Dich startklar für Deine finanzielle Unabhängigkeit:

  • Einkommen ohne Arbeit
  • Vorteile von passivem Einkommen
  • finanzielle Freiheit erreichen
  • anfängliche Hürden überwinden
  • finanzielle Zielsetzung
  • mit Erfolgsstrategien zu passiven Einnahmen
  • Fokus auf Deine Skills
  • mit der Jürgen Höller Academy zum Erfolg

Geld verdienen ohne zu arbeiten - geht das?

Um in den Komfort einer beruflichen und finanziellen Freiheit zu gelangen, lautet Deine erste Erfolgsstrategie, das Potential von passivem Einkommen zu verinnerlichen. Es gibt zahlreiche vielversprechende Möglichkeiten, um ein regelmäßiges Einkommen zu generieren – im Idealfall ohne großen zeitlichen Aufwand, um Dein Leben freier gestalten zu können.

Anstatt den größten Teil Deines Lebens als Angestellter zu verbringen, hast Du die Möglichkeit, Dir passive Einnahmequellen auszusuchen und den Fokus dabei auf Freizeit zu setzen – selbstbestimmt und unter Nutzung Deiner Skills.

Was ist ein passives Einkommen?

Du kommst in den Genuss von passivem Einkommen, wenn es Dir gelingt, ohne regelmäßigen Einsatz von Zeit und Arbeitskraft Einnahmen zu generieren. Während Wertanlagen wie Aktien zu den Klassikern unter den passiven Einnahmequellen gehören, kannst Du auch einige weitere Wege für Dich nutzen, um passives Einkommen zu generieren.

Inspirationen für passives Einkommen:

  • Investieren in Aktien
  • ETFs (börsengehandelte Indexfonds)
  • Affiliate Marketing nutzen
  • Immobilien kaufen und vermieten
  • Einnahmen aus dem E-Commerce-Bereich

Vorteile des passiven Einkommens: Starte Deine Reise zur finanziellen Freiheit

Bevor Du als zukünftiger „Selfmade-Millionär“ so richtig durchstartest, ist ein detaillierter Kostenplan der erste Schritt auf dem Weg zur unternehmerischen Freiheit. Dabei geht es darum, konkrete finanzielle Ziele zu erfassen – und zwar sowohl Etappenziele als auch Dein Hauptziel bzw. Deine Vision. 

Dein Vorteil: Anhand Deiner finanziellen Zielsetzung kannst Du in regelmäßigen Abständen immer wieder überprüfen, ob Du auf dem richtigen Weg bist – oder gegebenenfalls einen Kurswechsel einschlagen solltest.

Stelle dir folgende Fragen zur finanziellen Zielsetzung:

  1. Welche finanziellen Rücklagen brauche ich, um gut leben zu können?
  2. Wie hoch sind meine Fixkosten?
  3. Mit welchen Mitteln kann ich meine finanziellen Ziele erreichen? 
  4. Hilft mir mein aktueller Beruf dabei, mein Ziel zu erreichen – oder muss ich ggf. neue Optionen schaffen?
  5. Auf welche persönlichen Skills kann ich zurückgreifen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden?
  6. Wie optimiere ich meine Fähigkeiten, um noch schneller zu beruflicher Freiheit zu gelangen?
  7. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, die meine finanziellen Ziele unterstützen?
  8. Was könnten weitere Pläne für das Plus an Gewinnmaximierung sein?

Überwinde die Anfangs Hürden für Deine berufliche Entfaltung

In der Anfangsphase muss viel Zeit und Geld investiert werden, was Risiken mit sich bringt. Insbesondere bei Geld- und Wertanlagen kann es zu finanziellen Verlusten kommen. Die Geldströme können zunächst ausbleiben. Daher kann hier darauf verwiesen werden, dass ein passives Einkommen Stück für Stück aufgebaut werden sollte.

Wie kannst Du ein passives Einkommen aufbauen?

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Setz Dir klare finanzielle Ziele

In diesem Abschnitt bitte kurz zusammenfassen, dass es wichtig ist, sich finanzielle Ziele zu setzen. Dazu gehört auch, welche Summe als regelmäßiges Einkommen generiert werden muss und in welchem Zeitraum das Ziel umgesetzt werden sollte. Darüber hinaus sollte man auch wissen, wozu man das zusätzliche Einkommen verwenden will, sei es davon zu leben oder nur als zusätzlichen Lebensunterhalt.

Eigne Dir Wissen an, das Dich nach vorne bringt

Bevor beispielsweise mit höheren Summen investiert wird, sollten Immobilien erworben werden, sollten entsprechende Kenntnisse erworben werden. Bitte hier darlegen, dass je besser man informiert ist, desto fundiertere Entscheidungen auch getroffen werden. So kann beispielsweise das Verlustrisiko zu Beginn minimiert werden.

Wähle eine geeignete Strategie für Deinen Erfolg

Hier bitte explizit auf verschiedene Varianten des passiven Einkommens eingehen und ein paar Beispiele nennen. Neben dem Investieren in Aktien oder dem Kauf von Immobilien können auch der E-Commerce Bereich oder Affiliate Marketing geeignete Strategien darstellen, je nachdem wie viel Geld und Zeit zu Beginn als Ressourcen genutzt werden können.

Finde endlich zu Deiner finanziellen und beruflichen Freiheit

Falls Du Dir Unterstützung wünschst, um Dein Ziel der beruflichen und finanziellen Unabhängigkeit noch schneller und effizienter voranzutreiben, kannst Du Dir einen Profi an Deine Seite holen. Dank einzigartiger Expertise aufgrund jahrelanger Erfahrung in der Beratung von Unternehmen kannst Du Dich für eins der zahlreichen Business Seminare der Jürgen Höller Academy wie dem Bestseller Umsatzexplosion und Co. entscheiden.

“Lebe Deine berufliche Vision”!: Überzeuge Dich selbst, lass Dich von den zahlreichen Erfolgsstrategien von Jürgen Höller inspirieren und starte noch heute durch

Es gibt zahlreiche Investments, mit denen Du nahezu nebenbei hohe Renditen erzielen kannst. Zu den beliebtesten Wertanlagen gehören neben klassischen Aktien auch ETF’s – börsengehandelte Indexfonds – mit denen Du auf unkomplizierte Weise Vermögen aufbauen kannst. 

Dein finanzieller Vorteil: ETF’s sind so sicher wie aktiv verwaltete Fonds, sodass Deine Investitionen als Sondervermögen bei Pleiten des jeweiligen Anbieters geschützt – und Du auf der sicheren Seite – bist.

Beruflich unabhängig sein – Dein Weg zur finanziellen Freiheit

Du möchtest Deine Vision einer finanziellen und beruflichen Unabhängigkeit endlich in die Realität umsetzen? Dann darfst Du Dich in diesem spannenden und inspirierenden Artikel auf konkrete Vorschläge und die besten Strategien freuen, die Dich erfolgreich auf Deinem Weg zur Selbstständigkeit begleiten! 

Du erfährst, wie die Jürgen Höller Academy Dich und Dein Unternehmen auf Deinem Ziel des Unternehmenserfolgs wegweisend unterstützen kann!

Mach Dich bereit für folgende Themen rund ums Thema finanzielle und berufliche Freiheit:

  • Motivation zum Richtungswechsel
  • finanzielle Zielsetzung
  • Skills erfolgreich nutzen
  • multiple Einkommensquellen
  • mit passivem Einkommen zum Erfolg
  • Chancen der Jürgen Höller Academy

Kenne Dein “Warum” für den Pfad in die Freiheit

Bevor Du Deinen Traum einer finanziellen Unabhängigkeit realisierst, solltest Du Deine ganz individuellen Gründe für den Schritt in Deine berufliche Freiheit kennen – und zwar bis ins Detail! 

Der Grund: Erst wenn Du Dich mit Deinen persönlichen Absichten und Wünschen intensiv auseinandersetzt und Deinen bisherigen Werdegang reflektierst, mobilisierst Du die nötige Energie, um mit einem starken Mindset die weiteren strategischen Schritte zu beschreiten.

Während Du mögliche Nachteile einer selbständigen Arbeit zwar unbedingt kennen solltest, um Risiken zu minimieren, steigerst Du Deine Motivation vor allem dadurch, dass Du Dich auf die zahlreichen Vorteile Deiner unabhängigen, selbstbestimmten Karriere fokussierst.

Persönliche Motivation als A und O können sein:

  • Entscheidungsfreiheit
  • flexible Arbeitszeiten
  • Entfaltungsmöglichkeiten
  • Unabhängigkeit
  • abwechslungsreiche Arbeit
  • Home-Office
  • Chance auf ein hohes Einkommen

Setze Dir finanzielle Ziele

Bevor Du als zukünftiger „Selfmade-Millionär“ so richtig durchstartest, ist ein detaillierter Kostenplan der erste Schritt auf dem Weg zur unternehmerischen Freiheit. Dabei geht es darum, konkrete finanzielle Ziele zu erfassen – und zwar sowohl Etappenziele als auch Dein Hauptziel bzw. Deine Vision. 

Dein Vorteil: Anhand Deiner finanziellen Zielsetzung kannst Du in regelmäßigen Abständen immer wieder überprüfen, ob Du auf dem richtigen Weg bist – oder gegebenenfalls einen Kurswechsel einschlagen solltest.

Stelle dir folgende Fragen zur finanziellen Zielsetzung:

  1. Welche finanziellen Rücklagen brauche ich, um gut leben zu können?
  2. Wie hoch sind meine Fixkosten?
  3. Mit welchen Mitteln kann ich meine finanziellen Ziele erreichen? 
  4. Hilft mir mein aktueller Beruf dabei, mein Ziel zu erreichen – oder muss ich ggf. neue Optionen schaffen?
  5. Auf welche persönlichen Skills kann ich zurückgreifen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden?
  6. Wie optimiere ich meine Fähigkeiten, um noch schneller zu beruflicher Freiheit zu gelangen?
  7. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, die meine finanziellen Ziele unterstützen?
  8. Was könnten weitere Pläne für das Plus an Gewinnmaximierung sein?

Welche Skills sind gefragt?

In der heutigen Berufswelt liegt es an Dir, Dich zu der besten Version von Dir zu entwickeln, die Du erreichen kannst. Erst dann wirst Du dauerhaft in der Lage sein, ganz vorne mitzuspielen. Du musst Dir die Frage stellen, welche Art von Wissen für Deine finanzielle Unabhängigkeit essentiell ist. 

Während Du Deine Talente stets ausbauen solltest, eigne Dir zusätzlich neue Skills an, um im hart erkämpften Markt eine der Hauptrollen zu spielen.

 Mit folgenden Skills erlangst Du beruflichen Erfolg:

  • werde Profi im Finanzbereich
  • “auf zu neuen Ufern” (Selbstständigkeit)
  • “erfinde Dich neu”!

Hol Dir finanzielles Wissen, um richtig zu investieren

Um finanziell unabhängig zu werden, ist es vor allem wichtig, sich näher mit Finanz- und Wertanlagen zu beschäftigen. Je eher Du Dich in die Position bringst, gewinnbringend zu investieren, desto schneller und effizienter erreichst Du finanzielle Freiheit. 

In Abhängigkeit Deines Know Hows solltest Du gegebenenfalls darüber nachdenken, Dich unabhängig beraten zu lassen, welche Anlagen aktuell das größte Potential bei möglichst niedrigem Risiko besitzen. Dabei lautet die Devise „No risk no fun” – natürlich ohne leichtsinnig zu investieren, indem Du Dein finanzielles Wissen gezielt einsetzt! 

Finanz-Tipp: Wie Du insbesondere von ETF’s (Exchange Traded Funds) profitieren kannst, erfährst Du unter „Keine Scheu vor Investitionen in den Aktienmarkt“!

Wage den Schritt in die Selbstständigkeit

Bei einem klassischen 9-5-Job ist das finanzielle Risiko zwar auf den ersten Blick gering, allerdings ist die Möglichkeit, ein kleines oder größeres Privatvermögen aufzubauen, recht übersichtlich. Wenn Du wirklich dafür brennst, Dich beruflich und finanziell unabhängig zu machen, musst Du Dich von der Rolle des Angestellten zugunsten Deiner unternehmerischen Freiheit verabschieden.

Zeit gegen Geld tauschen: Während Du in der Übergangsphase und der ersten Etappe Deiner Selbstständigkeit zwar rund um die Uhr am Ball bleiben musst, um Dein Unternehmen zu pushen und am Markt zu etablieren, ohne direkt einen großen wirtschaftlichen Erfolg zu feiern, wirst Du mit der Zeit ernten, was Du gesät hast. 

Eine Schlüsselrolle für Deine finanzielle Freiheit spielt das passive Einkommen. Unter „Drei Vorschläge für ein passives Einkommen” erfährst Du, wie Du ohne großen Zeitaufwand erfolgreich Einnahmen generieren kannst

Warum sind multiple Einkommensquellen für die eigene Unabhängigkeit so wichtig?

Um Dein finanzielles Risiko auf ein Minimum zu reduzieren und die Chancen auf parallele Gewinnmöglichkeiten anzustoßen, solltest Du unbedingt auf mehrere Auftraggeber bzw. mehrere Einkommensquellen setzen. Wer sich als Freelancer bzw. Selbstständiger auf eine einzige Einnahmequelle verlässt, läuft Gefahr, tief zu fallen, wenn der auch noch so lukrative Auftrag kurzfristig entfällt – und keine alternative Geldquelle vorhanden ist. 

 „Auf mehreren Hochzeiten tanzen!”: Im Idealfall sollten Deine Einkommensquellen darüber hinaus voneinander unabhängig sein. Der Grund: Stagniert ein Wirtschaftszweig, boomt möglicherweise ein anderer umso mehr. 

Natürlich besteht auch bei einem gängigen 9-5-Job immer das Risiko, dass Dein Arbeitgeber eine Kündigung ausspricht. Steht Dein Plan, Dich selbständig zu machen, solltest Du spätestens in der Übergangsphase neue Geschäftsideen und auch einen Plan B vorantreiben.

Drei Vorschläge für ein passives Einkommen

Ein selbst generiertes, „nahezu nebenbei” erwirtschaftetes Einkommen hat den entscheidenden Vorteil, dass sich Dein Vermögen nach einer anfänglichen, zeitintensiven finanziellen Durststrecke fast ohne Aufwand potenziert. Anders ausgedrückt: Du generierst mit minimalem Arbeitseinsatz ein stabiles, wachsendes und passives Einkommen.

Dein unternehmerisches Ziel: Passive Einkommensquellen, die unabhängig voneinander existieren, sind das A und O auf dem Weg zu Deiner finanziellen, selbstbestimmten Unabhängigkeit. Es geht in erster Linie darum, Einnahmen zu generieren, ohne größeren Zeitaufwand betreiben zu müssen. 

In den folgenden Abschnitten präsentieren wir Dir bewährte Strategien für eine passive Gewinnmaximierung – anhand konkreter Beispiele.

Inspirationen für passive Einnahmequellen:

  • Gewinnmaximierung dank Online-Business
  • mit „On-demand-Seminaren“ zum unternehmerischen Erfolg
  • investiere in Aktien und ETF’s!

Baue Dir ein Online-Business auf

In der heutigen digitalen Welt ist ein strategisch durchdachtes Online-Business der erste Schritt in Deine berufliche und finanzielle Freiheit. Während Du zwar zunächst viel Zeit für den Aufbau des Online-Business aufwenden musst, lässt es sich nach einer zeitintensiven Anlaufzeit ohne großen Mehraufwand betreiben – vorausgesetzt, Du „setzt auf das richtige Pferd” in der globalisierten Welt!

Beispiele für Online-Businesses:

  • digitale Produkte vermarkten
  • online-Nachhilfe durch Studenten
  • haltbare Bio-Produkte verkaufen
  • bestseller Webinare
  • nachhaltige Kosmetik vermarkten
  • zero-waste-Lebensmittel anbieten

On-Demand-Seminare: Nutze Deine Stärken

Mann schreibt auf WhiteboardDigitale Produkte sind in puncto finanzielle Freiheit ein echtes Must-Have, da der zu mobilisierende Aufwand – egal ob zeitlich (zumindest nach der Aufbauphase) oder logistisch – teilweise sehr übersichtlich ist: Eine Win-Win-Situation für Dich und Deine potentiellen Kunden, die sich nach wie vor für boomende Online-Angebote interessieren.

Aufgezeichnete Webinare: Ganz sicher besitzt auch Du einen Skill aus den Bereichen Technologie, Pädagogik, Kunst oder Psychologie, den Du online vermarkten kannst. Um den zeitlichen Aufwand zusätzlich zu minimieren, kannst Du beispielsweise Online-Kurse – von A wie Antiquitäten restaurieren über K wie Klavierspielen und P wie Programmieren bis hin zu Z wie Zeichnen – anbieten. 

Gleiches gilt für Online-Seminare, die sich ebenfalls digital aufzeichnen und per Link an Kunden verkaufen lassen – immer und immer wieder ohne anwesend sein müssen.

Keine Scheu vor Investitionen in den Aktienmarkt

Es gibt zahlreiche Investments, mit denen Du nahezu nebenbei hohe Renditen erzielen kannst. Zu den beliebtesten Wertanlagen gehören neben klassischen Aktien auch ETF’s – börsengehandelte Indexfonds – mit denen Du auf unkomplizierte Weise Vermögen aufbauen kannst. 

Dein finanzieller Vorteil: ETF’s sind so sicher wie aktiv verwaltete Fonds, sodass Deine Investitionen als Sondervermögen bei Pleiten des jeweiligen Anbieters geschützt – und Du auf der sicheren Seite – bist!

Wachse über Dich hinaus mit der Jürgen Höller Academy

Falls Du Dir Unterstützung wünschst, um Dein Ziel der beruflichen und finanziellen Unabhängigkeit noch schneller und effizienter voranzutreiben, kannst Du Dir einen Profi an Deine Seite holen. Dank einzigartiger Expertise aufgrund jahrelanger Erfahrung in der Beratung von Unternehmen kannst Du Dich für eins der zahlreichen Business Seminare der Jürgen Höller Academy wie dem Bestseller Umsatzexplosion und Co. entscheiden.

“Lebe Deine berufliche Vision”!: Überzeuge Dich selbst, lass Dich von den zahlreichen Erfolgsstrategien von Jürgen Höller inspirieren und starte noch heute durch!

Kenne Dich aus beim Thema Cashflow

Hier zählt jeder Tropfen: Cashflow, englisch für „Kapitalfluss“, ist eine finanzielle Kennzahl, welche die finanzwirtschaftliche Performance Deines Unternehmens bewertet. Je mehr Kapital fließt, desto besser. Bei der Analyse des Cashflows werden über einen bestimmten Zeitraum alle Einnahmen und Ausgaben Deines Unternehmens gegenübergestellt und verrechnet. Ziel sollte ein Überschuss sein, also ein positiver Cashflow. Dieser ist ein wichtiger Indikator für ein liquides Unternehmen, denn ihm steht somit Kapital zur Verfügung für Rücklagen und Investitionen.

Wir klären Dich in diesem Artikel darüber auf, was es mit dem Cashflow auf sich hat, welche Formen des Cashflow es gibt und wie Du ihn für Dein Unternehmen berechnen kannst.

Was ist überhaupt ein Cashflow?

Wie bereits eingangs erwähnt, gibt der Cashflow den Fluss des Geldes in einem Unternehmen an.

Statt Cashflow sind auch die Bezeichnungen Kapitalfluss, Geldfluss, Kassenzufluss, Zahlungsstrom oder Zahlungsmittelüberschuss gängig.

In der Finanzwelt beschreibt der Begriff Cashflow also den Nettofluss an Zahlungsmitteln, der einem Unternehmen zur Verfügung steht. Was fließt zu, was fließt ab: Der Cashflow ergibt sich aus der Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben und ist somit ein wichtiger Indikator dafür, wie gut oder schlecht ein Unternehmen finanziell aufgestellt ist.

Für das Unternehmen selbst, aber auch für Investoren ist die Bestimmung des Cashflows ein sehr wichtiges Tool: Damit lässt sich bestimmen, wie viel Kapital dem Unternehmen zur Verfügung steht, um Kosten zu decken oder zu investieren.

Die Beobachtung des Cashflows verläuft in der Regel über 12 Monate, die Abrechnung wird dann am Ende des Jahres aufgestellt. Das ist auch der gravierende Unterschied zur Liquidität, die nur zu einem Zeitpunkt bestimmt wird.

Für den Cashflow sind Buchungen relevant, die zu einem Kapitalfluss geführt haben. Das unterscheidet den Cashflow vom Gewinn. Gibt es über den Berechnungszeitraum mehr Einnahmen als Ausgaben (Jahresüberschuss), spricht man von einem positiven Cashflow. Ist es umgekehrt und die Ausgaben liegen höher als die Einnahmen (Jahresfehlbetrag), liegt ein negativer Cashflow vor.

Die Analyse des Kapitalflusses kann Bestandteil des Jahresabschlusses Deines Unternehmens sein, das ist aber nur bei kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften ein Muss. Auch wenn Du nicht zur Bestimmung des Cashflows verpflichtet sein solltest, ist seine Berechnung  sinnvoll, um die Finanzwirtschaftlichkeit Deines Unternehmens einzuschätzen.

Welche Arten von Cashflow gibt es?

Der Cashflow gibt den gesamten Geldfluss Deines Unternehmens an. Allerdings lässt sich der Geldfluss im Wesentlichen in drei Cashflow-Unterarten unterscheiden:

  • Operativer Cashflow (OCF): Bezeichnet den Kapitalfluss, der durch den laufenden Geschäftsbetrieb generiert wird, wie Einnahmen aus dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Kurz: Es wird die Frage beantwortet, wie viel Cash Dein Unternehmen im Geschäftsalltag erwirtschaftet (Ergebnis vor Zinsen und Steuern).
  • Investitions-Cashflow (ICF): Wird definiert über die Höhe der Ein- und Auszahlungen im Rahmen von Investitionen. Die Differenz (Saldo) zwischen den Ein- und Auszahlungen bestimmt, ob das Unternehmen mit seiner Investition (in Sach- oder Finanzanlagen) über positive oder negative Mittelrückflüsse verfügt.
  • Finanzierungs-Cashflow (FCF): Gibt an, wie viel Geld mittels Aufnahme von Krediten eingenommen oder mittels Ausschüttungen von Dividenden wieder ausgegeben wurde.

Liquidität und Wachstum vereinen: Kenne Deine Möglichkeiten

Beim Cashflow werden ausschließlich stattfindende Einzahlungen und Auszahlungen betrachtet.

Das heißt, selbst erwirtschaftete Einnahmen werden den Ausgaben gegenübergestellt. Anhand des Geld-Überschusses kannst Du feststellen, wie viel Kapital Du mit Deinem Unternehmen in einer bestimmten Zeitspanne erwirtschaftest hast und wie liquide Dein Unternehmen ist.

Damit zeigt der Wert auch an, wie hoch Deine Selbstfinanzierungskraft ist und wie gut Deine Möglichkeiten sind, Investitionen zu tätigen oder Rücklagen zu bilden. Je höher Dein Cashflow, desto weniger abhängig bist Du auch von Fremdgeld, also von Kreditgebern und Investoren.

Du kannst Dich glücklich schätzen, wenn Dein Cashflow dauerhaft positiv ist. Das sichert Deinem Unternehmen die Liquidität und Zahlungsfähigkeit. Über eine Insolvenz musst Du Dir also keine Gedanken machen, denn Rechnungen und Gehälter zahlst Du problemlos.

Ein guter Cashflow sichert auch indirekt Deine Wettbewerbsfähigkeit. Stehen Dir genügend finanzielle Mittel zur Verfügung, kannst Du Investitionen tätigen – Dein Portfolio erweitern, neue Produkte herstellen oder effektivere Maschinen einsetzen.

Woher weiß ich, ob mein Cashflow negativ oder positiv ist?

Um festzustellen, ob Dein Cashflow positiv oder negativ ist, musst Du ein paar Berechnungen anstellen. Hierfür musst Du alle zahlungsrelevanten Vorgänge einbeziehen, die Deine Liquidität beeinflussen. Nicht nur Dein verfügbarer Finanzmittelbestand ist hier entscheidend. In die Berechnung fließen unter anderem Steuerzahlungen, Kreditaufnahmen oder -tilgungen, Gesellschafterentnahmen oder -einlagen sowie Investitionen ein. Wenn Du alles berücksichtigst, weißt Du, wo Dein Geld geblieben ist – und was noch übrig ist.

Wir geben Dir ein paar Berechnungsformeln an die Hand, um Deinen Cashflow auszurechnen:

Berechnung Operativer Cashflow (OCF):

Jahresüberschuss nach Steuern

+ zahlungsunwirksame Aufwendungen (z. B. Abschreibungen, Working Capital)

– zahlungsunwirksame Erträge (z. B. Entnahme aus Rücklagen oder Auflösung von Rückstellungen)

Berechnungsformel Investitions-Cashflow (ICF):

Einnahmen aus dem Verkauf von Vermögenswerten

– Auszahlungen für Investitionen in Anlagevermögen

– Auszahlungen für Investitionen in Finanzanlagevermögen 

Berechnungsformel Finanzierungs-Cashflow (FCF): 

Nettoeinzahlungen aus der Aufnahme von Schulden

+ Nettoeinzahlungen aus der Ausgabe von Eigenkapital

– Dividendenzahlungen

Eine Analyse des Cashflows ist direkt und indirekt möglich. Bei der direkten Analyse werden die laufende Geschäftstätigkeit und zahlungswirksame Einnahmen und Ausgaben verrechnet. Bei der indirekten Methode musst Du den Erfolg, Abschreibungen und langfristigen Rückstellungsveränderungen einkalkulieren.

Hier ein stark vereinfachtes Beispiel für beide Analyseverfahren:

Direkte Cashflow-Analyse:

Dein Unternehmen hat einen Jahresumsatz von 200.000 Euro. Für Gehälter hast Du 80.000 Euro ausgegeben. Für Material lagen die Ausgaben bei 30.000 Euro.

Cashflow = 200.000 Euro – 80.000 Euro – 30.000 Euro = 90.000 Euro

Indirekte Cashflow-Analyse:

Dein Unternehmen hat einen Jahresüberschuss von 100.000 Euro. Die Rückstellungen sind um 15.000 Euro erhöht worden. Der Gewinnvortrag ist um 20.000 Euro vermindert worden.

Cashflow = 100.000 Euro + 10.000 Euro – 20.000 Euro = 90.000 Euro

Egal, welche Methode Du anwendest: Liegt Dein Cashflow im Plus, hast Du einen positiven Cashflow. Was möchtest Du damit machen – zurücklegen oder investieren?

Hast Du einen negativen Cashflow, weil es keinen Überschuss gibt, ist das erst einmal kein Grund zur Panik. Vielleicht hast Du einen Kredit zurückgezahlt oder Investitionen getätigt. Bleibt der Kapitalfluss auf Dauer negativ, musst Du allerdings Maßnahmen ergreifen, um die Liquidität Deines Unternehmens zu sichern.

Übrigens kannst Du auch einen negativen Cashflow haben, wenn Dein Unternehmen einen Gewinn eingefahren hat. Umgekehrt ist das auch möglich, zum Beispiel bei hohen Abschreibungen: Dann hat Dein Unternehmen einen positiven Cashflow trotz Verlust.

Lass Dein Unternehmen durch die Decke gehen: 6 Tipps zur Skalierung

Größer. Höher. Weiter. Skaliere Dein Unternehmen und denke in Superlativen. Skalieren: Das heißt nichts anderes, als dass Du Dein Business vergrößerst und mehr Umsatz generierst. Aber: Dabei muss der notwendige Aufwand immer im Verhältnis zum Wachstum stehen. Der finanzielle Invest muss überschaubar bleiben. Ein skaliertes Business wächst ohne große Zusatzbelastung. Das ist das Ziel – und wir verraten Dir, wie Du dieses Ziel erreichen kannst.

Doch über welche Voraussetzungen sollte ein Unternehmen verfügen, um überhaupt skalierbar zu sein? 

Entscheidend sind:

  • niedrige Fixkosten (und ein hoher Anteil an variablen Kosten)
  • planbare Ressourcen
  • Automatisierungspotential
  • Expansionsfähigkeit
  • effizientes Marketing
  • erweiterungsfähige Kapazitäten

Selbstverständlich haben wir in diesem Artikel auch eine Antwort auf die Frage: Wie lässt sich ein Business erfolgreich skalieren?

Hierfür geben wir Dir 6 ultimative Tipps an die Hand:

  1. Habe das richtige Mindset
  2. Baue Automatisierungsprozesse aus
  3. Investiere in Marketing
  4. Stelle fähige Mitarbeiter ein
  5. Setze Ziele
  6. Fokussiere Dein Angebot

Mit unseren Skalierungsstrategien bist Du bestens gerüstet für Deinen Erfolg.

Mache den ersten Schritt: So startest Du mit der Skalierung Deines Unternehmens

Bevor wir Dir verraten, wie Du Dein Unternehmen skalierst, erklären wir Dir erst einmal, was Skalierung überhaupt bedeutet. Vermutlich kennst du den Begriff bereits aus der Bildbearbeitung. Skalieren bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Foto ohne Qualitätsverlust vergrößert oder verkleinert wird.

Übertragen auf Unternehmen wird mittels Skalierung eine Vergrößerung, sprich Wachstum, angestrebt. Der Begriff “Skalierung” leitet sich vom lateinischen Wort „Scalae“ ab, was sich mit “Treppe” bzw. “Treppen” übersetzen lässt. Du kletterst mit Deiner Firma also sprichwörtlich die Treppe hoch. Das Ziel: Dein Unternehmen soll dank Wachstum langfristig profitabel sein – und das ohne überproportional großen Mehraufwand. Idealerweise geht die Schere zwischen Erträgen und Kosten immer weiter auseinander (natürlich zugunsten der Erträge). So wird Deine Marge stetig größer und damit auch Dein Profit.

Hört sich fast zu schön an, um wahr zu sein? Ist aber möglich. Allerdings ist die Skalierbarkeit vom Geschäftsmodell abhängig. Ein Unternehmen, das Produkte herstellt, kann sich nur vergrößern, indem es mehr Ware produziert. Das geht wiederum Hand in Hand mit Investitionen in Maschinen, Personal und Infrastruktur. Das ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden und erst einmal weit entfernt von einer guten Skalierung. Allerdings gibt es auch hier Möglichkeiten, von denen Du noch später in diesem Artikel erfahren wirst. Kann ein Unternehmen jedoch expandieren ohne großes Investment und ohne eine übermäßige Steigerung der Fixkosten, ist es gut skalierbar. Dazu zählen unter anderem digitale Geschäftsbereiche, die ohne hohe Produktionskosten auskommen.

Ein Beispiel für gute Skalierbarkeit: Verkaufst Du ein Online-Game, kannst Du ohne größere Investitionen schnell expandieren und eine höhere Nachfrage bedienen. Du kannst beispielsweise Dein Spiel ohne großen Kostenaufwand in andere Sprachen übersetzen lassen und weltweit vermarkten, oder Du bietest zahlungspflichtige Add-ons an. Wenn Du aber „richtiges“ sprich physisches Spielzeug herstellst, ist Expansion für Dich gleichbedeutend mit mehr Ware, mehr Maschinen, mehr Mitarbeiter – mehr Investitionen. Fazit: Produzierende Unternehmen sind weniger gut skalierbar.

Wann ist Dein Unternehmen am besten skalierbar?

Natürlich sind nicht nur digitale Unternehmenszweige skalierbar. Eine Expansion mit geringem Kostenaufwand ist auch in anderen Branchen möglich.

Folgende Faktoren sorgen für eine gute Skalierbarkeit Deines Unternehmens:

  • Niedrige Fixkosten: Ob Miete, Versicherungsprämien, IT-Infrastruktur oder Lohn- und Gehaltskosten – Fixkosten fallen in regelmäßigen Zeitabständen in jedem Unternehmen an. Je geringer die Fixkosten, desto besser. Werden diese dann nicht oder nur in geringem Umfang durch Expansionsmaßnahmen erhöht, ist eine gute Skalierbarkeit gegeben. 
  • Hoher Anteil an variablen Kosten: Im Gegensatz zu den Fixkosten sind variable Kosten abhängig von bestimmten Bezugsgrößen, beispielsweise der Produktions- und Verkaufsmenge. Je größer die Produktionsauslastung, desto größer sind in der Regel auch die variablen Kosten, u. a. für Material, Maschinen und Logistik.
  • Planbare Ressourcen: Je besser Ressourcen und ihr Verbrauch planbar sind, desto besser für die Skalierbarkeit. Dazu zählen beispielsweise die Anzahl und der Einsatz von Maschinen, Material, Werkzeugen oder anderen Sachmitteln.
  • Bestmögliche Automatisierung: Effiziente und automatisierte Arbeitsprozesse erhöhen den Umsatz beträchtlich und sprechen für eine gute Skalierbarkeit. Maßgeschneiderte IT-Lösungen spielen hier eine große Rolle.
  • Expansionsfähigkeit ohne großen Invest: Wenn Du ohne hohe Zusatzkosten expandieren kannst, ist alles bestens: Dein Unternehmen verfügt über eine gute Skalierbarkeit.
  • Effizientes Marketing: Du kannst mit wenig kostenintensiven Marketingmaßnahmen Dein Geschäft ankurbeln oder neue Märkte erschließen? Hervorragend. So steht einer Skalierung nichts mehr im Wege.
  • Erweiterungsfähige Kapazitäten: Dein Geschäftsmodell ist gut skalierbar, wenn Du eine erhöhte Nachfrage ohne gravierende Zusatzkosten problemlos bedienen kannst.

6 Tipps, die Dein Unternehmen wachsen lassen

Die Überprüfung Deines Unternehmens hat eine gute Skalierbarkeit ergeben? Prima. Dann geben wir Dir jetzt 6 Tipps an die Hand für die erfolgreiche Skalierung Deines Business:

  1. Eigne Dir das richtige Mindset an: Dein Unternehmen soll groß werden? Dann denke auch groß! Konzentriere Dich auf das, was Du sein willst und nicht auf das, was Du bist. Für eine Skalierung ist ein entsprechendes Mindset essenziell. Sei offen für Veränderungen. Neue Produktionswege oder Prozesse sind oft ein Muss für eine gelungene Skalierung, ebenso wie die Verabschiedung von gewohnten Produkten oder Verfahren. Erkenne Wachstumsmöglichkeiten und nutze sie.
  2. Investiere in Marketing: Um den Verkauf und damit auch den Umsatz anzukurbeln, ist Marketing das perfekte Instrument. Aber nicht irgendwelche Marketingmaßnahmen, sondern sinnvolle und skalierbare. Ganz ohne Ausgaben wirst Du das in der Regel nicht hinbekommen. Eventuell ergeben sich jedoch Möglichkeiten, die keine Unsummen kosten. Vielleicht ist jemand in Deinem Freundes- oder Bekanntenkreis ein erfolgreicher Influencer, der Dir für wenig Geld oder sogar kostenlos seine mediale Präsenz zur Verfügung stellt. Vorausgesetzt, der Influencer passt auch zu Deinem Produkt. Das Gießkannenprinzip nützt Dir wenig, da es zu teuer und zu wenig effektiv ist. Klasse statt Masse sollte Deine Strategie sein, um den Umsatz zu steigern. 
  3. Setze auf Automatisierung: Alles, was sich dafür in Deinem Unternehmen eignet, sollte automatisiert werden. Das spart Zeit und Geld. Kann ein Computer problemlos einen Job übernehmen, dann sollte er das auch tun. Automatisieren kannst Du eigentlich fast alle standardisierten und wiederholbaren Prozesse, wie beispielsweise Terminplanung, Buchhaltung, Bestellbestätigungen oder Versandnachweise.
  4. Gute Mitarbeiter einstellen: Alleine wirst Du Dein Unternehmen nicht skalieren können. Dafür brauchst Du Unterstützung von Leuten, die etwas von Ihrem Fach verstehen. Ideal sind Mitarbeiter, die über mehrere Fähigkeiten verfügen. Brauchst Du zum Beispiel einen Texter für Deine Firmenwebseite, wäre es ideal, wenn er auch die Grafik beherrscht, dadurch sparst Du einen Job ein. Achte bei Deinem Team auf Qualität und nicht auf Quantität. Stelle fähige Führungskräfte ein, auf die Du Dich verlassen kannst. Du kannst und sollst als Chef nicht alles machen. Fange an zu delegieren.
  5. Setze Dir Ziele: Wenn Du hoch hinaus willst mit Deinem Unternehmen, dann solltest Du wissen, wie hoch. Was sind Deine Ziele? Stelle einen Plan auf, was Du wie und wann erreichen möchtest. Dabei kannst Du in Schritten vorangehen. Im ersten Jahr strebst Du beispielsweise an, Dein Business in ein europäisches Nachbarland auszuweiten, und in den folgenden Jahren agierst Du dann vielleicht europa- oder sogar weltweit.
  6. Fokussiere Dein Angebot: Dein Unternehmen soll nicht einfach wachsen, es soll skalieren. Das heißt, es soll größer werden ohne allzu großen Mehraufwand. Das Ziel erreichst Du nicht, wenn Du ein breites Netz an Angeboten auswirfst. Unternehmen, die erfolgreich skalieren, konzentrieren sich auf ihre Produkte, Dienstleistungen und ihren Zielmarkt. So geht das Unternehmen besser auf die Bedürfnisse der Kunden ein und es hebt sich von der Konkurrenz ab.

Höher, schneller, weiter: Lass Dein Unternehmen wachsen mit der Jürgen Höller Academy

Du bist nach dem Lesen dieses Artikels davon überzeugt: Groß. Größer. Am Größten. Das willst Du auch für Dein Unternehmen! Und das bekommst Du auch. Du brauchst nur die richtige Anleitung und Expertise, um Dein Unternehmen zu pushen. Vertraue auf die Hilfe eines Experten: Das Seminar „SCALE YOUR BUSINESS“ von Jürgen Höller zeigt Dir in nur 3 Tagen, wie Du eine Grundlage dafür schaffen kannst, Dein Unternehmen skalierfähig und somit auch zukunftssicher zu machen. Der Traum von Deinem wachsenden Business ist zum Greifen nah.

Erhöhe Deinen Gewinn und minimiere die Fixkosten: So geht’s

Den eigenen Gewinn erhöhen und Fixkosten minimieren: Welcher Unternehmer verfolgt diese Ziele nicht? In diesem Artikel erfährst Du für beide Ziele probate Strategien, die Dein Unternehmen durch eine geschickte Kombination von Maßnahmen zum ganz großen Erfolg führen können.

In diesem Artikel erfährst Du unter anderem:

  • Warum Du Dir einen Überblick über die Fixkosten in Deinem Unternehmen verschaffen solltest
  • Was die 3 Top-Treiber für zu hohe Fixkosten in Unternehmen sind
  • Wie Du effektiv Deine Fixkosten minimieren kannst
  • Wie Fixkosten und Gewinn zusammenhängen
  • Drei Strategien zur Gewinnmaximierung 
    • Optimierung Deiner Unternehmensstrategie 
    • Mit dem richtigen Pricing das Wachstum steigern 
    • Entwicklung von Cross-Selling Strategien 
  • Wie die Jürgen Höller Academy Dich und Dein Unternehmen unterstützen kann

Du wirst feststellen, dass es eine ganze Menge an Stellschrauben im Unternehmen gibt, an denen Du drehen kannst, um Deine Fixkosten zu senken und Deinen Gewinn in die Höhe schnellen zu lassen.

Hast Du den Überblick über Deine Fixkosten?

Bei Fixkosten handelt es sich grundsätzlich um Kosten, die unabhängig von der Produktions- oder Verkaufsmenge Deines Unternehmens auf regelmäßiger Basis anfallen. Sie stehen den variablen Kosten gegenüber, deren Höhe direkt mit der Produktions- oder Verkaufsmenge Deines Unternehmens zusammenhängt. Zusammen ergeben sich aus den Fix- und den variablen Kosten die Gesamtkosten in Deinem Unternehmen.

Die Fixkosten lassen sich wie folgt berechnen:

Gesamtkosten – variable Kosten = Fixkosten

Beispiele für Fixkosten sind:

  • Mietkosten für Geschäftsräume 
  • Gehälter für Angestellte
  • Strom- und Heizkosten 
  • Unterhaltung von technischem Equipment 
  • Instandhaltungskosten 

Eine bestimmte  Zahl, wie hoch der Anteil von Fixkosten an den gesamten Betriebsausgaben optimalerweise sein sollte, gibt es pauschal nicht. Vielmehr hängt der Anteil an Fixkosten von der jeweiligen Branche und der Größe eines Unternehmens ab.

Grundsätzlich gilt jedoch: Je niedriger die Fixkosten, desto höher kann der Gewinn ausfallen. Aus diesem Grund solltest du stets einen optimalen Überblick über Deine Fixkosten haben, um Deine größten Kostentreiber erkennen und ggf. Maßnahmen zur Anpassung durchführen zu können.

Die top 3 Treiber zu hoher Fixkosten in Deinem Unternehmen

Erfahrungsgemäß gibt es vor allem drei Treiber, die zu hohen Fixkosten in Unternehmen führen. Diese solltest Du besonders im Auge behalten und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen zur Senkung dieser Kosten ergreifen.

Die drei häufigsten Fixkosten-Treiber in Unternehmen sind:

  • Löhne und Gehälter für Mitarbeiter: Außer Frage steht, dass Du Deine Mitarbeiter fair bezahlen solltest. Ein faires Gehalt hat schließlich einen hohen Einfluss auf die Wertschätzung, Zufriedenheit und somit auch die Produktivität Deiner Mitarbeiter. Auch solltest Du keineswegs zu wenig Mitarbeiter haben, damit einzelne Teammitglieder nicht überfordert sind und eine hohe Produktivität in Deinem Unternehmens erhalten bleibt. Dennoch solltest Du ebenso regelmäßig sicherstellen, dass Du nicht zu viele Mitarbeiter angestellt hast, da diese unnötig hohe Fixkosten für Dein Unternehmen verursachen können.
  • Miete für Geschäftsräume: Sie sind immer gleich, egal wie die wirtschaftliche Lage sich gerade darstellt. Es sei denn, der Vermieter erhöht die Kosten. An der Miete gibt es relativ wenig bis gar keinen Spielraum. 
  • Energiekosten: Ihr Anteil kann ganz erheblich variieren, je nachdem, was für ein Unternehmen Du hast. Heizung und Strom braucht zwar jede Firma, aber der Anteil an zusätzlichen Betriebskosten schwankt enorm. Das produzierende Gewerbe braucht in der Regel viel mehr Energie als ein reines Dienstleistungsunternehmen. 

Behalte diese Kosten immer optimal im Blick; oftmals gibt es an der ein oder anderen Stelle Optimierungspotenzial.

Fixkosten minimieren: So gehst Du effektiv vor

Die Überschrift lautet zwar “Fixkosten minimieren”, eigentlich müsste es aber heißen: “Fixkosten verantwortungsvoll minimieren”. Denn eines sollte Dir nicht passieren, nämlich dass Du Dein Unternehmen sprichwörtlich kaputt sparst. Dennoch gibt es gleich eine ganze Palette an Möglichkeiten, Deine Fixkosten sinnvoll zu reduzieren:

  • Durchdachte Personalplanung: Eventuell kannst Du Deinen Personalbedarf flexibler gestalten und zum Beispiel auf Freelancer oder Saisonkräfte setzen. Achte aber darauf, dass Du immer eine ausreichend große Personaldecke hast, um nicht bei plötzlichen Auftragsschwemmen Probleme zu bekommen.
  • Reduktion von Kosten für Büroflächen: Lasse zum Beispiel einen gewissen Anteil an Mitarbeitern aus dem Home Office arbeiten, um Büroflächen und somit Miete einsparen zu können.
  • Energiekosten optimieren: Bist Du Eigentümer Deiner Geschäftsräume? Dann lässt sich über energetische Sanierungen langfristig Geld sparen. Aber auch mit einfachen Tricks wie intelligentem Heizen und Lüften sparst Du eine Menge Energiekosten. Auch sollte die Beleuchtung nicht permanent angeschaltet sein, wenn es ohnehin hell genug ist.

Es gibt also gleich einen ganzen Katalog an Maßnahmen zur Minimierung der Fixkosten und zur Steigerung der Effizienz Deiner Organisation.

Wie hängen Gewinn und Fixkosten zusammen?

Der Zusammenhang zwischen Gewinn und Fixkosten ist eng mit der Preiskalkulation und den Deckungskosten verbunden. Die Deckungskosten sind die Kosten, die durch den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung gedeckt werden müssen, um überhaupt einen Gewinn zu erzielen.

Die Deckungskosten setzen sich aus den variablen und den fixen Kosten zusammen. Die variablen Kosten sind abhängig von der Produktions- oder Verkaufsmenge und ändern sich entsprechend, während die Fixkosten unabhängig von der Produktionsmenge konstant bleiben.

Die Grundidee ist, dass die Erlöse aus dem Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zunächst die variablen Kosten decken müssen. Wenn diese gedeckt sind, trägt der verbleibende Erlös zur Deckung der Fixkosten bei. Erst wenn die Fixkosten vollständig gedeckt sind, beginnt das Unternehmen, einen Gewinn zu erzielen.

Die Preiskalkulation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Verkaufspreis eines Produkts oder einer Dienstleistung muss so festgelegt werden, dass nicht nur die variablen Kosten, sondern auch die Fixkosten gedeckt werden. Idealerweise sollte der Verkaufspreis auch einen Gewinnanteil enthalten.

Ein Unternehmen kann erst dann als profitabel betrachtet werden, wenn die Erlöse ausreichend sind, um alle variablen und fixen Kosten zu decken und darüber hinaus einen Gewinn zu generieren. Je niedriger die Fixkosten im Verhältnis zu den Gesamtkosten sind, desto schneller kann ein Unternehmen diesen sogenannten „Break-even-Point“ erreichen und in die Gewinnzone gelangen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Je niedriger die regelmäßigen Fixkosten sind, desto höher kann der Gewinn ausfallen.

Deine drei Strategien zur Gewinnmaximierung

Dir stehen vor allem drei Strategien zur Gewinnmaximierung zur Verfügung, die Du keinesfalls links liegen lassen solltest.

Diese drei Strategien lauten:

  • Die Optimierung Deiner Unternehmensstrategie. Je schärfer definiert diese Strategie ist, desto zielgerichteter kannst Du auch Gewinn erzielen. 
  • Das richtige Pricing: Hier gilt es, die richtige Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Gewinnmarge zu erlangen. 
  • Entwicklung von Cross-Selling-Strategien: In diesem Fall gilt, dass je breiter Deine Verkaufswege ausgerichtet sind, desto besser kannst Du Deine Produkte und Dienstleistungen vertreiben und entsprechenden Gewinn erzielen.

Optimiere Deine Unternehmensstrategie

Eine ausgeklügelte Unternehmensstrategie ist der Kern für nachhaltigen Erfolg. Wichtig ist dabei vor allem eine effektive Ressourcenoptimierung zur Steigerung der Rentabilität. Die richtige Strategie hilft Dir zudem, Verluste zu minimieren und Kennzahlen zur Gewinnerzielung festzulegen.

Mit dem richtigen Pricing Dein Wachstum steigern

Das Pricing spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewinnmaximierung und dem Wachstum eines Unternehmens. Es bestimmt, zu welchem Preis Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden. Bei der Preisfestlegung müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter:

  • Herstellungskosten,
  • Rohstoffpreise,
  • Arbeitszeit und die
  • Marktnachfrage.

Ein optimales Pricing ermöglicht es, die Deckungskosten zu erreichen, Fixkosten zu decken und gleichzeitig einen Gewinn zu erzielen. Durch eine strategische Preisgestaltung kann das Wachstum gesteigert und die langfristige Rentabilität gesichert werden.

Entwickle Cross-Selling-Strategien

Cross-Selling bezeichnet die gezielte Vermarktung von zusätzlichen Produkten oder Dienstleistungen an Kunden während ihres Kaufprozesses. Im E-Commerce kann dies durch das Angebot von ergänzenden Produkten oder Bundles geschehen. Diese Strategie steigert den Gewinn, indem sie den durchschnittlichen Bestellwert erhöht

Auch die Customer Journey spielt eine zentrale Rolle, da passende Empfehlungen die Kundenzufriedenheit fördern und die Umsätze und damit den Gewinn steigern können.

Lass Deinen Umsatz durch die Decke gehen: Hole jetzt mehr aus Deinem Unternehmen raus!

Du hast nun von einer ganzen Menge Strategien erfahren, wie Du Deine Fixkosten senken und gleichzeitig Deinen Gewinn maximieren kannst. Die nächste gute Nachricht ist: Du brauchst diesen Weg nicht alleine zu gehen. Gerade zu Beginn ist es immens wertvoll, einen echten Experten an seiner Seite zu haben. Dieser könnte zum Beispiel Jürgen Höller sein, der auf eine jahrelange Erfahrung in der Beratung von Unternehmen zurückblickt. 

Buche beispielsweise die Business Seminare der Jürgen Höller Academy. Überzeuge Dich selbst und starte noch heute durch – mit niedrigeren Fixkosten und einem Umsatz, der sprichwörtlich durch die Decke geht!

Setze Deine unternehmerische Vision um. So gelingt die Suche nach einem Investor

Es existieren vermutlich zahlreiche geniale Ideen und unternehmerische Visionen, die in der Schublade liegen und auf Umsetzung warten. Bei einem fehlt vielleicht der Mut, ein anderer glaubt gar nicht recht daran, und bei dem nächsten fehlen die finanziellen Mittel. 

Es gibt unzählige Gründe, warum Ideen nicht erfolgreich umgesetzt werden. Sollte es am Geld liegen, so haben wir in diesem Artikel eine Lösung für Dich: Mach Dich auf die Suche nach einem Investor. Und der gibt Deinem Unternehmen manchmal sogar noch viel mehr als nur eine Finanzspritze!

In diesem Artikel erfährst Du:

  • was ein Investor ist und welche verschiedenen Investoren es gibt, 
  • wie Du einen Investor findest und was Du bei der Suche beachten musst,
  • wie die Zusammenarbeit mit einem Investor erfolgreich gelingen kann,
  • und was der Investor für seine guten Gaben verlangt.

Setze Deine unternehmerische Idee mithilfe von Investoren um

Eine gute Hilfe zur Existenzgründung kann ein Investor sein. Aber was ist ein Investor eigentlich genau? Verallgemeinert formuliert, ist ein Investor eine Person, die Geld in ein Unternehmen investiert. Damit können Start-Ups oder auch Erweiterungen eines bestehenden Unternehmens bei fehlendem Eigenkapital finanziert werden. 

Es gibt auch Investoren, die zusätzlich ihr Wissen oder ihre tatkräftige Unterstützung in das Unternehmen einbringen. Doch all das leisten die Investoren nicht umsonst: Im Gegenzug erhält der Investor einen Teil der Gewinne. Das Ziel der Investoren ist immer, mit dem investierten Kapital möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Nebenbei fordern die Investoren häufig auch ein Mitspracherecht ein. Denn so können sie ihre Gewinne durch das Eingreifen in die Unternehmensentwicklung optimieren.

Welche Arten von Investoren gibt es?

Ein Investor bringt sein Geld in das Unternehmen. Aber um Investoren zu finden, ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Investoren zu kennen. Grundsätzlich wird zwischen privaten Investoren und institutionellen Investoren unterschieden. Ein privater Investor kann jeder einzelne Mensch sein, der sein Geld anlegen möchte. 

In der Regel investieren private Investoren eher kleinere Summen in ein Unternehmen. Institutionelle Investoren sind, wie es der Name verrät, Institutionen. Es handelt sich dabei beispielsweise um Banken, Versicherungen oder Anlagegesellschaften. Institutionelle Investoren beschäftigen häufig Fachleute, die sorgfältig Chancen und Risiken einer Anlage abwägen, sodass, bei positivem Resultat, größere Summen in ein vielversprechendes Unternehmen investiert werden.

Business Angel oder Venture Capitalist, was passt am besten zu Deinem Unternehmen?

Für Unternehmen in der Gründungsphase eignen sich private und institutionelle Investoren. Die Wahl ist unter anderem abhängig von der Phase der Unternehmensentwicklung. Business Angels sind private Investoren, oftmals selbst ehemalige Unternehmer, die direkt zu Beginn der Existenzgründung in das Unternehmen einsteigen. Sie sind wie ein Schutzengel, der das Unternehmen ganzheitlich unterstützt, sowohl mit ihrem Kapital als auch mit ihrem Wissen. Wenn Dich diese “himmlische Unterstützung” interessiert, lies gern unseren ausführlichen Artikel. 

Ist die Unternehmensvision bereits geprüft und liegt das Proof-Concept vor, dann sind Venture Capital Investoren eine mögliche Alternative. Venture Capital Investoren sind oftmals Gesellschaften, die das Geld ihrer Kunden als Risikokapital anlegen. Die Investitionssumme ist meist deutlich höher: Es sind Summen in Höhe von 500.000 bis zu 1 Million Euro möglich

Wie viel tatsächlich in ein Unternehmen investiert wird, ist abhängig von der erwartbaren Rendite. Die Venture Capital Investoren nutzen für die Einschätzung den Return of Investment-Wert (ROI). Je höher, desto besser – entsprechend wird mehr Geld investiert. Gleichzeitig entstehen aber auch höhere Forderungen. Denn das Ziel der Venture Capital Investoren ist eine möglichst hohe Vermehrung der investierten Summe. In der Regel unterstützen Venture Capital Investoren nur mit Kapital, nicht aber mit Wissen oder Tatkraft.

Der perfekte Investor: Das solltest du bei der Suche beachten

Die Wahl eines Investors, der Dich unterstützt, sollte mit Bedacht getroffen werden. Denn die Zusammenarbeit wird über mehrere Jahre andauern und die Entwicklung des Unternehmens beeinflussen. Was also macht Deinen perfekten Investor aus?

Ein wichtiger Faktor, auf den Du beim Investor achten solltest, ist die Kommunikation. Damit ist nicht nur das Reden und Ratschläge geben gemeint, sondern zu Beginn vor allem das Zuhören. Denn der Investor muss genau verstehen wollen, worum es Dir geht. Schließlich möchtest Du bei der Umsetzung Deiner Idee unterstützt werden. Aber auch Du solltest offen für die Vorschläge deines Investors sein – denn er verfügt über mehr Erfahrung und kann hilfreiche Tipps geben. 

Aber neben dem Zuhören und Tipps geben sollte der Investor auch aktiv tätig werden. Ein großes Netzwerk im unternehmerischen Bereich und die Unterstützung beim Knüpfen neuer Kontakte sollte selbstverständlich sein. Hilfreich können Beziehungen zu anderen Unternehmern, zu Banken oder auch zur Industrie sein. In der Existenzgründungsphase ist das Netzwerken meist noch weniger wirksam – und doch auch für ein junges Unternehmen schon essentiell. Denn so können Mitstreiter gefunden werden, Kosten eingespart oder mehr Gewinne erzielt werden.

Ein weiteres wichtiges Kriterium sollte stets im Hinterkopf bei der Suche nach dem passenden Investor sein: Das Portfolio des eigenen Unternehmens und der Investor sollten zusammenpassen. Denn wenn beide in entgegengesetzte Richtungen agieren wollen oder unterschiedliche Werte und Vorstellungen haben, dann wird die Zusammenarbeit vermutlich eher suboptimal.

Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel: So überzeugst Du Investoren von Deiner Idee

Für die Suche eines Investors solltest Du genug Zeit einplanen. Denn dazu gehört auch eine gründliche Vorbereitung. Schließlich möchtest Du einen Menschen von Deiner Idee überzeugen. Und nicht nur das – der Investor muss auch von Dir als Person und Unternehmenschef überzeugt sein, um Geld oder Wissen in Dich zu investieren. 

Wichtig ist eine Punchline, die fesselnd und inspirierend ist. Sie sollte wirklich berühren, denn nur so kannst Du Interesse bei den anderen Menschen auslösen. Aber Du solltest noch weitere Unterlagen gründlich ausgearbeitet haben:

  • Businessplan
  • Executive Summary: Alles Wichtige auf einer Seite – damit Du in kurzer Zeit Interesse auslösen kannst.
  • Pitchdeck: Die potentiellen Investoren sollen erkennen, welches Problem Du mit Deinem Unternehmen löst.
  • FactSheet: Eine bildliche Unterstützung deines Vorhabens, um auf einen Blick das Interesse zu wecken und Aufmerksamkeit für Deine Vision zu bekommen.
  • Finanzierungsplan: Der Investor möchte immer Geld verdienen – also muss er wissen, wie die Existenzgründung finanziell geplant ist.

Es ist unumgänglich, sich gut auf das Finden eines Investors vorzubereiten. Denn nicht nur Du wirst auf Herz und Nieren geprüft, sondern auch Deine unternehmerischen Fähigkeiten, das Team hinter Dir und natürlich die Vision Deines Unternehmens. Erst wenn alle Faktoren stimmen, wird der Investor sein Kapital anlegen. Denn er will ja nichts verlieren!

Raus in die Welt: Wo findest Du Deinen Investor?

Wenn nun die Planung der Existenzgründung ausgereift ist und alle Unterlagen ausgearbeitet wurden, dann kommt der Moment der Wahrheit. Doch wie und wo kannst Du Investoren finden? Sie fallen ja schließlich nicht vom Himmel.

Die schnellste und nächste Fundgrube für einen Investor ist das eigene Umfeld: Vielleicht möchte ja jemand aus der Familie, dem Freundeskreis oder ein Geschäftskontakt in das Unternehmen investieren? Informiere möglichst viele Menschen über Deine Idee und Deine Pläne – manchmal wird so ein wahres Schneeballsystem in Gang gesetzt und Du findest den perfekten Investor.

Du kannst auch die zahlreichen Gründer-Events und Messen besuchen. Dort gibt es meist Existenzgründer-Wettbewerbe, bei denen Du Deine Idee vorstellen kannst. Der Gewinner erhält Unterstützung verschiedenster Investoren. Aber auch wenn Du nicht gewinnst, kannst Du auf Dein Vorhaben aufmerksam machen: Es sind immer Investoren da, die nach neuen guten Ideen Ausschau halten. Netzwerken ist das A und O, nur so kann der richtige Investor überhaupt von Deiner Idee erfahren!

So wirst Du Investoren für Dein Unternehmen gewinnen

Es ist soweit – ein Investor zeigt Interesse an Deiner Geschäftsidee. Doch was kannst Du nun, nach Deiner intensiven Vorbereitung, noch tun, um den Investor zu überzeugen?

Du solltest Dich mit dem potentiellen Investor und der zukünftigen  Branche auseinandersetzen. Versuche herauszufinden, welche Interessen der Investor verfolgt und in welche Branchen bzw. andere Unternehmen bereits investiert wurde. Sei außerdem in den Gesprächen offen und ehrlich. Stehe zu Deiner Idee und versuche, die zentralen Punkte verständlich und überzeugend zu kommunizieren. Halte aber auch an Deinen Werten fest und bleibe realistisch. Denn nur so lernt der Investor Dich richtig kennen – und weiß, in wen er sein Geld investiert.

Die Neugier an einer Zusammenarbeit ist geweckt: Das sind die Next Steps

Du hast es geschafft – der Investor möchte mit Dir zusammenarbeiten. Um eure gemeinsame Zukunft festzuhalten, sollten Absprachen und Regularien getroffen und ein Beteiligungsvertrag erstellt werden. Denn nun geht es auch um die Beteiligung des Investors an den Gewinnen.

Letter of Intent als Interessensbekundung

Der Investor teilt förmlich sein Interesse mit. Das Schriftdokument enthält bereits Vorschläge zu weiteren Regularien und zum Vorgehen. Es stellt den Start der Verhandlungen dar, ist aber rechtlich noch nicht wirksam.

Die konkrete Gestaltung der Details: Term Sheets

In den Term Sheets werden die konkreten Punkte wie die Höhe der Beteiligung etc. verhandelt. Auch diese Dokumente sind rechtlich noch nicht bindend, bilden aber die Grundlage des Vertrages.

Der Beteiligungsvertrag als Kür Deiner erfolgreichen Verhandlung

Am Abschluss einer erfolgreichen Verhandlung steht der Beteiligungsvertrag. Darin werden die Höhe der Investition sowie die Gewinnbeteiligung festgehalten. Auch die weiteren Rechte und Pflichten des Investors, wie etwa eventuelle Mitspracherechte, werden im Beteiligungsvertrag geregelt.

Bring dein Business voran: Ebne Dir mit unseren Seminaren den Weg zum Erfolg

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Investor gelingt nur, wenn neben der unternehmerischen Vision auch dessen Persönlichkeit und die Kommunikation stimmen. Es kommt immer auf eine ehrliche Darstellung an – es bringt nichts, sich zu überhöhen, denn das merken potentielle Investoren schnell. 

Lerne von Jürgen Höller, wie Du Deine unternehmerische Vision nun in die Existenzgründung bringst. Er hat bereits tausenden anderen Existenzgründern mit seinen Tipps geholfen, ein zukunftsfähiges und erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Um alles von ihm zu lernen, besuche das mehrtägige Seminar “Business-Secrets” der Jürgen Höller Akademie!

10 Schritte zum Reichtum: Dein Weg zur finanziellen Freiheit

finanzielle freiheit durch reichtum

Es gibt vermutlich wenige Menschen auf der Welt, die nicht von Reichtum träumen. Kein Wunder, denn ausreichend Geld bedeutet nicht nur, sich viele Träume erfüllen zu können, sondern vor allem, das Leben entspannter angehen zu können. So bedeutet Reichtum in allererster Linie Freiheit und Unabhängigkeit.

Gehörst Du auch zu den Menschen, die von einem Leben in Reichtum träumen? Dann darfst Du Dich auf diesen Artikel freuen, denn er präsentiert Dir den exklusiven 10 Schritte Plan von Jürgen Höller, um zu finanzieller Freiheit und Reichtum zu gelangen.

Wie bei jedem Plan gilt auch in diesem Fall: Du musst jeden einzelnen Schritt konsequent umsetzen, damit sich der Erfolg auch wirklich einstellt. Nun erfährst Du, um welche zehn Schritt zum Reichtum es sich handelt:

  • Bestimmung einer festen Sparquote
  • Einführung eines 5-Konten-Modells
  • Konsequente Senkung Deiner Kosten
  • Nutzung des Brunnenmodells
  • Erhöhung Deines Einkommens
  • Engagement eines  kompetenten und seriösen Finanzberaters
  • Schaffung einer Vermögensübersicht
  • Nutzung der Reichtums-Autosuggestion
  • K. L. U. W. – Konstant Lernen und Wachsen
  • All in One – Komm ins Umsetzen

Diese Strategie versetzt Dich in die Lage, Deine finanzielle Situation schrittweise zu verbessern und ein Vermögen aufzubauen, mit dem Du entspannt durchstarten kannst.

1. Ohne feste Sparquote geht gar nichts

Geld sparen ist grundsätzlich immer eine gute Sache. Und natürlich bringt es auch etwas, wenn du sporadisch immer wieder etwas Geld zur Seite legst. Für einen größeren Vermögensaufbau reicht dies allerdings nicht, denn auch hier gilt wieder: Es kommt auf die Regelmäßigkeit an. Deswegen solltest Du auf jeden Fall eine feste Sparquote einführen.

Das bedeutet, dass Du anstelle einer konstanten Summe immer einen festen Prozentsatz Deiner Einkünfte zurücklegst. Zehn Prozent wären hier beispielsweise empfehlenswert, manche wählen auch eine höhere Quote. Bleiben wir aber einmal bei den zehn Prozent:

Sagen wir, Du verdienst im Monat 2.000 EUR netto. Dann würde das bedeuten, Du sparst monatlich 200,00 EUR an. Rechnen wir einmal sechs Jahre bzw. 72 Monate weiter, dann hast Du bereits 14.400 EUR gespart. Nun verraten wir Dir aber einen spannenden Trick: Sollte sich Dein Einkommen steigern, dann lege von dem zusätzlichen Geld die Hälfte, also 50 Prozent, zurück.

Erhältst Du also fortan 2.500 EUR, dann legst Du von den zusätzlichen 500 EUR die Hälfte, also 250 EUR zurück. Macht zusammen mit den ursprünglichen 200 EUR eine monatliche Sparsumme von 450 EUR. Rechnen wir nun ebenfalls 72 Monate weiter, liegst Du bei stolzen 32.400 EUR.

2. Mehr Übersicht mit dem 5-Konten-Modell

Als Angestellte haben die meisten Menschen ein einziges Girokonto. Kaum besser sieht es bei Selbstständigen aus, hier sind es aber immerhin zwei – ein Geschäftskonto und ein Privatkonto. Doch ein Schritt zum Reichtum sieht bei Selbstständigen die Einführung des 5-Konten-Modells vor. Erst damit schaffst Du den nötigen Überblick und gleichzeitig die Dynamik, um ein Vermögen anzuhäufen.

Ich zeige es Dir am Beispiel eines Selbstständigen:

  • Konto Nummer 1 – das Geschäftskonto: Hierauf fließen die direkten Einkünfte. 
  • Konto Nummer 2 – das private Girokonto: Auf diesem Konto landet ein monatlich fester Betrag, den Du vom Geschäftskonto optimalerweise per Dauerauftrag überweist. Dieses Konto dient der Lebensführung.
  • Konto Nummer 3 – das Steuerkonto: Idealerweise handelt es sich dabei um ein Unterkonto des Geschäftskontos, auf das Du immer einen gewissen Betrag überweist, um Deine Steuern zu bezahlen. Tipp: Überweise hier immer etwas mehr, als es Dir Dein Steuerberater empfohlen hat. So besteht immer ein Sicherheitspolster.
  • Konto Nummer 4 – das Luxuskonto: Dieses Konto wiederum ist ein Unterkonto des privaten Girokontos. Auch hier unser Tipp: Richte einen Dauerauftrag vom Privatkonto ein und nutze das angesparte Geld gezielt für luxuriöse Dinge. Das kann beispielsweise eine tolle Uhr, ein Abendessen in einem Sternerestaurant oder ein Wellness-Urlaub in einem 5-Sterne-Hotel sein.
  • Konto Nummer 5 – das Spendenkonto

3. Kenne Deine Ausgaben

Für Deine Finanzplanung ist es ungeheuer wichtig, dass Du Deine monatlichen Ausgaben genau kennst. Dazu gehören insbesondere Fixkosten für Versicherungen, Miete, Mobilfunktarife etc. Denn nur wenn Du einen genauen Überblick hast, erkennst Du ein mögliches Einsparpotenzial. Und damit wären wir beim nächsten Ziel: Du solltest Deine monatlichen Kosten nicht nur kennen, sondern auch senken. Hierfür existiert eine ganze Reihe möglicher Ansätze. Stelle Dir am besten diese Fragen:

  • Brauche ich wirklich alle Versicherungen?
  • Ist mein Handytarif noch aktuell oder gibt es hier mittlerweile günstigere Optionen?
  • Schmeckt die Markenbutter wirklich besser als das günstigere Produkt?
  • Müssen es im Winter 22 Grad Raumtemperatur sein oder reichen 20 Grad aus?

Es mögen Kleinigkeiten sein, doch genau hier besteht oft Sparpotenzial. Und je mehr Geld Du monatlich einsparst, desto mehr kannst Du zurücklegen.

4. Sichere Dir den Einstieg in die Unabhängigkeit

Alle Maßnahmen zur Steigerung Deines Vermögens haben vor allem ein Ziel: Sie sichern Dir den Einstieg in die Unabhängigkeit, nicht nur in guten Zeiten. Denn Unabhängigkeit bedeutet, auch in Krisensituationen abgesichert zu sein. Orientiere Dich hierzu am besten am sogenannten Brunnenmodell. Es symbolisierte verschiedene “Geldtöpfe”, aus denen Du lebst.

Die erste Summe, die Du zusammensparen solltest, sollte es Dir ermöglichen, über sechs bis zwölf Monate zu leben, ohne auf zusätzliche Einnahmen angewiesen zu sein. Es kann gerade im finanziellen Bereich immer wieder zu Krisen kommen, die es mit einem ausreichenden Puffer zu überstehen gilt. Diese erste Schale verhilft Dir also zu finanzieller Sicherheit. Hierfür muss Dir bekannt sein, wie viel Geld Du mindestens im Monat benötigst.

Ist diese Schale gefüllt, läuft sie sinnbildlich über und das Geld fließt in die zweite Schale. Sie steht für finanzielle Unabhängigkeit und versetzt Dich in die Lage, von den Renditen zu leben, ohne weiter für den Lebensunterhalt arbeiten zu müssen. Nicht unbedingt luxuriös, aber Du wirst Dein Auskommen haben.

5. Pack es an und maximiere Dein Einkommen

Auf dem Weg zum Reichtum ist es besonders wichtig, dass Dein Einkommen sukzessive ansteigt. In der Checkliste habe ich den durchaus ambitionierten Wert von 200 – 300 Prozent Wachstum in den nächsten zwei bis drei Jahren genannt. Mit den entsprechenden Maßnahmen kannst Du das definitiv schaffen. Zum Beispiel, indem Du Deine Leistungen weiter perfektionierst oder erweiterst.

Zwei weitere Dinge sind wichtig:

  • Ändere Dein Mindset von “Das ist unmöglich” zu “Das kann ich schaffen”!
  • Deine Ausgaben sollten sich nicht deutlich erhöhen.

6. Hol Dir kompetente Beratung für Deine Finanzen

Du glaubst, dass Du Deine Finanzen gut im Griff hast? Das mag sein, aber der Durchbruch gelingt Dir erst mit professioneller Unterstützung. Deshalb der klare Tipp: Hol Dir kompetente Beratung für Deine Finanzen. Ein erfahrener Finanzberater ist der richtige Ansprechpartner. Denn er identifiziert Optimierungspotenzial, was einem Laien nicht auf Anhieb auffällt.

Achte bei der Suche unbedingt darauf, dass es sich um einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner handelt. Checke am besten genau die Webseite, Referenzen und Rezensionen.

7. Behalte Deine Entwicklung im Blick

Ein professioneller Finanzberater ist ohne Zweifel wichtig. Doch vor allem solltest Du selbst die Entwicklung Deines Vermögens genau im Blick behalten. Mache mindestens einmal jährlich einen Kassensturz. So fallen positive wie negative Entwicklungen ins Auge und Du kannst entsprechend reagieren und optimieren.

Im Optimalfall erfreust Du Dich dann an Deinem ordentlich gewachsenen Vermögen.

8. Die Macht der Autosuggestion

Unterschätzt nie die Macht der Autosuggestion. Das gilt auch für Deinen Weg zum Reichtum. Indem Du Dir bestimmte Sätze immer und immer wieder sagst, beginnt Dein Unterbewusstsein, diese im wahrsten Sinne des Wortes umzusetzen. Das funktioniert auch beim Thema Reichtum: Indem Du Dir immer wieder vor Augen führst, was Du erreichen kannst, wird aus grauer Theorie schneller Realität, als Du erwartet hast. 

Probiere es beispielsweise mit diesen Sätzen:

  • Ich bin ein absoluter Erfolgsmensch.
  • Finanzieller Erfolg ist mir auf den Leib geschrieben.
  • Ich bin fachlich so gut, dass der finanzielle Erfolg automatisch kommt.

Weitere Aussagen findest Du in meiner Checkliste.

9. Konstant Lernen und Wachsen – Dein Weg zum Erfolg

Kennst Du schon die wichtigste Investition auf dem Weg zum Erfolg? Das ist die Investition in Deine eigene Entwicklung. Jeder Euro, den Du in Weiterbildung und Lernangebote investierst, ist im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert. Denn der Effekt ist ganz einfach:

  • Du erweiterst Deine Fähigkeiten.
  • Du kannst Deinen Kunden ein noch besseres Angebot unterbreiten.
  • Dein Kundenstamm wächst.
  • Mit jedem Grad an Spezialisierung wächst Dein Alleinstellungsmerkmal und Du kannst höhere Preise verlangen.

Beispiele für konstantes Lernen und Wachsen sind z. B.:

  • Sprachkurse
  • spezialisierte Weiterbildungen
  • berufsbegleitende Studiengänge
  • IT-Kurse

10. Komm ins Handeln

Nun hast Du bereits neun wichtige Schritte auf dem Weg zum Reichtum kennengelernt. Jeder Einzelne unter Ihnen ist wichtig. Doch wirksam werden sie nur, wenn Du zusätzlich Schritt Nummer zehn beherzigst. “Komm ins Handeln” bedeutet, es nicht bei der Theorie zu belassen, sondern wirklich umgehend mit der Arbeit zu beginnen. Denn nur vom Wissen alleine ist noch niemand reich geworden.

Perfekte Starthilfe auf dem Weg zum Wohlstand bieten Dir die Kurse und Seminare von Jürgen Höller.